72

Trennung mit Arbeit und Teenager bewältigen

VictoriaSiempre
Ich schließ mich denen an, die Dir raten, schnell einen Fachanwalt für Familienrecht aufzusuchen. Neben Klärung der ganzen anderen rechtlichen Dinge (ggfs. Unterhalt, Auflösung von gemeinesamen Konten und sonstigen Gütern) ist ja auch wichtig, wann das Trennungsjahr beginnt. Das ist eben nicht automatisch der Zeitpunkt, zu dem Deine Frau ausgezogen ist.

Das Schloß einfach auszutauschen ist eine pragmatische, schnelle Lösung - rechtlich aber nicht unproblematisch. So wie Deine Frau drauf zu sein scheint, würde ich ihr keine Angriffsfläche bieten. Das Haus ist Eigentum (bzw. das der Bank ) und ihr steht beide im Grundbuch? Da muss so oder so eine Lösung her, aber nicht sofort. Dafür ist ja u. a. auch das gesetzliche Trennunsjahr gedacht, um sich mit solchen Dingen auseinander setzen zu können.

Dass Deine Frau regelmäßig vorbei kommt und auch gleich noch das Gästezimmer bewohnen will, geht gar nicht! So wirst Du ja nie zur Ruhe kommen. Sie wollte sich trennen, sie hat eine eigene Wohnung - man sollte meinen, dass es da nix mehr zu diskutieren gibt.

Sei froh, dass Eure Kinder bereits in einem Alter sind, wo sie ein Mitspracherecht dazu haben, wo sie bleiben wollen. Offensichtlich fühlen sie sich in der gewohnten Umgebung und bei entsprechend vorhandenen Platz wohl. Sollte dann doch einmal jemand zur Mutter wollen, dann nimm es nicht persönlich: Schnelles Internet ist für nen Teenie ein nahezu unschlagbares Argument. Da Pubertät ja eh die Zeit ist, wo die Eltern anfangen, schwierig zu werden , kann auch schon mal derjenige, der vor Ort ist, derjenige sein, der viiiiiiel doofer ist als das andere Elternteil. Ganz normal und hat auch nichts mit mangelnder Liebe oder Wertschätzung zu tun.

Ich wünsch Dir alles Gute!

04.04.2017 23:35 • x 3 #16


Floyd
Manchmal kommt es anders als man denkt!
Hallo Leute,
hatte heute ein sehr ausgiebiges und positives Gespräch mit meiner Nochfrau.
Habe ihr meine Sorgen und Befürchtungen bezüglich ihres Kontrollzwanges dargelegt und mir eine vorläufige Klärung mit dem Haus von ihr gewünscht. Sie erzählte mir von ihren Verlustängsten und ihrer Angst wie es weiter gehen soll und das ihr alles zurzeit egal sei. Ich sah viele Paralellen zu meiner Situation. Nicht nur mir geht es schlecht, sondern ihr auch. Ist aber nicht mehr meine Baustelle! Dennoch war das Gespräch durchaus positiv. Wir machen einen Termin beim Rechtsanwalt wegen einer Scheidungsfolgenvereinbarung und wegen der Berechnung des Kindesunterhalt 8Ehegattenunterhalt wird es nicht geben, da sie beinahe so viel verdient wie ich!). Damit sind wir beide abgesichert und die Fronten erst einmal für einen Übergangszeitraum geklärt. Des Weiteren möchte sie, das der Junge bei mir bleibt, da sie sich mit der Kleinen schon eingelebt hätte und der Große würde diesen Frieden nur stören. Außerdem paasse er besser zu mir und seiner älteren Schwester. Finde ich durchaus auch. Bloß, wie soll ich ihm das sagen/schmackhaft machen, denn schnelles Internet haben wir hier leider immer noch nicht. Ich weiß auch nicht, ob man ihn davon abhalten kann zu seiner Mutter (nur wegen des Internets!) zu gehen. Ich hoffe mal, sie kann sich nächste Woche noch an alle Absprachen erinnern. Wenn ja, geht es durchaus bergauf und das nicht nur mit meinem Trennungsschmerz.
Euer Floyd

