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Sie möchte Segen für außereheliche Beziehung mit S.

HerrZ
OI. Alle Jahre wieder. Diesmal halt Osterzeit, statt Weihnachten ....

nutzt Du @carlos7 einen anderen als Deinen Thread, um Propaganda - na gut, die Werbetrommel für Deine so tolle Beziehungsform zu führen.

Was soll das hier? Hirnwäsche eines Mannes, der keine offene Beziehung führen will? Ihm pseudo-argumentativ darlegen, wieso er mit seinen Wünschen, Vorstellungen, Grenzen doch ein Loser ist? Weil ihm ein selbsternannter qualitativer Alpha -Mann hier die eigene - durch viel Hirnverrenkungen, teils Alk. und andere Damen zurechtgebogene - Beziehung schönbabbelt? Solche Attribute werden fremdverliehen. Nicht selbst selbst. Oder bist Du nur auf allgemeiner Suche nach Anerkennung für Deine Außergewöhnlichkeit?

Kann man(n) bitte den TE da abholen, wo er ist? Nämlich in seiner Not? Die hier nicht mal ernst genommen wird?! Statt im hier egomanische Luftschlösser vor die Füße zu werfen? Ihm einzureden, seine Bedürfnisse und Grenzen seien was? Unmännlich? Nicht statthaft? Wth! Was bin ich gerne altmodisch.

OT: Wie ich lernte, ist Döschen die Verniedlichung von Don. Na, keine Ahnung wie ich da drauf komme.

@Mirella0073
Außer die arme Frau, die bösen Männer kommt von Dir was? Nix. Inhalt: Null. Nur Ätzen. Direkt an der Grenze zum Trollen.
Wenn Du Deinen -wo auch immer herstammenden- Männerhass oder Frust aufschreiben magst? Mach es doch bitte so, wie es die Forenregeln vorschlagen, gar vorschreiben. Mach nen eigenen Thread auf. Da kannst Du nach Lust des eiseskalten Herzens über Männer herziehen, Frauen loben und all Deinen Unsinn (im Wortsinn) abladen. Bin mir sicher, Du wirst ein paar begeisterte Mitstreiterinnen finden.

26.04.2025 08:20 • x 11 #346


Blanca
.

26.04.2025 08:21 • #347


A


Sie möchte Segen für außereheliche Beziehung mit S.

x 3


M
Zitat von HerrZ:

Außer die arme Frau, die bösen Männer kommt von Dir was? Nix. Inhalt: Null. Nur Ätzen. Direkt an der Grenze zum Trollen.
Wenn Du Deinen -wo auch immer herstammenden- Männerhass oder Frust aufschreiben magst? Mach es doch bitte so, wie es die Forenregegln vorschlagen, gar vorschreiben.

Ich brauche mir gar nichts ausdenken. Die Männer schreiben das hier, und ich antworte.

26.04.2025 08:22 • x 1 #348


alleswirdbesser
Zitat von Mirella0073:
Eben! Und die Grenze der Frau ist nämlich der ungewollte schlechte, Bedrängende S….

Über 20 Jahre lang? Wieso hat sie den Mann geheiratet? Oder meinst du den 6 gab es erst nach der Hochzeit?

26.04.2025 08:27 • x 2 #349


Blanca
.

26.04.2025 08:27 • #350


alleswirdbesser
Zitat von carlos7:
Natürlich nicht. Aber jeder sollte sich mit den Wünschen und Bedürfnissen des Partners befassen.

Ja, vor der Heirat vielleicht? Beim kennenlernen? Aber nicht 20 Jahre später auf diese Weise wie die EF hier.

26.04.2025 08:29 • #351


alleswirdbesser
Zitat von carlos7:
Ich, als qualitativer Mann, tue das. Warum denn auch nicht? Engstirnigkeit und Eifersucht haben doch nix mit männlicher Qualität zu tun.

Du setzt Monogamie mit Engstirnigkeit und Eifersucht gleich? Sonst nichts?

26.04.2025 08:31 • x 2 #352


Blanca
@Mirella0073
Zitat von Mirella0073:
Ich kann es mir eigentlich kaum noch durchlesen -

Der TE sich offenbar auch nicht. Jedenfalls war @DerSchlumpf seit seinem ersten und einzigen Beitrag nicht mehr online. Da stand der Thread noch bei Beitrag #41 und auf Seite 3. Also am 24.4.2025, 08:55 Uhr. Da war das nämlich.

