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Teenager boykottieren neue Partnerschaft

R
Zitat von FloraVita:
Das muss nichts negatives sein. Es kommt nun mal vor, dass während der Ausbildung festgestellt wird dass es doch nicht das richtige ist. Ich finde mit Anfang 20 können sich junge Menschen noch ruhig ausprobieren, testen, welcher Weg ihrer ist. Besser als wenn sie sich Jahre durchdrücken, vielleicht voller ...

Sie sind 20 und 22!
Heißt, da wurde offenbar vorher Abitur gemacht.
Da kann man doch aber langsam mal erwarten, dass sie wissen, was ihnen Spass macht etc...


Unser Sohn hat mit 20 ausgelernt (3,5 Jahre Ausbildung)

30.03.2025 15:52 • x 2 #31


Y
Zitat von Missverstanden:
Und mir fehlt es, dass sie keine Empathie zeigen können, sondern nur an sich denken.

Du hast deinen Kindern ihr Leben lang vorgelebt, dass man für dich keine Empathie haben muss, keinen Respekt. Weil DU nie Empathie und Respekt für dich hattest.

Jetzt hast du dir das zum Teil hart erarbeitet, hast vieles neu gelernt. Wunderst dich aber, dass deine Kinder da nicht mitgehen. Wie auch? Nicht sie waren in Therapie, sondern du. Nicht sie haben sich weiter entwickelt, sondern du. Und im Gegenteil: deine Weiterentwicklung fühlt sich für sie bedrohlich an, bist du doch nicht mehr die Mutter, die sie kennen, wirkt dieser Umbruch doch auf Kinder, auch erwachsene Kinder, erstmal bedrohlich und destabilisierend.

Das Gute ist: Vorbild zu sein, wenn es darum geht, selbstfürsorglich zu leben, ist immer gut. Das Schlechte: es wird Zeit brauchen, dass deine Kinder verarbeiten, dass ihre Kindheit für dich eine schlechte Zeit und eine Lüge an ihnen dargestellt hat. Dass du diese Person, die Mutter, die sie kennen, ablegen und nicht mehr sein möchtest.

Du musst auf den Moment warten, wo sie für sich selbst begreifen, wieso du das tun musstest und wer ihr Vater ist. Vielleicht kommt dieser Moment auch nie, du kannst es kaum forcieren. Deine Entwicklung ist nicht ihre Entwicklung. Deine Entscheidung war, dich jahrelang zu verraten und ihnen eine Mutter zu sein, die nicht sie selbst war. Den Kummer darüber musst du mit dir ausmachen und sie müssen diesen Kummer auch auf ihre Art verarbeiten. Das kann zu Wut und Frustration führen, aber auch dem Gefühl einer verkauften Kindheit.

Du kannst nicht mehr tun, als für sie an dieser Stelle Empathie zu haben, deine Arme offen zu halten, und ihnen gleichzeitig jetzt Stabilität bieten, in dem du nicht in alte Muster verfällst, und auf ihre emotionale Erpressung eingehst und dich erneut verkaufst. Dann wäre die Demütigung endgültig, der Respekt komplett weg.

Zeig ihnen, dass man zu sich stehen darf, dass man aushalten kann, jemand anderen vor den Kopf zu stoßen und gleichzeitig Empathie für den anderen haben kann. Zeig ihnen, was Charakterstärke wirklich ist und sei ihnen Vorbild, was das angeht. Und vertraue darauf, dass sie klug und sensibel genug sind, das irgendwann zu verstehen. Aber jetzt aktuell ist ihr Leben extrem durcheinander und daran hast du eben auch einen Teil beigetragen. Gib ihnen Zeit und Raum.

30.03.2025 15:53 • x 3 #32


A


Teenager boykottieren neue Partnerschaft

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Blanca
Zitat von justawoman:
Tun sie das?

So wie die TE es bisher schildert, bleibt zumindest mir erst mal nur dieser Schluss, ja.

Zitat von justawoman:
Ein Freund von mir mag keine Hunde

Es geht gerade um den Next der TE und nicht um Deinen Freund.

