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Trennung nach 13 Jahren

H
So, nun bin ich hier gelandet mit dem Wunsch mir alles einmal von der Seele zu reden.

Mein Mann und ich ( beide 33) sind seit 2008 ein Paar. Es gab schon immer viele Höhen und Tiefen, was ich als normal erachte in so vielen Jahren. Wir sind sehr unterschiedlich: ich ein eher extrovertierter Typ, offen, lebensfroh. Er verschlossen, geht nicht gerne raus, ist gerne für sich. Ich fand immer das er mich erdet und ich mochte es, dass ich durch ihn ruhiger wurde.

Recht schnell habe ich damals bemerkt dass er viele Dinge von mir ablehnt. Manchmal hatte ich das Gefühl er ergötzt sich auch daran wenn es mir schlecht geht. Habe diesen Gedanken allerdings immer wieder zur Seite geschoben. Solche Situationen häuften sich allerdings bis wir 2013 unsere erste grosse Krise hatten. Ich hatte das Gefühl er macht mir Sachen schlecht, habe mich unverstanden gefühlt und das mir niemand den Rücken stärkt. Haben sehr viele Gespräche geführt und er versprach sich zu bessern.
Seine Unlust auf Unternehmungen blieb allerdings. Er wollte nicht mit mir essen gehen, mal bummeln oder in den Urlaub. Ich könne dies mit Freundinnwn tun, was ich auch habe.

Im Januar 2014 wurde unsere Tochter geboren. Wir hatten einen schweren Start, sie war ein schwieriges Baby. Ich hab Dauer gestillt und sie lebte im Tragetuch auf mir. Deshalb habe ich so dass mangelnde Interesse meines Mannes auf diese besondere Situation geschoben. Dass das Baby eben schwierig sei. Er hat sich einfach gar nicht mit ihr beschäftigt. Hat mir aber immer beteuert dass er ja auch eine grosse Familie möchte. Im Mai 2016 wurde unsere zweite Tochter geboren. Hier brachte er sich minimal mehr ein. Durch die Kinder merkte ich allerdings wie einsam ich war. Zoobesuche, Stadtbummel, Gassi gehen. Immer war ich alleine oder mit Freunden oder meinen/seinen Eltern. Er sass am Pc und zockte. Ich war gerne Mutter und legte meinen Fokus eben darauf.

2019 kauften wir einen alten Hof, den wir in Eigenleistung abrissen und das Drama nahm seinen Lauf. Er meckerte von morgens bis abends mit mir rum. Ich ging zur Arbeit, betreute die Kinder, machte den Haushalt, kochte und zeriss mich für die Baustelle. Er ging zur Arbeit und zur Baustelle und fand sein Soll wäre damit erfüllt. Ich sollte überall präsent sein. Wir haben uns oft gestritten und ich oft gesagt ob wir nicht mal Familienauszeiten nehmen können. Im Sommer 2019 lernte ich einen Mann kennen. Und ja, ich genoss die Aufmerksamkeiten. Wir waren Essen, Inlineskaten, spazieren. Banale Dinge, es ist traurig dass ich darauf so ansprang. Endlich beschäftigte sich jemand mit mir.

Mit dem Mann entwickelte sich eine Freundschaft, ich konnte mich ausweinen und er für mich da. Es hatte keinen S. Kontext.
Im Juli 2020 beschloss ich es meinem Mann zu sagen. Was es in mir auslöst dass er nie etwas mit mir unternimmt.
Und endlich kam die Wendung.
Er ging mit mir essen, wir kniffelten Abends auf der Terasse, er bemühte sich mehr um die kinder. Ca 2 Monate lang.
Dann schlug die Stimmung um.
Mittlerweile war auch unsere Bodenplatte gegossen.
Von jetzt auf gleich musste ich mir viele Beleidigungen anhören, von S. mit Arbeitskollegen bis sonst was war alles dabei. Er bestrafte mich regelmäßig mit Wutausbrüchen und androhungen der Trennung bis ich nur noch ein Häufchen meiner selbst war. Abgemagert, gebrochen, nur weinend, das Haus nicht mehr verlassend. Ich wollte meine Ehe doch retten, also nahm ich mich zurück. Bat nicht mehr um freie Zeit mal ohne kinder, die gestand er mir eh nie gerne zu und sperrte mich innerlich weg.
S. habe ich über mich ergehen lassen denn dass war ihm wichtig. Ich verleugnete mich komplett selbst.