11.04.2017 22:15 • #17


A


Trennung mit Arbeit und Teenager bewältigen

x 3


Floyd
Hallo Leute,
befinde mich zurzeit in einer mittelschweren Depression. Meine Nochfrau ist kurzfristig in Urlaub gefahren, so dass der Anwaltstermin auf die zweite Mai Woche verlegt wurde. Meine Töchter sind mit Verwandten in Dänemark und mein Sohn erzählte mir gestern, das er zu seiner Mutter ziehen möchte, da dort das schnellere Internet vorhanden ist. Dies ist für ihn ausschlaggebend und es ist ihm egal ob dies bei mir oder seiner Mutter ist. Mit nur einem Kind bei mir, bin ich mir nicht sicher, ob ich das Haus halten kann. Wäre schade drum. Die Idiotie bei der Sache ist, dass wenn ich eine Wohnung suchen müsste, würde mein Sohn wahrscheinlich wieder zu mir ziehen wollen. Dadurch würde ich eine größere und teurere Wohnung benötigen, welche wahrschein kleiner und teurer als unserer jetziges Haus wäre.
Manchmal fehlt mir die Kraft einfach weiterzumachen und ich frage mich nach dem Sinn meines Tuns. Dies hat auch Auswirkung auf meine berufliche Tätigkeit, was meinen Vorgesetzten auch schon aufgefallen ist. Manchmal erscheint es mir als der leichtere Weg wieder ein Zurück und Zusammen mit meiner Frau zu versuchen. Nur damit der Seelenschmerz und das Grübeln und die Angst vor der ungewissen Zukunft aufhört. Dies hieße aber mich aufzugeben und dazu bin ich nicht bereit. Also heißt es Zähne zusammenbeißen und weitermachen. Mit der Hoffnung auf eine bessere Zukunft in Glück und Zufriedenheit.
Euer Floyd

19.04.2017 09:29 • x 2 #18


S
Hallo Floyd,

ich verstehe dich. ich bin auch eindauernd am überlegen, ob ich meine Frau zurücknehmen würde, falls es sich anbietet. Sie hat einen so sehr verletzt, aber dennoch ist die Sehnsucht so groß. Ich beneide Dich, dass Du so stark bist und auch stark bleiben wirst.

19.04.2017 09:49 • x 1 #19


Floyd
Hallo Stoffers,
die Frage ob ich meine Frau zurücknehmen würde ist bei mir eher rhetorisch zu betrachten. In ihr ist immer noch der Mensch den ich vor 25 Jahren zu lieben gelernt habe. Aber sie hat sich entwickelt, so wie es jeder auf seine Art macht. Und ihre Entwicklung, die Frau 2.0 gefällt mir nicht. Nur ab und an sehe ich meine alte Frau hindurchscheinen und dann könnte ich verzweifeln. In bin zurzeit dabei meine Fehler, welche ich während der Ehe gemacht habe, zu hinterfragen und zu analysieren. Denn zu einem Scheitern gehören immer Zwei. Und jeder macht Fehler, welche sich mit den Jahren akkumulieren und hochschaukeln können. Wenn man dann nicht rechtzeitig miteinander redet, gibt es meistens kein Zurück. Ich habe diesen Zeitpunkt verpasst und mich eingemauert und dem Schicksal und der Bequemlichkeit ergeben. Meine Frau hat diesen Punkt scheinbar schon vor Jahren erreicht und ihr fehlte nur noch das entscheidende i-Tüpfelchen zum Absprung. Das dazu Mut gehört rechne ich ihr hoch an und irgendwann werde ich ihr wahrscheinlich dafür auch dankbar sein. Aber bis jetzt bin ich nur am Leiden! Mein streben ist es, hierdurch gestärkt hervorzugehen und wenn ich nochmal eine Chance für eine neue Liebe bekommen sollte, diese Fehler zu vermeiden. Aber immer eins nach dem anderen. Erst die Kinder, dann die Wohnungssituation und das Finanzielle und dann ich und ......vielleicht irgendwann wird daraus wieder ein wir, auf gleicher Augenhöhe, als Partner und Liebespaar. Denn ich glaube nicht daran, dass man nur einmal seine große Liebe trifft. Das kann öfters passieren, dafür muss man aber auf Reisen gehen.
Euer Floyd