30.03.2025 16:00 • x 1 #33


FloraVita
Zitat von rudi333:
Sie sind 20 und 22! Heißt, da wurde offenbar vorher Abitur gemacht. Da kann man doch aber langsam mal erwarten, dass sie wissen, was ihnen Spass macht etc... Unser Sohn hat mit 20 ausgelernt (3,5 Jahre Ausbildung)


Das freut mich für euren Sohn dass er sofort das passende für sich gefunden hat. Es ist aber nicht bei allen so und Anfang 20 ist noch die Zeit um sich auszuprobieren.

30.03.2025 16:01 • x 3 #34


S
Zitat von Missverstanden:
Die Trennung war die Hölle ich wurde gestalkt und finanziell extrem ausgenommen und musste einen Kredit aufnehmen um alles alleine zu stemmen. Trotz Vollzeitjob!

Das tut mir in der Tat Leid für dich. Ist für Männer bei Trennungen und Scheidungen übrigens aber ganz normal - wie man hier zur genüge lesen kann.

Ja, es ist hart. Aber wir sind doch gleichberechtigt, oder?!

Zitat von Missverstanden:
Kindergeld wurde unterschlagen über Monate hinweg

Seltsam - laut Bundesministerium für Familien erhält das Kindergeld derjenige, in dessen Obhut die Kinder sind.

Zitat von Missverstanden:
Meine Kinder wurden schon immer gehen mich manipuliert

Das klingt sehr besonnen, reif, erwachsen und überhaupt nicht nach schwarz-weiß-denken.

Zitat von Missverstanden:
und sich vieles aus der Ehe auf die Kinder gelegt hat, die Art des Vaters.

Ehestreitigkeiten und Rosenkrieg auf dem Rücken der Kinder austragen, ganz super

Zitat von Missverstanden:
Mein Ex war derjenige der seine Füße hochgelegt hat, es sich einfach gemacht hat im Leben und sowie alles und jeden gehasst hat.

Faszinierend, dass die Kinder zu ihm halten und er laut dir schon lange in neuer Partnerschaft ist, obwohl er ein Menschenhassender Nichtsnutz ist, laut deiner Beschreibung.

Du hast daran sicherlich keine Anteile, nein...

Zitat von Missverstanden:
und nach einem langen Arbeitstag kam ich meist in eine verdreckte Wohnung

Verdreckt halte ich für ein starkes Wort. Wie man eine von dir aufopferungsvoll jeden Tag nach der Arbeit geputzte Wohnung innerhalb eines Arbeitstages seitens der Kinder richtig verstecken kann interessiert mich.

Zitat von Missverstanden:
Auch sagte ich damals schon zu den Kindern, die Wohnung kann ich mir auf Dauer leider nicht leisten, wenn auch von ihnen nichts kommt.

Laut deiner Beschreibung waren deine Kinder da ja dann so etwa 17, 18, 19, 20.

Konstruktiv reden und Beteiligung einfordern kann man ja, aber die Wortwahl klingt für mich - wie auch der Rest des Textes - als ob du deinen Kindern da Verantwortung und Schuld übertragen oder aufgebürdet hast, die über dem Horizont liegen.

Man kann Kindern in den Alter sicherlich erklären, wenn die Situation schwierig ist, Lösungsvorschläge besprechen und auch etwas einfordern.

Aber wenn du den Kindern in dem Alter das in den Worten und auf die Art kommuniziert hast wie du es hier schreibst, dann wundert mich nichts mehr.

Zitat von Missverstanden:
Nun aber das Problem. Erst waren die Kinder ganz ok mit ihm.


Zitat von Missverstanden:
Nun habe ich wirklich die Dreistigkeit besessen den Familienhund in gute Hände abzugeben.

Zitat von Missverstanden:
Ich vermisse ihn auch, aber es war die sinnvollste Lösung.

Zitat von Missverstanden:
Seit dem Tag sind meine Kinder gegen mich und schießen gegen mich und meinen Partner.

Du schreibst hier ganz deutlich, dass die Kinder deinen neuen Partner OK fanden und den Umgang mit dir auch und der Auslöser für die Kinder für den Kontaktabbruch war die Abgabe des Hundes.

Dann schreibst du danach aber immer wieder sie hätten etwas gegen deinen Partner, gönnen dir dein Glück nicht und so weiter.

Das widerspricht sich doch komplett?!? Du sagst doch selbst, dass die Weggabe des Hundes der Auslöser war - zeitlich und das wurde dir auch konkret von den Kindern offen gesagt.

Und ich kann es verstehen.

Zitat von Missverstanden:
Mein Partner hat zwar ein Haus und Platz aber ich muss auch schauen, was ist, falls diese Beziehung nicht läuft. Dann finde ich schneller eine Wohnung ohne Hund.

Hunde und Haustiere sind Lebewesen und für viele Menschen auch Familienmitglieder.

Du schreibst komplett empathielos - als ob der Hund für dich ein Objekt ist, als ob du gar nicht verstehen kannst, dass deine Kinder das vielleicht einfach enttäuscht und traurig macht.

Die Tatsache, dass du den Hund weg gibst um im Fall der Fälle schneller eine neue Wohnung zu finden falls es mit dem neuen nicht klappt sagt einiges über dich aus.

Ich meine wenn es so weit käme, könntest du den Hund ja immer noch weg geben.

Es gibt Menschen die hungern und geben ihren letzten Cent um ihrem todkranken Hund eine teure OP zu bezahlen.

In meiner ganz persönlichen empathischen Welt, empfinde ich dich als ziemlich empathielos.

Zitat von Missverstanden:
habe ich entschieden, dem Rat der Psychologin zu folgen und die Wohnung aufzulösen.

Ich kenne es so, dass seriöse Psychologen Denkanstöße geben und die Entscheidung einem selbst überlassen.

Konkrete Ratschläge wie Lösen Sie Ihre Wohnung auf finde ich etwas fragwürdig von einem Psychologen.

Selbst wenn man komplett über seine Verhältnisse lebt würde ein guter Psychologe - meiner bescheidenen Erfahrung nach - nur den Denkanstoß geben ob das zielführend ist.

Zitat von Missverstanden:
Es kann nicht angehen (auch wenn ich als Mutter gerne für meine Kinder da bin), dass ich seelisch und finanziell ausgebeutet werde.

Zitat von Missverstanden:
Kind 20 habe ich eine kleine Wohnung angemietet und bezahle diese bis zum Ende der Ausbildung. Autos bezahle ich, Lebensmittel teilweise und die Ausbildung, da es eine schulische Ausbildung ist!

Du bezahlst von dir ausgehend freiwillig mehr als du musst und solltest und anstatt das als Fehler und deinen Anteil anzusehen sprichst du davon, dass du ausgebeutet wirst?

Du beutest dich hier höchstens selber aus, fällst dann aber in die Opferrolle als hätte irgendjemand dich dazu gezwungen.

Für einen Luxus wie Autos können die Kinder dann in der Tat selbst lernen Geld zu verdienen.

Du übernimmst keine Verantwortung für dein Handeln, für deine Erziehung, sondern jammerst was von Opfer.

Zitat von Missverstanden:
das zweite Kind 22 macht nichts hat aber einen Partner der arbeitet.

Was heißt denn nichts? Selbst wenn es arbeitslos oder arbeitssuchend wäre, dann wäre das etwas. Klingt für mich vom Wording wieder sehr abwertend.

Und woher weißt du was genau das Kind macht, wenn es keinen Kontakt mehr gibt? Das Kind statt Sohn oder Tochter zu sagen sagt ja auch einiges aus.

Zitat von Missverstanden:
Ich hatte den Kindern schon mehrfach angedroht, dass auch der Hund weg muss, weil ihrerseits nichts kommt.

Den eigenen Kindern drohen ist natürlich eine super Erziehungsmethode und dass du nicht Mal das Bedürfnis verspürst auch hier die Wortwahl dezenter zu wählen sondern das offenbar normal findest lässt wieder tief blicken.

Von konstruktiven Lösungsversuchen lese ich auch nichts.

Und dann auch hier wieder: mit der Abgabe eines Lebewesen, eines von den Kindern geliebten Hundes zu drohen ist gleich doppelt übel.

Wenn du ihnen androhst das Auto der Kinder nicht mehr zu finanzieren, okay.

Aber bei einem Haustier und Lebewesen?!?

In meiner ganz persönlichen Welt: gruselig ohne Ende.

