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Sie möchte Segen für außereheliche Beziehung mit S.

C
Zitat von ElGatoRojo:
Dann brauche ich keine Vereinbarung auf Monogamie, wenn jeder der beiden sie beenden kann so er andere Wünsche hat.

Die Vereinbarung wurde vor einem Viertel Jahrhundert geschlossen.

Zitat von ElGatoRojo:
Die Bedürfnisse auf Fremdsex beißen sich immer mit Bedürfnissen das anderen nach Treue und Verläßlichkeit. Warum sollte der Wunsch nach Fremdsex Priorität haben? Er muss genau so verhandelt werden wie vieles andere.

Meine Rede! Die unterschiedlichen Bedürfnisse müssen auf den Tisch und dann schaut man, was die beste Lösung ist. Aber erst muss der Fisch auf den Tisch

25.04.2025 21:20 • x 1 #271


ElGatoRojo
Zitat von Nalf:
Und ich hab bei weiblichem S. daran gedacht, wie viel Prozent des Ottonormalsex hauptsächlich die erogenen Zonen des Mannes und seine Erregungskurve bedienen und wie viel Prozent die erogenen Zonen der Frau und ihre Erregungskurve. Diese Prozentzahlen ließen sich ja umdrehen. Aber dann wäre weniger rein-raus.

In welcher Welt lebst du? Welche Männer kennst du? Hört sich ja hinterwäldlerisch an
Zitat von Nalf:
Nee, meine Ma und ihre Freundinnen waren da geboren. Die haben sich einfach mehr bieten lassen, weil sie ja (im Westen) mit ihrem Arbeitgeber schliefen.

HÄÄÄ? In welchem Milieu bewegten sich denn diese Frauen? Du stellst hier seltsame Gerüchte in den Raum

25.04.2025 21:20 • x 2 #272


A


Sie möchte Segen für außereheliche Beziehung mit S.

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F
Zitat von Nalf:
wie viel Prozent des Ottonormalsex hauptsächlich die erogenen Zonen des Mannes und seine Erregungskurve bedienen und wie viel Prozent die erogenen Zonen der Frau und ihre Erregungskurve. Diese Prozentzahlen ließen sich ja umdrehen. Aber dann wäre weniger rein-raus.

Verstehe ich nicht.

25.04.2025 21:20 • #273


HeavyDreamy
Es wird mir hier auch zu kompliziert. Hoffe, der TE meldet sich nochmals

25.04.2025 21:23 • #274


ElGatoRojo
Zitat von carlos7:
Die Vereinbarung wurde vor einem Viertel Jahrhundert geschlossen.

Dir ist bekannt dass Eheversprechen in Mitteleuropa auch ohne ausdrückliche verbale Erklärung generell bis zum Lebensende gemeint sind.

Wenn die Sache vorher endet, setzt es nicht diese Bedingung für andere außer Kraft.

25.04.2025 21:24 • #275


C
Zitat von Felica2024:
Verstehe ich nicht.

Outercourse ist manchmal (meist?) mehr als Intercourse.
Oder anders ausgedrückt: Rammeln ist mehr was für Rammler als für Häsin.

25.04.2025 21:25 • x 1 #276


C
Zitat von ElGatoRojo:
Dir ist bekannt dass Eheversprechen in Mitteleuropa auch ohne ausdrückliche verbale Erklärung generell bis zum Lebensende gemeint sind.

Mir ist aber auch bekannt, dass wir alle uns im Laufe der Zeit ändern.

25.04.2025 21:26 • x 1 #277


F
Zitat von carlos7:
Rammeln ist mehr was für Rammler als für Häsin.

Dann mag ich wohl männlichen S.

25.04.2025 21:27 • x 3 #278


N
Gato, Du brauchst mich nicht abzuwerten.