19.04.2017 14:38 • x 2 #20


Floyd
Hallo Leute,
mir geht es soweit ganz gut. Verliere mich zwar noch ab und an in Erinnerungen und ein wenig in Selbstzweifel, aber im Großen und Ganzen geht es mir recht zufriedenstellend. Mein Ältester bleibt vorerst bei mir. Ist nicht seine Entscheidung, sondern meine und die meiner Nochfrau. Ihr geht es sehr schlecht. Sie hat Angstzustände und Panikattacken und nimmt weiterhin unkontrolliert ab (sieht schon beinahe magersüchtig aus). Ich habe zwar kein großes Mitleid mit ihr, sondern eher Mitgefühl. Wisst ihr, was sie so kaputt macht, das sie über eine Einweisung nachdenkt. Nicht ihre Trennung von mir und wenn dann nur indirekt. Erstens ist das Grundgerüst ihres Antriebes weggefallen. Nämlich der Hass auf mich, den sie jeden Tag auf das Neue geschürt hat und somit auch vorangetrieben (ihre Worte). Und zweitens die unbändige Liebe zu ihrem Exlover, der leider nicht so möchte wie sie und die Sache eher locker sieht. Sie bettelt und fleht ihm hinterher und kann nicht von ihm loslassen und nimmt das, was er ihr zugesteht. Das macht sie psychisch und körperlich krank. Sie meinte sie hätte keinen Stolz mehr und käme nicht gegen die jahrelang unterdrückten Gefühle an. Zum Glück bin ich dafür nicht der richtige Ansprechpartner, was ich ihr auch gesagt habe. Dennoch habe ich ihr geraten sofort den Kontakt zu ihrem Lover abzubrechen und in die Klinik zu gehen. Sie denkt darüber nach. Wenn sie freiwillig hingeht oder umkippt und dann unfreiwillig hinkommt, wird meine Jüngste erst einmal wieder bei mir sein. Dann habe ich alle Drei für einen unbestimmten Zeitraum und muss dann das erst einmal neu organisieren. Langsam könnte es ruhig etwas ruhiger werden. Wäre nicht böse mich ein paar Tage zu langweilen!
Euer Floyd

26.04.2017 13:47 • x 3 #21


Floyd
Hallo Leute,
wie gesagt mir geht es momentan recht gut. Nur mir fehlt.... nicht meine Frau.... sondern eher eine Präsenz im Haus mit der ich mich austauschen kann. War zwar in den letzten Monaten des zusammenlebens nicht optimal, aber wenigstens minimal vorhanden. Ausserdem fehlt mir Zärtlichkeit und auch der S., obwohl davon in den letzten Monaten auch nichts war. Trotzdem fehlt es mir und ich habe Angst dieses nie wieder zu erfahren. Ich sehe nicht schlecht aus und habe einen guten Job, aber nicht viel Zeit mich um das andere Geschlecht zu kümmern. Bin kein großer Ausgeher ( meistens zu müde und dann zwei bis drei Kinder). Wie soll ich da jemanden neues irgendwann kennenlernen? Ich weiß, alles noch viel zu früh, ich muss erst einmal die Trennung verarbeiten und lernen mit mir allein glücklich zu sein. Alles tolle Tipps, aber meine Gefühle und Ängste sagen mir etwas anderes. Wie habt ihr diese Situation empfunden? Mir fehlt einfach eine Umarmung oder eine Bestätigung meiner Person. Ich weiß Weichei! Aber egal, ich bin mir meiner selbst bewußt und stehe dazu!
Euer Floyd

26.04.2017 20:20 • #22


S
Hallo Floyd,

alles ganz normal, was dir fehlt: Ansprache, Austausch, Gesellschaft, körperliche Nähe. Du bist eben nicht nur Vater, sondern auch Mensch

Mit der Zeit wird sich das bestimmt wieder finden lassen. Vielleicht solltest du hier auch das Positive sehen: Du spürst und fühlst dich wieder und kannst deine Bedürfnisse benennen. Das ist doch ein eklatanter Fortschritt nach dem Durcheinander und den Anstrengungen der Vergangenheit.