Aber tapfer, daß zumindest Du tapfer weiter durchgelesen hast. Das hilft ihm und seiner Gattin sicher enorm weiter.

Zitat von Mirella0073:
diese Ignoranz der Tatsachen !

Dieses Threadhijacking mit offtopic-Geschwurbel!

26.04.2025 08:33 • x 1 #353


alleswirdbesser
Zitat von carlos7:
Mitnichten. Ich finde es nur unmännlich sich seinen Ängsten nicht zu stellen und nicht in den Dialog (auch mit sich selbst) zu gehen.

Und ich hätte keinen Mann gewollt, als männlich und überlegen empfunden, der mich mit anderen teilen würde. So unterschiedlich sind wir nun mal.

26.04.2025 08:35 • x 3 #354


B
@carlos7
Und schon bist du wieder missionierend unterwegs und stellst deine Art der Beziehung als wertiger dar. Das nervt genauso wie auf funktionierende ob zu schimpfen und sich darüber abfällig zu äußern.

26.04.2025 08:40 • x 2 #355


Blanca
Moin @DerSchlumpf !



Moin Threadpiraten!



Moin @Forenleitung !

26.04.2025 08:44 • x 2 #356


B
@Felica2024
Ach das Leben ist voller Kompromisse und Verzicht. Zu glauben man könne alles haben was man so möchte endet spätestens am StGB.

26.04.2025 08:48 • x 1 #357


B
@alleswirdbesser
Auch dann. Eigentlich sollte man sein Leben lang im Gespräch bleiben.

26.04.2025 08:50 • #358


Blanca
@DerSchlumpf - nur falls Du übers Wochenende oder auch danach nochmal hier auftauchen solltest und den Thread mit der letzten Nachricht zu lesen beginnst statt von vorn: Zur neutralen Einstimmung hier die gestrige Antwort von ChatGPT auf Deinen Beitrag #1.

Es tut mir leid, dass du gerade in so einer schwierigen Situation steckst. Es ist verständlich, dass du dich verletzt und verwirrt fühlst, wenn plötzlich solche grundlegenden Themen und Unterschiede in den Vorstellungen über die Beziehung auftauchen. Die Entwicklungen, die du beschreibst, sind auf jeden Fall nicht leicht und werfen viele Fragen auf – sowohl über die Beziehung als auch über euch als Individuen.

Ich werde versuchen, dir einige Perspektiven zu geben, die dir vielleicht helfen könnten, Klarheit zu finden und über die nächsten Schritte nachzudenken.

1. Veränderungen in der Beziehung

Es ist ganz natürlich, dass sich Menschen im Laufe der Jahre verändern – besonders, wenn man in einer Beziehung so lange zusammen ist. Die Themen, die du beschreibst (Spiritualität, veränderte Bedürfnisse in der Partnerschaft, Midlife-Crisis), können oft zu einer grundlegenden Neubewertung der eigenen Identität und der Beziehung führen. Es scheint, dass deine Frau in eine Phase eingetreten ist, in der sie mehr über sich selbst, ihre Wünsche und ihre Bedürfnisse nachdenkt – auch in Bezug auf S. und Partnerschaft. Das muss nicht unbedingt ein Zeichen für Unzufriedenheit mit dir oder der Beziehung sein, sondern könnte mit dem Wunsch nach persönlichem Wachstum und einer neuen Perspektive zu tun haben.

2. Die Diskussion über offene Beziehungen

Die Idee einer offenen Beziehung ist sicherlich eine der radikaleren Veränderungen, die du beschreibst, und ich kann verstehen, dass du hier stark ablehnend reagierst. In einer monogamen Beziehung, in der Treue und Vertrauen die Grundlage waren, fühlt sich eine solche Forderung nach außen hin wie ein tiefgehender Vertrauensbruch an. Für dich ist das eine Grenze, die deine moralischen Überzeugungen und deinen emotionalen Kompass herausfordert.

Aber: Es gibt auch eine andere Sichtweise, die du vielleicht in Betracht ziehen kannst. Deine Frau scheint der Überzeugung zu sein, dass sie weiterhin Liebe und Intimität in der Partnerschaft erleben kann, während sie gleichzeitig anderen Menschen begegnen möchte. Vielleicht geht es ihr nicht darum, dich zu ersetzen oder zu hintergehen, sondern vielmehr darum, ein tieferes Verständnis für ihre eigene S. und ihre persönlichen Bedürfnisse zu entwickeln. Dennoch sollte diese Entscheidung aus einer klaren, beidseitigen Kommunikation und einem respektvollen Umgang miteinander entstehen, nicht durch Druck oder Zwang.

Für dich bedeutet das, dass du ebenfalls deine Gefühle und Bedenken klar und respektvoll kommunizieren musst – was du auch tust. Wichtig wäre es, auch zu hinterfragen, was genau du an dieser Situation verletzt: Ist es der Gedanke an körperliche Nähe zu anderen Männern? Oder ist es das Gefühl, dass deine Frau dich nicht mehr als „genug“ sieht? Liegt der Schmerz vielleicht auch in der Tatsache, dass ihre Werte sich plötzlich stark von deinen unterscheiden, während ihr euch doch immer als Partner gesehen habt, die ähnliche moralische Prinzipien teilen?

3. Die Bedeutung von Kommunikation und Kompromissen

Es klingt, als ob das Vertrauen in die Beziehung hier wirklich in Gefahr ist – und das ist vermutlich das Hauptproblem. Das Vertrauen ist das Fundament jeder Beziehung, und wenn dieses erschüttert wird, ist es schwer, weiterzumachen. Ich finde es jedoch wichtig, dass du dich nicht nur auf die offene Beziehung und den S. Aspekt konzentrierst, sondern auch versuchst, mit ihr auf einer emotionalen und kommunikativen Ebene zu sprechen. Warum ist diese Veränderung so wichtig für sie? Was erhofft sie sich davon? Und wie geht es dir mit den Emotionen und Ängsten, die sie in dir auslöst?

Ein Schritt in Richtung einer Lösung könnte sein, dass ihr beide tiefgehend über eure Werte sprecht und eure Erwartungen an die Zukunft der Beziehung klarstellt. Sie könnte versuchen, dich besser zu verstehen, warum du ihre Wünsche ablehnst, und du könntest versuchen, ihre Perspektive nachvollziehbar zu machen, ohne dass es zu einem Machtkampf kommt. Es geht hier nicht darum, dass einer von euch nachgibt, sondern darum, die Bedürfnisse des anderen zu respektieren.

4. Therapie als Möglichkeit

Du hast den Wunsch, einen Therapeuten aufzusuchen, was meiner Meinung nach ein sehr wertvoller Schritt wäre. Eine Paartherapie könnte euch beiden helfen, die Differenzen zu verstehen und neue Wege der Kommunikation zu finden, um an der Vertrauensbasis zu arbeiten. Natürlich muss auch sie offen dafür sein, an der Beziehung zu arbeiten, aber es klingt so, als wäre sie bereit, zumindest einige Themen zu reflektieren.

5. Was ist los mit deinen Gefühlen?

Du bist verletzt, das ist klar, und das ist völlig verständlich. Du hast das Gefühl, dass deine moralischen Vorstellungen über Treue und Loyalität verletzt werden, was in deinem Weltbild schwer zu akzeptieren ist. Gleichzeitig bist du in einer Position, in der du dir nicht sicher bist, wie du die Veränderungen in der Beziehung einordnen sollst. Deine Unsicherheit und die Tatsache, dass du auf Distanz gehst, zeigen, dass du Schwierigkeiten hast, mit dieser neuen Dynamik umzugehen.

Das ist auch ein Zeichen dafür, dass du dich gerade in einem inneren Konflikt befindest: Einerseits gibt es die tiefe Bindung und das Bedürfnis, die Beziehung zu retten, andererseits aber das Gefühl des Verrats oder der Entfremdung aufgrund der Differenzen in den Vorstellungen über Treue und Beziehung.

6. Letztlich – ist die Beziehung noch rettbar?

Es gibt nicht die eine richtige Antwort auf diese Frage, da es stark davon abhängt, wie beide Parteien mit den aktuellen Herausforderungen umgehen. Aber wenn ihr beide bereit seid, offen und ehrlich miteinander zu kommunizieren, eure Bedürfnisse und Ängste zu verstehen und an der Beziehung zu arbeiten, gibt es durchaus Potenzial, die Beziehung zu retten. Es ist jedoch entscheidend, dass ihr beide euch nicht unter Druck setzt, sondern euch die Zeit nehmt, herauszufinden, was wirklich wichtig für euch ist.

Falls du dich weiterhin in einem tiefen emotionalen Zwiespalt befindest, könnte es helfen, eine professionelle Beratung für dich selbst in Anspruch zu nehmen, um deine eigenen Gefühle und Grenzen zu klären, bevor du weitere Entscheidungen triffst.