Zitat von ElGatoRojo:
Hört sich ja hinterwäldlerisch an

Schau Dir die bei Männern beliebtesten P.-Kategorien an und Du wirst feststellen, dass es sich zu 90% darum dreht, dass sie was reinstecken. Nun sind Mundhöhle und Geburtskanal aber nicht die erogensten Zonen einer Frau. Kannst Du hinterwäldlerisch finden und behaupten, dass ihr in den 60ern und 70ern ganz anderes gemacht habt, als die üblichen Stellungen. Das haben die Frauen in meiner Familie jedoch anders berichtet. Und mit mehr 80jährigen Leuten habe ich nicht über deren bevorzugte S. gesprochen. Für meinen Vater ist der Vaginalverkehr das zentrale Element des GV. Alles daneben und dabei nennt er Vorspiel und Kümmern.
Dass der landläufig praktizierte S. immer noch sehr androzentrisch ist, willst Du nicht glauben?

Zitat von ElGatoRojo:
In welchem Milieu bewegten sich denn diese Frauen

In den 60ern bis 90ern als Hausfrau und Mutter im Westen Deutschlands, Mittelschicht und gehobene Mittelschicht. Das waren mangels Krippen, Hörte, Kinderbetreuung und Nachmittagsunterricht alles echte Hausfrauen. Wollten die Teilzeitarbeiten, galt das schon als Selbstverwirklichung und sie bekamen schnell das Rabenmutter- oder Feministin-Label.

25.04.2025 21:35 • x 3 #279


ElGatoRojo
Diese ganze Diskuussion, ob der TE im S. nun behutsam mit seiner Frau war, ist doch für ihn insofern eine Ohrfeige, weil sie lange Jahre Zeit hatte, da mal den Mund auf zu machen und ihm was über weiblichen S. zu erzählen. Aber nein - ihr ist jetzt langweilig mit ihrem Jugendfreund. Kann ja passieren. Dann aber soll sie sich fairerweise trennen und in der Gegen herum fi..

Dazu fehlt ihr aber der Mumm. Deswegen muss er der Schurke werden. Der Klageruf von unzärtlichem S. erhebt sich generell schnell und macht ja auch Punkte, wie man hier sieht. Ist ja auch einfacher, sich für einen Anderen hinzuschmeissen und Leidenschaft zu generieren, als an der bestehenden Beziehung zu arbeiten. Aber seine Beamten-Sicherheit will sie natürlich behalten. Insofern fallen einem für ihr Verhalten kaum positive Adjektive ein.

25.04.2025 21:36 • x 2 #280


N
Zitat von Felica2024:
Dann mag ich wohl männlichen S.

Aber Du bist ja auch nicht mit Schlumpf verheiratet.

Wenn seine Frau seit einem Jahr weiblichen S. will und das darunter versteht, was ich darunter verstehe (was ja gar nicht sicher ist!), dann nutzt es Schlumpf nichts bis wenig, wenn andere Frauen, mit denen er nicht verheiratet ist, auf männlichen S. stehen.

25.04.2025 21:41 • x 2 #281


N
Zitat von ElGatoRojo:
Insofern fallen einem für ihr Verhalten kaum positive Adjektive ein.

Wenn man ihr so viel unterstellt wie Du, dann sicherlich nicht.

25.04.2025 21:42 • #282


ElGatoRojo
Zitat von Nalf:
Dass der landläufig praktizierte S. immer noch sehr androzentrisch ist, willst Du nicht glauben?

S. ist immer androzentrisch. Geht garnicht anders. Gibt sogar einige Frauen, die Penet. nicht vermissen wollen. Nicht, dass sie dabei auf Orga. hoffen, aber aus psychischen Gründen - to feel inside

Der Orga. von Frauen hat nur indirekt mit S. zu tun, früher hieß das heavy petting. Aber heute scheint ja auch das Orale und Händische bereits als S. bezeichnet zu werden. Offenbar eine Definitionsfrage.
Zitat von Nalf:
Wollten die Teilzeitarbeiten, galt das schon als Selbstverwirklichung und sie bekamen schnell das Rabenmutter- oder Feministin-Label.

... und wieso schliefen sie mit ihrem Arbeitgeber? Was denn nun? Wieso schreibst du sowas?