Dir geht es wohl bedeutend besser als deiner Ex. Aber selbst wenn du da auch gefordert wärst für deine anderen beiden Kinder, würdest du das auch schaffen.

26.04.2017 20:30 • x 1 #23


Floyd
Hallo Leute,
es ist ein ewiges auf und ab mit meinen Gefühlsschwankungen. Momentan ist mal wieder das dunkle, das melancholische und ängstliche Gefühl angesagt. Komme nicht dagegen an! Es erwischt mich eiskalt und zieht mich hinab. In diesen Momenten bin ich mir des Alleinseins sehr bewusst. Ja, Selbstmitleid ist eine schöne Sache. Sich in der eigenen Unzulänglichkeit wälzen und dem Rest der Welt die Schuld an allem aufbürden. In diesen Momenten wünsche ich mir meine heile Familie zurück. Doch, die gibt es nicht mehr und niemand wird sie je wieder in Harmonie und Schönheit erleben. Ich kehre die Scherben zusammen und baue mit dem Rest etwas neues auf, wenn es nur nicht so weh tun würde. Mein Sohn wird ende der Woche zu seiner Mutter ziehen (ihr geht es scheinbar wieder besser). Ob das lange halten wird, da habe ich meine Zweifel. Einfach abwarten und hoffen, das er wieder zurückkommt. Wenn nicht, werde ich es mir und meiner Tochter in unserem Haus so gemütlich machen, wie es geht und solange es noch geht. Und irgendwo und irgendwann öffnet sich eine neue Tür und bringt Hoffnung ins Leben.
Euer Floyd

02.05.2017 08:34 • x 1 #24


L
Alter mach einfach weiter. Diese Phasen sind normal, werden schwächer und hören irgendwann auf. Einfach weiter machen. Schritt für Schritt.

02.05.2017 15:51 • x 2 #25


Floyd
Was bleibt mir auch anderes übrig? Aufgeben und zurück ist keine Option! Ich realisiere, dass dieser Schmerz vorbeigehen wird. Ich bin ein sehr pragmatisch denkender Mensch, dennoch fühlt sich momentan alles falsch an. Und ich habe Angst das Falsche zu machen, zu sagen oder falsch zu handeln. Aber was ist schon richtig in dieser Situation als ruhig zu bleiben und einfach weiterzumachen.
Floyd

02.05.2017 16:13 • #26


S
Hallo Floyd,

es gibt wieder eine Veränderung, dein Sohn zieht zu seiner Mama. Da finde ich es recht normal, dass bei dir die Schubladen nochmals aufgehen und du wieder mit dir, der Trennung und allem was damit zusammenhängt, beschäftigt bist.

Mal sehen, wie lange dein Sohn wirklich bei deiner Ex bleibt. Aber er hat ja die Option, wieder bei dir und deiner Tochter zu wohnen.

Ja, wir haben uns das nicht so ausgesucht und hatten mal eine andere Vorstellung von Familie. Aber, wie du schon schreibst, es ändert nichts an der aktuellen Situation. Versuch die Zeit mit deiner Tochter zu geniessen.

Irgendwann wird auch das letzte Kind ausziehen. Ich wünsch dir, dass du dann in einer anderen Lebenssituation bist und dann eine neue Partnerin an deiner Seite ist.