Im November schrieb er mir, nach einer s. losen Woche wegen meiner Periode, das ich vermutlich immer die Pille danach nehmen würde und deshalb mein Zyklus aktuell immer so kurz wäre. Er verstand nicht dass das aufgrund des psychischen Stresses passierte.
In dem Moment zerbrach ich komplett. Vertraute mich endlich meiner Familie an, suchte eine Wohnung und fand auch tatsächlich eine.

Zum 1.1 angemietet, ende Januar infizierte ich mich mit Covid. Wir alle zusammen in Quarantäne.
Während ich natürlich krank war, lag er im Bett. Ich spielte mit den Kindern, kochte usw.
Ich wollte aber immer noch nicht los lassen. Renovierte halbherzig, aber zog nicht aus. Wollte so sehr dass er sich ändert, ein besserer Vater wird. Es passierte aber nicht. Ab und an machte er mal etwas mit den Kindern und fand dann sein soll war erfüllt.
S. Uell machte er immer weiter seine Anspielungen, befummelte mich, wurde sauer das ich nicht wollte, nur so könnten wir unsere Ehe retten.

Anfang Mai flüchtete ich aus so einer Situation mit den Kindern in die Wohnung und meine grosse Tochter fragte wann wir nun endlich ausziehen, sie möchte nicht mehr bei Papa leben.
Das war für mich ein Schlag ins Gesicht.
Also blieben wir zum ersten Mal mehrere Tage in der Wohnung. Ich bat ihn immer doch zu kommen, um die Kinder zu sehen, er wollte nicht, hätte was besseres vor usw.
Vor 3 Tagen sagte er aufgrund meiner s. Uellen Unzulänglichkeit sieht er sich gezwungen weiter zu ziehen. Und ich habe keine Kraft mehr zu kontern. Er hat seine kinder seit 10 Tagen nicht gesehen oder gesprochen und sie fragen nicht nach ihm. Mich trifft es, ich weine, verstehe nicht wie ich es so weit kommen lassen möchte.

Jetzt möchte er das Wechselmodell um Unterhalt zu sparen, die Kinder sollen dann von seiner Mutter betreut werden. Ich bin am Ende und weiss nicht mehr wohin mit mir.
Ich habe bestimmt auch viele Dinge vergessen zu schreiben aber das ist wohl erstmal der Rahmen meiner schrecklichen Geschichte.

19.05.2021 08:03 • x 3 #1


Heffalump
Mein Gott, lass Dich mal drücken.

Das ist ja alles ein ziemliches Tohuwabohu, was bei Euch los ist.
Man kann Männer nicht zwingen gute Väter zu sein oder gute Ehemänner.

19.05.2021 08:12 • #2


A


Trennung nach 13 Jahren

x 3


N
@Hermine2426

Liebe TE, das ist ja richtig übel. Aber hier bist du genau richtig um dir alles von der Seele zu schreiben.

Die erste Frage, wenn man sowas liest ist, warum hast du das so lange mit dir machen lassen. Du weißt es selbst wahrscheinlich auch nicht. Du bist sehr traurig, dass es so gekommen ist und siehst wahrscheinlich einen großen Berg vor dir. Zuerst ein mal, denk jetzt nur an dich und deine Kinder und versuch deinen Mann einfach mal auszuklammern. Vielleicht kannst du dann die Chance erkennen, die sich jetzt für euch bietet. Ein schönes Leben, in dem du dich nicht verbiegen musst und hoffentlich wieder zu dem lebensfrohen Menschen wirst, der du mal wirst.