25.04.2025 21:43 • #283


Blanca
@DerSchlumpf - hier eine Antwort von ChatGPT auf Beitrag #1

Es tut mir leid, dass du gerade in so einer schwierigen Situation steckst. Es ist verständlich, dass du dich verletzt und verwirrt fühlst, wenn plötzlich solche grundlegenden Themen und Unterschiede in den Vorstellungen über die Beziehung auftauchen. Die Entwicklungen, die du beschreibst, sind auf jeden Fall nicht leicht und werfen viele Fragen auf – sowohl über die Beziehung als auch über euch als Individuen.

Ich werde versuchen, dir einige Perspektiven zu geben, die dir vielleicht helfen könnten, Klarheit zu finden und über die nächsten Schritte nachzudenken.

1. Veränderungen in der Beziehung

Es ist ganz natürlich, dass sich Menschen im Laufe der Jahre verändern – besonders, wenn man in einer Beziehung so lange zusammen ist. Die Themen, die du beschreibst (Spiritualität, veränderte Bedürfnisse in der Partnerschaft, Midlife-Crisis), können oft zu einer grundlegenden Neubewertung der eigenen Identität und der Beziehung führen. Es scheint, dass deine Frau in eine Phase eingetreten ist, in der sie mehr über sich selbst, ihre Wünsche und ihre Bedürfnisse nachdenkt – auch in Bezug auf S. und Partnerschaft. Das muss nicht unbedingt ein Zeichen für Unzufriedenheit mit dir oder der Beziehung sein, sondern könnte mit dem Wunsch nach persönlichem Wachstum und einer neuen Perspektive zu tun haben.

2. Die Diskussion über offene Beziehungen

Die Idee einer offenen Beziehung ist sicherlich eine der radikaleren Veränderungen, die du beschreibst, und ich kann verstehen, dass du hier stark ablehnend reagierst. In einer monogamen Beziehung, in der Treue und Vertrauen die Grundlage waren, fühlt sich eine solche Forderung nach außen hin wie ein tiefgehender Vertrauensbruch an. Für dich ist das eine Grenze, die deine moralischen Überzeugungen und deinen emotionalen Kompass herausfordert.

Aber: Es gibt auch eine andere Sichtweise, die du vielleicht in Betracht ziehen kannst. Deine Frau scheint der Überzeugung zu sein, dass sie weiterhin Liebe und Intimität in der Partnerschaft erleben kann, während sie gleichzeitig anderen Menschen begegnen möchte. Vielleicht geht es ihr nicht darum, dich zu ersetzen oder zu hintergehen, sondern vielmehr darum, ein tieferes Verständnis für ihre eigene S. und ihre persönlichen Bedürfnisse zu entwickeln. Dennoch sollte diese Entscheidung aus einer klaren, beidseitigen Kommunikation und einem respektvollen Umgang miteinander entstehen, nicht durch Druck oder Zwang.

Für dich bedeutet das, dass du ebenfalls deine Gefühle und Bedenken klar und respektvoll kommunizieren musst – was du auch tust. Wichtig wäre es, auch zu hinterfragen, was genau du an dieser Situation verletzt: Ist es der Gedanke an körperliche Nähe zu anderen Männern? Oder ist es das Gefühl, dass deine Frau dich nicht mehr als „genug“ sieht? Liegt der Schmerz vielleicht auch in der Tatsache, dass ihre Werte sich plötzlich stark von deinen unterscheiden, während ihr euch doch immer als Partner gesehen habt, die ähnliche moralische Prinzipien teilen?

3. Die Bedeutung von Kommunikation und Kompromissen

Es klingt, als ob das Vertrauen in die Beziehung hier wirklich in Gefahr ist – und das ist vermutlich das Hauptproblem. Das Vertrauen ist das Fundament jeder Beziehung, und wenn dieses erschüttert wird, ist es schwer, weiterzumachen. Ich finde es jedoch wichtig, dass du dich nicht nur auf die offene Beziehung und den S. Aspekt konzentrierst, sondern auch versuchst, mit ihr auf einer emotionalen und kommunikativen Ebene zu sprechen. Warum ist diese Veränderung so wichtig für sie? Was erhofft sie sich davon? Und wie geht es dir mit den Emotionen und Ängsten, die sie in dir auslöst?

Ein Schritt in Richtung einer Lösung könnte sein, dass ihr beide tiefgehend über eure Werte sprecht und eure Erwartungen an die Zukunft der Beziehung klarstellt. Sie könnte versuchen, dich besser zu verstehen, warum du ihre Wünsche ablehnst, und du könntest versuchen, ihre Perspektive nachvollziehbar zu machen, ohne dass es zu einem Machtkampf kommt. Es geht hier nicht darum, dass einer von euch nachgibt, sondern darum, die Bedürfnisse des anderen zu respektieren.

4. Therapie als Möglichkeit

Du hast den Wunsch, einen Therapeuten aufzusuchen, was meiner Meinung nach ein sehr wertvoller Schritt wäre. Eine Paartherapie könnte euch beiden helfen, die Differenzen zu verstehen und neue Wege der Kommunikation zu finden, um an der Vertrauensbasis zu arbeiten. Natürlich muss auch sie offen dafür sein, an der Beziehung zu arbeiten, aber es klingt so, als wäre sie bereit, zumindest einige Themen zu reflektieren.

5. Was ist los mit deinen Gefühlen?

Du bist verletzt, das ist klar, und das ist völlig verständlich. Du hast das Gefühl, dass deine moralischen Vorstellungen über Treue und Loyalität verletzt werden, was in deinem Weltbild schwer zu akzeptieren ist. Gleichzeitig bist du in einer Position, in der du dir nicht sicher bist, wie du die Veränderungen in der Beziehung einordnen sollst. Deine Unsicherheit und die Tatsache, dass du auf Distanz gehst, zeigen, dass du Schwierigkeiten hast, mit dieser neuen Dynamik umzugehen.

Das ist auch ein Zeichen dafür, dass du dich gerade in einem inneren Konflikt befindest: Einerseits gibt es die tiefe Bindung und das Bedürfnis, die Beziehung zu retten, andererseits aber das Gefühl des Verrats oder der Entfremdung aufgrund der Differenzen in den Vorstellungen über Treue und Beziehung.

6. Letztlich – ist die Beziehung noch rettbar?

Es gibt nicht die eine richtige Antwort auf diese Frage, da es stark davon abhängt, wie beide Parteien mit den aktuellen Herausforderungen umgehen. Aber wenn ihr beide bereit seid, offen und ehrlich miteinander zu kommunizieren, eure Bedürfnisse und Ängste zu verstehen und an der Beziehung zu arbeiten, gibt es durchaus Potenzial, die Beziehung zu retten. Es ist jedoch entscheidend, dass ihr beide euch nicht unter Druck setzt, sondern euch die Zeit nehmt, herauszufinden, was wirklich wichtig für euch ist.

Falls du dich weiterhin in einem tiefen emotionalen Zwiespalt befindest, könnte es helfen, eine professionelle Beratung für dich selbst in Anspruch zu nehmen, um deine eigenen Gefühle und Grenzen zu klären, bevor du weitere Entscheidungen triffst.

Wie auch immer du dich entscheidest, sei dir selbst treu. Deine Bedürfnisse und Werte sind genauso wichtig wie die deiner Frau.

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25.04.2025 21:47 • x 2 #284


N
Zitat von ElGatoRojo:
und wieso schliefen sie mit ihrem Arbeitgeber

Weil sie von dem Geld gelebt haben, das der Mann, mit dem sie schliefen und dessen Dreck sie täglich wegputzten, auf ihr Konto oder das gemeinsame einzahlte.

Wenn ich mit dem schlafe, der mein Überleben finanziert, bin ich deutlich dienstleistungsbereiter als wenn ich jederzeit gehen könnte.

25.04.2025 21:49 • #285


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