02.05.2017 16:40 • x 2 #27


Floyd
Hallo Leute,
wieder ein paar Tage vorbei und mein Sohn ist immer noch bei mir. Er sagt zwar immer er will unbedingt zum schnelleren Internet, macht aber keine Anstalten seine Mutter anzurufen, um ihn abzuholen. Das wäre eine Sache von einer Stunde und er wäre mit Sack und Pack bei ihr. Ich habe mir vorgenommen ihn nicht darauf anzusprechen. Er weiß wie ich darüber denke und muss das Beste für sich auswählen. Meine Mutter ist jetzt auch wieder weg und ich habe gestern mit den Kindern ein paar Regeln für das künftige Zusammenleben aufgestellt. Mal sehen, ob sie in zwei Wochen noch Bestand haben. Gestern funktionierten sie gut und die Kinder kamen ihren Pflichten nach. Ich weiß nicht, warum ich mir das antue? Dieses ewige Gegrübel. Meiner Frau scheint es zurzeit ausgesprochen gut zu gehen (hat sich mit ihrem Lover arrangiert, fährt mit ihm in den Urlaub usw..). Mir fehlt nichts, bin gesund, mit den KIndern klappt es, die Arbeit ist zwar stressig, geht aber so lala. Warum bin ich dann so deprimiert? Doch nicht nur, weil es meiner Ex zurzeit soviel psychisch besser geht als mir. Muss es ihr erst wieder schlechter gehen, damit es mir besser geht? Ich darf mich doch nicht davon abhängig machen, wie ihre Gefühlslage aussieht. Bloß ich sehe sie noch recht oft, wegen der Kinder, der Familie und der gemeinsamen Freunde. Und wenn ich dann sehe, wie sie lachend und freudestrahlend durch die Gegend läuft, packt mich die Wut und der Neid!. Daran merke ich, dass ich das noch lange nicht verarbeitet habe und fühle mich um so einsamer und ausgeschlossener. Geht das irgendwann vorbei? Werde ich mich irgendwann wieder befreit fühlen? Bestimmt und bis dahin werde ich das Beste daraus machen und einfach weiter voranschreiten und sehen, was der Tag, das Morgen oder das Übermorgen mir bringen. Vielleicht wartet ja das Glück bzw. die Hoffnung irgendwo auf mich. Hauptsache meinen Kindern und mir geht es gut!:)
Euer Floyd

08.05.2017 08:34 • x 1 #28


Floyd
Hallo Leute,
und wieder eine Woche vorbei. Meine Kinder machen mir echt Freude. Haben gestern (Muttertag) das Haus komplett sauber gemacht und Bettwäsche gewechselt. Ich war echt beeindruckt. Habe schon tolle Kinder! Bin in der letzten Woche öfters unabsichtlich mit meiner Ex zusammengetroffen. Fand ich persönlich für mich sehr beklemmend. Ich ertrage zurzeit ihre Anwesenheit oder ihre Stimme/Gelächter nicht. Könnte jedes mal vor soviel Verlogenheit kotzen. Am Mittwoch steht noch der Termin beim Anwalt wegen einer Trennungsvereinbarung. Wenn sie den unterschreibt, geht es mir erst einmal besser und einiges ist geregelt, was derzeit noch in der Schwebe ist.
Werde darüber berichten. Bis dann
Euer Floyd

15.05.2017 13:33 • x 2 #29


S
Hallo Floyd,

das ist doch eine erfreuliche Wasserstandsmeldung und haushaltstechnisch findet es sich langsam auch. Das ist gut, weil einfach entlastend, wenn man sich nicht auch noch um den Alltagskram viele Gedanken machen muss.

Ansonsten funktionierst du auch normal, wenn dich deine Ex mit ihrem Gehabe nervt. Irgenwann ist dir das auch egal, da macht es einfach die Zeit.

Wenn die Trennungsvereinbarung unterschrieben ist, fällt noch eine Baustelle weg.

Irgendwann sitzt du zuhause und findest es unglaublich ruhig, wenn du nicht mehr so gefordert bist und das irritiert dann zunächst auch. Bin schon gespannt, wann das bei dir soweit ist.

Hab eine gute Woche.

15.05.2017 14:13 • x 1 #30


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag