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Starke Frau

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Hey Kathi

Du verstehst ja heute alles falsch. Mensch! Ich hab es jetzt dir zuliebe entfernt. Natürlich ist mit dieser Art der Vergewaltigung nicht S. gemeint. Sondern eher die Robustheit, die diese Frau mit sich bringt. Ich hatte es auch eigentlich schon entfernt, weil ich mir dachte, dass es bestimmt bei Einigen falsch ankommt. Wollte es dann aber doch so stehen lassen, weil es ja nicht von mir stammt sondern von einer Frau. Die auf der angeführten Seite einige Thesen aufgreift, die Dir bestimmt gefallen werden. Aber wie gesagt, filtern...

Administratoraufruf, Gefängnis??!! man man man..so bin ich nun wirklich nicht..also bitte!

Lieben Gruß an Dich!

Menschliche Kultur ensteht durch Veredlung tierischer Triebe in geistigere, durch Scham, durch Phantasie, durch Erkenntnis!

07.01.2003 19:26 • #46


E
Liebe Shanna,

danke für diese gelungene *Abrundung* ...
ich finde diese Diskussion mittlerweile auch äusserst interessant.

Schönen Abend,

Gia

07.01.2003 19:30 • #47


A


Starke Frau

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Hallo Timeless,

Wisst Ihr wie sehr es einen Mann erfühlt, wenn die Frau die er liebt, bei ihm auf seiner Brust einschläft und er sie dabei im Arm hält. Wisst ihr wie nah er da in seiner Rolle ist...so meinte ich das!

Schöne Worte, und das meine ich ernst. Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Wenn die starke Frau das nur mal öfter zulassen würde... Aber weißt Du was? Ich kenne das auch umgekehrt, und das ist genauso schön:-)

cu

07.01.2003 19:30 • #48


E
Hi ,
Danke!

Ich kenne das auch umgekehrt, und das ist genauso schön

ja da hast du recht, ich hab das nicht ausgeschlossen!

Ach Leute!
Im Endeffekt zählt Die Liebe...die wahre reine einfache Liebe...hört euch einfach mal wieder Franky goes to Hollywood an...The Power of love!

Nur schade, das Liebe für eine funktionierende Beziehung oft nicht ausreicht :'( ! Ich glaube..hoffe...
Ganz lieben Gruß!

07.01.2003 19:49 • #49


K
Hallo,


Wisst Ihr wie sehr es einen Mann erfühlt, wenn die Frau die er liebt, bei ihm auf seiner Brust einschläft und er sie dabei im Arm hält. Wisst ihr wie nah er da in seiner Rolle ist...so meinte ich das!

Das sind sich wohl beide sehr nah in ihrer Rolle, weils nämlich schön und fein ist. Das hat mit stark und schwach in den ganzen Varianten meines Erachtens nach nix zu tun.


'Wir müssen Frauen dazu ermutigen, das zu tun was ihr ureigenstes Anliegen ist, nämlich ihr Kind groß und tüchtig werden zu sehen und sich ihm zu widmen.'

Die meisten Frauen haben auch das als ihr Anliegen. Die meisten (normalen) Männer auch. Die Voraussetzung dafür ist, dass sie Kinder haben. Haider impliziert damit, dass alle Frauen dieses Anliegen haben, weil diese scheinbar alle Kinder haben?!
Auch wenn ich welche auf die Welt setzen mag, hab ich meine Anliegen selbst und lass sie mir nicht von irgendjemanden erklären. Dafür reicht mein Verständnis gerade noch aus.

Auf andere Argumentationen betreffend Weiblichkeit mag ich nicht mehr eingehen, weil das eh schon bis zum Erbrechen gemacht worden ist.

mach dich doch mal locker,.....

häh? Ich bin locker. Wie isn das wenn ich dazu aufrufe, alle schwachen Männer zu kastrieren? Darf ich dann auch sagen, dass Du Dich locker machen sollst, oder würdest Du Dich damit angegriffen fühlen?