Wie auch immer du dich entscheidest, sei dir selbst treu. Deine Bedürfnisse und Werte sind genauso wichtig wie die deiner Frau.

https://chatgpt.com/

@Forenleitung - wenn das hier so weitergeht, kommen außer mir womöglich noch mehr Leser auf den Trichter, daß es viel Lesezeit sparen kann, sich von vornherein an OpenAI zu wenden, statt an Orte wie diesen hier. Ich meine ja nur.

Denn der Markt regelt alles und Menschen entwickeln sich nicht nur, was weibliche S. betrifft.

Schönes Wochenende an alle.



26.04.2025 09:13 • x 4 #359


MissLilly
Zitat von Mirella0073:
Ich zitiere:
Vor einem gipfelte dies darin, dass sie kundtat, dass sie jetzt „weiblichen“ S. möchte, und nie wieder zum S. gedrängt werden möchte, und ihre eigene Seite ausleben möchte. Ich persönlich hatte eigentlich nie den Eindruck, dass ich sie drängen würde, aber war erstmal baff, dass sie jetzt sauer auf mich war, und dass jetzt erstmal nur S. angesagt ist, wenn sie danach fragt.


Ja, das Zitat kenn ich und habe es auch schon zitiert. Im Gegensatz zu dir habe ich es aber auch auch komplett und bis zum Ende gelesen und auch nicht aus dem gesamten Kontext gerissen.. :

Zitat von DerSchlumpf:
Vor einem gipfelte dies darin, dass sie kundtat, dass sie jetzt „weiblichen“ S. möchte, und nie wieder zum S. gedrängt werden möchte, und ihre eigene Seite ausleben möchte. Ich persönlich hatte eigentlich nie den Eindruck, dass ich sie drängen würde, aber war erstmal baff, dass sie jetzt sauer auf mich war, und dass jetzt erstmal nur S. angesagt ist, wenn sie danach fragt. Eigentlich war es vorher auch so, aber nun war erstmal ganz Flaute, und ich traue mich seit einem Jahr nicht, die Initiative zu ergreifen. Eigentlich mündet ihr das nun auch in zu wenig S., wie sie vor zwei Wochen sagte.


Ich kann offen gestanden nicht verstehen, was man an diesem Text falsch verstehen kann!
Die Frau äußert, dass sie sich zum S. nicht mehr gedrängt fühlen möchte, sondern nur noch S. haben möchte wenn SIE auch tatsächlich L*ust dazu hat und diesen dann auch nur nach ihren eigenen Bedürfnissen ausleben möchte!
Entsprechend informiert seine Frau ihn darüber das es jetzt erstmal nur S. gibt, wenn SIE danach FRAGT!

Zitat:
[url=/post3846804.html#p3846804]Zitat von Mirella0073[/url]
Dann schreibt er das ja baff war, dass es nur S. gibt, wenn sie den fordert?


NEIN, genau das hat er NICHT geschrieben, bitte lies den Text richtig !

Der TE ist absolut baff, weil er

1. Nie den Eindruck hatte, dass seine Frau sich zum S. von ihm gedrängt oder gar gezwungen fühlt, geschweige denn das sie kein echtes L+ustempfinden dabei hätte und

2. Es auch schon vorher so war, das sie nur S. hatten wenn SIE es AUCH WOLLTE und das vollkommen unabhängig davon, WER von beiden und wie oft die INITIATIVE dazu ergriffen hatte!

Der Ansage der Frau folge leistend, traute der TE sich nun gar nicht mehr die Initiative zum S. zu ergreifen, denn schließlich war ja vereinbart, das es ab sofort nur noch S. gibt wenn SIE explizit danach fragt mit dem Ergebnis, dass sie zwar so gut wie nie fragte, aber dennoch verlauten ließ, dass der S. ihr nun definitiv zu wenig sei!
Sie beschwert sich also beim TE über etwas, was SIE SELBST so haben wollte und de facto allein in der Hand hätte es zu ändern !

Fazit: Erst wenn der TE nach diesen neuen Informationen und Erkenntnissen auch weiterhin S. von ihr gefordert hätte, könnte man von Bedrängung und Übergriffigkeit sprechen und den TE hier anmachen!
Das ist nun mal aber nicht der Fall, weil der TE sich ihrem Wunsch gefügt hat und sich zum Dank stattdessen nun anhören muss, dass für das S. Lustempfinden seiner Frau und deren Befriedigung nun andere Männer zuständig werden sollen

26.04.2025 09:39 • x 3 #360


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