Aber was weiß ich schon...

Zitat von Missverstanden:
Keine Unterstützung im Haushalt, finanziell ist es eben auch eine Belastung und ich das so nicht mehr tragen werde.

Das sagst du über den Familienhund und nicht etwa über die Autos der Kinder.

Empathielos.

Ein Familienhund wäre - in meiner Welt - bei Menschen die ihm Kopf noch richtig ticken bei der Geschichte und im Allgemeinen das letzte das man abgibt, anstatt dass man die Autos behält.

Zitat von Missverstanden:
Nur haben die Kinder jetzt mitgeteilt, dass es zu mir keinen Kontakt mehr geben wird, weil ich ja aufgrund meines Partners den Hund abgegeben hätte.

Was ja ehrlich von deinen Kindern ist, aus meiner Sicht nachvollziehbar und dass es aufgrund der Partnerschaft und deiner Vorteile geschehen ist schreibst du ja auch selber.

Wo ist also das Problem?

Zitat von Missverstanden:
Wenn sie in den letzten beiden Jahren 5x gassi waren, war es das Höchste und das war auch nur mal zusammen, mitten in der Nacht um 2 Uhr oder so, weil ihnen langweilig war.

Wie sehr kann man seine eigenen Kinder bitte abwerten und wie empathielos kann man sein.

Allein die Unterstellung und Aussage, weil ihnen langweilig war.

Klar, Empathie verstehst du deinen Kindern nicht zu - ist für dich selbst ja offensichtlich ein Fremdwort.

Zitat von Missverstanden:
Also es geht nicht um das Tier.

Du hast zuvor mehrmals geschrieben, dass die Abgabe des Hundes der direkte Auslöser für die Reaktion deiner Kinder war.

Jetzt doch wieder nicht?!?

Zitat von Missverstanden:
und jetzt passe ich genau in das Bild meines Ex Mannes, welches er den Kindern vermittelt hat.

Du bist das Opfer, du bist die Gute, alle anderen sind böse. Haben wir verstanden.

Du instrumentalisiert die Kinder und arbeitest dich an deinem Ex ab. Ganz toll!

Zitat von Missverstanden:
Nun haben wir keinen Kontakt mehr.

Zitat von Missverstanden:
Mich trifft es, dass ich nach 2,5 Jahren alleine sein endlich jemanden an meiner Seite habe, der mir gut tut und die Kinder, die auch in der Ehe viel erlebt haben, mir dieses Glück nicht gönnen.

Ja genau, denn mit deinem Verhalten kann das ja nichts zu tun haben, oder?

Du hast nur den ollen Familienhund weggegeben für den sich deine nichtsnutzigen Kinder laut deiner Meinung sowieso nicht interessieren, sondern nur einen Grund suchen dir dein Glück nicht zu gönnen.

Während sie zu dir wundervollem Menschen den Kontakt abbrechen, aber sich lieber mit deinem menschenhassenden Ex-Mann aufhalten

Zitat von Missverstanden:
Jetzt könnte ich leben und der Anfang war akzeptabel, aber die Abgabe des Hundes hat die Kinder gegen mich und meinen Partner gestellt

Jetzt ist es also doch wieder die Abgabe des Hundes der Grund, weshalb sich die Kinder gegen deinen Partner und dich gestellt haben?!

Und doch nicht, dass sie dir dein Glück nicht gönnen?

Interessant.

So 1/2 - Fortsetzung folgt.

30.03.2025 16:02 • x 3 #35


R
Zitat von FloraVita:
Das freut mich für euren Sohn dass er sofort das passende für sich gefunden hat. Es ist aber nicht bei allen so und Anfang 20 ist noch die Zeit um sich auszuprobieren.

Ausprobieren heißt für mich aber ARBEITEN!

Und nicht mit dem von Mutti bezahlten Auto sich nen schönen Tag machen. Es muss was getan werden!

30.03.2025 16:07 • x 4 #36


sonntag_morgen
@missverstanden Ich finde, man muss Kindern schon Zeit geben, um erwachsen zu werden. Eine Wohnung und Autos ganz zu bezahlen verstehe ich aber nicht, wenn diese doch arbeiten (Ausbildung?).
Warum sind die Kinder denn so verwöhnt? Scheinbar kamen sie immer durch damit.

Den Familienhund wegzugeben finde ich falsch. Zum einen - er ist, wie hier schon geschrieben wurde, ein Familienmitglied und wenn man ein Tier anschafft, hat man Verantwortung dafür und kann es nicht einfach weg geben, weil man ohne Hund schneller eine Wohnung findet. Das hätte man sich vor der Anschaffung überlegen sollen, Umstände können sich ja immer ändern. Das könnte ich auch nicht verzeihen.

30.03.2025 16:11 • x 4 #37


FloraVita
@rudi333 da stimme ich dir zu.

30.03.2025 16:11 • x 1 #38


S
Zitat von Missverstanden:
Mir fehlen die Kinder, da sie das einzige waren, was ich hier hatte, keine Geschwister oder Eltern.

Ich höre da keine Liebe heraus, sondern auch wieder nur Selbstzweck: als etwas dir zuträgliches, weil Geschwister und Eltern nicht da sind.

Sonst wären die Kinder auch egal?

Zitat von Missverstanden:
Und mir fehlt es, dass sie keine Empathie zeigen können, sondern nur an sich denken.

Oh diese Projektion... ‍

Zitat von Missverstanden:
und als die Kinder 18 wurden auch nur an sie überwiesen

Was gesetzlich übrigens vollkommen korrekt und richtig und sogar ggf. vorgeschrieben ist, was Kindesunterhalt betrifft.

Zitat von Missverstanden:
Ob ich durch die grössere Wohnung auch auf die Zahlung angewiesen war oder durch Essenskäufe usw war ja egal

Zitat von Missverstanden:
und die Kinder haben davon nichts angegeben es ist ja ihr Geld.

Von deinen Kindern dann auch eine Beteiligung einzufordern ist deine Sache und deine Erziehung und deine Verantwortung.

Ich weiß, Fremdwörter...

Zitat von Missverstanden:
Ich gebe ihnen jetzt die Zeit, die sie brauchen bin aber endlos traurig, dass Papas neue Frauen immer akzeptiert wurden

Obwohl er doch so ein schlimmer Typ ist. Und auch hier liest man bei dir gar keine Komplexe raus.

Zitat von Missverstanden:
und ich jetzt einmal jemanden habe und alles boykottiert wird und gehasst wird.

Jaja - laut deinem Text wahlweise eindeutig wegen Abgabe des Hundes und dann wieder, weil man dir dein Glück nicht gönnt.

Zitat von justawoman:
Auch hier frage ich mich, inwiefern das mit deinen Kindern abgesprochen war

Das habe ich mich bei dem Thema Hund auch gefragt.

Zitat von Blanca:
Ein lächerlicher Grund unter den von Dir geschilderten Voraussetzungen.

Ja, dass ein Familienhund zu dem Kinder Bezug haben ein Lebewesen ist und dass Menschen sich emotional an Haustiere binden und gewöhnen ist einen natürlich fremd, wenn man empathielos durch die Gegend läuft.

Völlig fernliegend. Dass Menschen ihre Haustiere lieben und schätzen sollte man selbst im Sinne erlernter Empathie eigentlich gesellschaftlich mitbekommen haben, selbst wenn einem selbst sowas fehlt.

Zitat von Blanca:
Das mit dem Partner reden die Kinder sich nur ein

Ja, das weißt du natürlich mit Sicherheit.

Zitat von Blanca:
während das andere sich vom Partner sponsern lassen muss - was je nach Ausmaß der wirtschaftlichen Abhängigkeit an bürgerliche Prost. grenzt.

Wenn jemand im jungen Erwachsenenalter bei seinem Partner oder seiner Partnerin wohnt dann ist das für dich bürgerliche Prost.?

Es gibt viele zerstörte Seelen hier im Forum, dein Weltbild finde ich persönlich ehrlich gesagt gerade zu erschreckend.

30.03.2025 16:16 • x 1 #39


Scheol
Zitat von Mirandaa:
kann ehrlich gesagt diese einige nicht finden, die die TE als gefühlskalt betitulieren

Ich auch nicht.

finde es sehr sachlich gut vorgetragen. Mit dem Wissen der erwähnten Diagnose.