Du verstehst ja heute alles falsch.

Bei einer genauen, exakten, eindeutigen Ausdrucksweise passiert das nicht.

@ Shanna:
Deutlich wurde mir, dass wir uns alle entwickeln, emanzipieren müssen. Stark und schwach sein, die eigene Rolle finden. Frauen wie Männer!

Die eigene Rolle finden, ja das ist verständlich. Vielleicht wird sie sich gelegentlich mit der Rolle anderer Frauen decken. Vielleicht auch nicht.



Im Endeffekt haben so manche hier der Emanzipationsbewegung den schwarzen Peter zugeschoben, weil sie - in einer gewissen Zeit - auf Gleichmacherei aus war. Gleichmacherei ist nichts Gutes, die Gesellschaft besteht aus Individuen, insofern kann man noch nicht einmal von den Bedürfnissen aller sprechen. Die Menschen sind eben verschieden.

Aber eben diese, die die Emanzipationsbewegung so angegriffen haben, wegen dieser Gleichmacherei, betreiben hier biologische Gleichmacherei.

MENSCHEN sind jedoch ungleich. Das ist einfach so. Vielleicht lassen sich Parallelen zwischen Männern und Frauen entdecken, jedoch kann man sie nicht zum Gesetz machen.

Was man jedoch erkennen kann, aufgrund von Untersuchungen, sind Verhaltensmuster, die Männer und Frauen an den Tag legen. Ob die wirklich was mit ihren Wünschen zu tun haben, kann man so nicht sagen. Man kann aber die Menschen befragen.

Ich persönlich fühle mich nicht männlich weil ich zB eine Bohrmaschine benutze. Ich fühl mich oft saugut in dem ganzen Staub und Dreck. Wenn ich jedoch einen anderen Menschen zur Verfügung habe (leider tun Freundinnen sowas nicht so gern), zumeist also meinen Freund, dann freu ich mich auch wenn er es tut, weil ich keine Lust habe.

Die Kategorien männlich - weiblich gibts so halt nicht, weils Gleichmacherei ist.

Kathi






07.01.2003 19:59 • #50


E
Liebe Kathi,
es ist sicher so, dass Menschen individuell verschieden sind, aber dennoch scheint es ein Programm zu geben, das Unterschiede vorgibt. Über die Masse werden Männer und Frauen sich sehr wohl in Interessen und Eigenschaften unterscheiden. Auch bestimmte Fähigkeiten sind eher determiniert als andere.
Letzens lief ein Bericht im Fernsehen, von einer Geschlechtsumwandlung von Frau zum Mann. Angefangen wurde mit der Gabe von Testosteron. Der neue Mann hatte nach einem halben Jahr weniger Gehirnareale die Emotionen steuerten (Computeraufnahmen), konnte nur noch schlecht weinen (empfand er als belastend) und war aus subjektiver Sicht aggressiver. Ich glaube einfach nicht mehr, dass wir so gleich sind, wobei natürlich über alle Menschen gesehen, sich einzelne Männer und Frauen sehr stark ähneln können. Es gibt sehr weibliche Männer und sehr männliche Frauen.
Dein Bohrmaschinen und Schmutz-Phänomen kenne ich auch, macht mir auch mal Spass. Aber ich habe in meinem Leben schon so viel gehandwerkt, da ich einen völlig unwilligen Partner hatte, dass ich es heute auch genieße, wenn jemand mir die Arbeit abnimmt. Ich mache gern was anderes dafür. Wieder diese angebliche Stärke, aber nur durch das Muss.
In meiner Jugend habe ich mit meinem allerersten Freund zusammen das Auto repariert, gespachtelt, das Moped frisiert und Fliesen gelegt. So was macht mir heute auch noch Spass- zusammen halt.
Witzig ist, dass alle Männer, die ich gut kenne, super kochen. Hm, wie kann das nur in die Debatte passen? Widerlege ich mich jetzt selbst?:-)

Ich frage mich übrigens die ganze Zeit, warum kein Mensch hier bezug nimmt, auf den Kollegen. Ist der zu gut? Widerspruchsfrei?
Shanna, die mit dem Lesen kaum noch nach kommt

07.01.2003 20:46 • #51


K
Hallo Shanna,

so wie Du den Kollegen schilderst scheint er ja eine klasse Typ zu sein.

Er hat sich in eine Extrem bewegt, er hat sich ins andere Extrem bewegt, er hat SEINE Mitte gefunden. Die wurde ihm von niemanden aufgedrückt.

Es hat letztlich nichts damit zu tun, was man macht, ob man gern bügelt oder Autos repariert. Das ist total irrelevant. Ich kann auch für meinen Freund kochen. Argumente, dass Frau das nicht darf, sind für mich lächerlich und gehen an der Sache vorbei. Nur soll sie es machen, weil sie es will, und nicht weil ihr eine biologische Ursache aufgedrückt wird.
Das Gleiche gilt auch für Männer. Die sind nämlich genauso oft damit überfordert, dass sie die alleinige Verantwortung tragen. Vielleicht sind manche deswegen oft so cool? Weil das ja kein Mensch aushalten kann, allein für die finanzielle Versorgung von 4, 5 oder 6 Menschen zu sorgen.

Im Endeffekt bin ich noch immer der Ansicht, dass Gleichmacherei, sei es insgesamt oder sei es der Frauen und der Männer, völlig an der Sache vorbeigeht.

Die Menschen sollen so sein wie sie wollen, und einer zu sagen, sie sei unweiblich weil sie für sich sorgen kann, ist das gleiche Niveau wie ihr zu sagen, sie soll bitte nur mehr 45 Kilo haben, damit sie weiblich genug ist, um ihren Mann zu gefallen.

Wenn ein Mann schon Frauen nicht mag, die selbständig sind und für sich sorgen können, dann kann er sich ja eine andere aussuchen, aber diese dann als unweiblich zu bezeichnen ist ja wohl eine glatte Kompetenzüberschreitung.

Und wie schon oben gesagt, wer seinen Kopf auf welcher Brust hat, als Problem zu haben, ist eine Kinderei. Wenn das das einzige Problem wäre, wäre die Welt ja in Ordnung.


Kathi

07.01.2003 21:21 • #52


E
Liebe Shanna,

Ich bin nicht dazu bereit, all meine Lebenserfahrung für deinen idiotischen Männertraum aufzugeben.

16.07.2003 21:28 • #53


E
Hallo werauchimmer,
wer verlangt denn sowas von dir?

Shanna

18.07.2003 21:30 • #54


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Die Siegerin

18.07.2003 23:22 • #55


E
nur irgendwie ist es ein Pyrrussieg, und das meine ich jetzt wirklich ehrlich....

18.07.2003 23:25 • #56


E
...und ein Pyrrssieg ist sowas wie der Unterschied zwischen einer starken Frau und einer reifen Frau .

18.07.2003 23:47 • #57


E
...und

....

..ist wirklich albern.

Mindestens nicht stark.

18.07.2003 23:54 • #58


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Hmm, ein Pyrrhussieg ist ein Sieg unter schweren eigenen Verlusten....ist das stark oder reif?????

Was ist dann der Gegenpol zum Pyrrhussieg? Sieg ohne eigene Verluste oder nur mit ein bisschen Verlust?


Würde mich mal interessieren

Thilde

19.07.2003 00:04 • #59


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Hallo Thilde,

Ja, ein Verlust, und ein Gewinn, der nur auf dem Papier steht.

das ist weder stark, noch reif.

Und das schöne ist...

.. es gibt keinen Gegenpol....

Das versteh mal einer...



19.07.2003 00:36 • #60


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