30.03.2025 16:18 • x 2 #40


Tobuka
@missverstanden
Ich kenne diesen Schmerz und diese, auf gewisse Weise Hilflosigkeit.Man fragt sich als Muttet, ob man denn alles falsch gemacht hat, dass die Kinder keinen Kpntakt mehr wollen.
Trotzdem , du bist jetzt dran, ein Leben zu leben!

30.03.2025 16:19 • x 2 #41


Blanca
Zitat von sadMonkey:
Ist für Männer bei Trennungen und Scheidungen übrigens aber ganz normal

Jetzt halt aber mal die Luft an.

Zitat von sadMonkey:
wie man hier zur genüge lesen kann.

Schon mal von selektiver Wahrnehmung gehört? Dieses Forum ist klasse, aber doch kein Gesamtgesellschaftsspiegel...

Zitat von sadMonkey:
laut Bundesministerium für Familien erhält das Kindergeld derjenige, in dessen Obhut die Kinder sind.

Recht haben und Recht bekommen ist zweierlei. Etwa wenn jemand sich absetzt und keine Adresse existiert, um Forderungen eintreiben zu können. Was jetzt nur eine von mehreren Möglichkeiten ist.

Zitat von sadMonkey:
Du schreibst komplett empathielos - als ob der Hund für dich ein Objekt ist, als ob du gar nicht verstehen kannst, dass deine Kinder das vielleicht einfach enttäuscht und traurig macht.

Sie hat den Hund nicht empathiefrei einfach im nächsten Tierheim abgegeben oder gar an einer Straße zurückgelassen, sondern sich die Mühe gemacht, persönlich gute Hände für ihn zu finden.

Wenn ich mir den Ton so anschaue, mit dem Du sie hier als Hilfesuchende angehst, sagt das allerdings eher was über Deine eigene Empathie aus...

Zitat von sadMonkey:
Es gibt Menschen die hungern und geben ihren letzten Cent um ihrem todkranken Hund eine teure OP zu bezahlen.

Ja sicher, aber sie sind nicht das Maß der Dinge. Die TE hat genug getan, was den Hund betrifft.

30.03.2025 16:21 • x 6 #42


Winza
Zitat von Blanca:
Wenn ich mir den Ton so anschaue, mit dem Du sie hier als Hilfesuchende angehst, sagt das allerdings eher was über Deine eigene Empathie aus...

Dito.

30.03.2025 16:25 • x 1 #43


CanisaWuff
Es haben sich 2 junge Erwachsene dazu entschieden mit dem Menschen keinen Kontakt mehr zu wollen, der den Hund in fremde Hände gegeben hat.

Warum konnte der Hund mich zum Ex Mann und warum hat der derzeitige Partner nicht interveniert als der Hund weg sollte.

Wer sagt denn, dass der neue Partner nicht auch manipuliert und doch dafür verantwortlich ist, dass der Hund weg sollte.

30.03.2025 16:28 • x 3 #44


Blanca
@sadMonkey
Zitat von sadMonkey:
Ja, dass ein Familienhund zu dem Kinder Bezug haben

Sie hatten soviel Bezug zu ihm, daß die TE es war, die sich ganzjährig um das Tier kümmern musste, weil ihre drei Kinder sich nicht mal abwechselnd dazu durchringen konnten.

Da war wohl alles andere wichtiger. Man ist ja auch viel mehr im Stress als Berufsschüler, als eine alleinerziehende Mutter mit Vollzeitjob und Haushalt am Hals, schon klar.

Meine Güte, wenn jedes der Kinder nur zweimal wöchentlich mit dem Hund rausgegangen wäre, hätte es schon anders ausgeschaut. Aber sogar das war ihnen noch zuviel.

Zitat von sadMonkey:
Völlig fernliegend. Dass Menschen ihre Haustiere lieben und schätzen

Lern lesen.

Zitat von sadMonkey:
Ja, das weißt du natürlich mit Sicherheit.

Lern lesen.

Zitat von sadMonkey:
Wenn jemand im jungen Erwachsenenalter bei seinem Partner oder seiner Partnerin wohnt dann ist das für dich bürgerliche Prost.?

Lern lesen.

30.03.2025 16:30 • x 4 #45


A


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