Der Schock sitzt tief, aber mit jedem Tag, an dem du dich "frei strampelst" wird es besser.

Was belastet dich gerade am meisten? Gehst du gerade arbeiten oder hast du dich krank gemeldet? Gehen deine Kinder in Kita/Schule?

Ich schicke dir schon mal ganz viel Kraft!

19.05.2021 08:15 • x 3 #3


H
Meine kinder gehen in die 1 Klasse im Wechselmodell beschult und die kleine bis Mittags in den Kiga.
Ich bin Krankenschwester und arbeite demnach wenn volle Tage bei 60%. Ich hatte vor der Trennung nur 35% und habe aufgestockt um ihm nicht auf der Tasche zu liegen. Bekomme auch noch keinen Unterhalt.

Da fängt auch schon meine größte Sorge an. Die Betreuung meiner Kinder. Ich kann sie nicht selbst betreuuen aufgrund meiner Dienstzeiten. Wenn er nicht kooperieren wird bin ich maximal verzweifelt. Allerdings sehe ich auch kein Wechselmodell, denn unsere Kinder möchten dies ja gar nicht.

Tja, wieso hab ich das so lange mit gemacht? Ich bin selber ein Scheidungskind. Ich wollre nicht auch so enden. Und dachte Kompromisse sind normal. Und irgendwann war ich emotional Abhängig und er weiss eben welche Knöpfe er da drücken muss.

19.05.2021 08:19 • #4


Heffalump
Zitat von Hermine2426:
Bekomme auch noch keinen Unterhalt.

Das Jugendamt könnte den Vorschuss leisten, die holen sich das von ihm wieder. Rate dir aber wegen dem Unterhalt, der Dir und den Kindern zusteht, einen Anwalt für Familienrecht aufzusuchen - dein Mann wirkt, wie jemand, der sich davor zu drücken versucht - mit allen Mitteln!

19.05.2021 08:23 • #5


H
Wir waren schon beim Anwalt, berechnet ist es. Haben uns bis jetzt halt so geeinigt, da ich ja nicht vollständig ausgezogen bin.
Denke aber auch es wird eskalieren.

19.05.2021 08:32 • #6


Heffalump
Zitat von Hermine2426:
da ich ja nicht vollständig ausgezogen bin.

?

19.05.2021 08:34 • x 1 #7


Heffalump
Zum Thema Betreuung deiner Kinder. Deine 7 + 5 jährigen Töchter müssten doch, teils Schule oder per Kindergarten abgedeckt sein? Gibt es außer deinem *Dings, niemanden der sich mit dir die Betreuung teilen kann? Oma, Opa, Tanten, Cousinen .. Freundinnen?

19.05.2021 08:37 • #8


N
Zitat von Heffalump:
Zum Thema Betreuung deiner Kinder. Deine 7 + 5 jährigen Töchter müssten doch, teils Schule oder per Kindergarten abgedeckt sein? Gibt es außer ...

Die Betreuung in Schule und Kita wird vermutlich nicht den Dienstplan ausreichend abdecken? Daher genau, gibt es jemanden der da kurzfristig mit einspringen könnte? Oder gibt es die Möglichkeit mit deinem Arbeitgeber zu sprechen, dass zumindest vorübergehend dein Dienstplan angepasst wird?

Und könntest du nicht kurzfristig komplett ausziehen? Ich denke, wenn du sehen würdest, dass er zahlt, ist das ja auch schon mal ein Stückchen Sicherheit oder sonst tatsächlich beim Jugendamt den Vorschuss beantragen.

19.05.2021 09:08 • x 1 #9


B
Liebe @Hermine2426 ,

bist du denn im Moment überhaupt in der Lage, eure Kinder zu versorgen? Möglicherweise wäre für dich eine Klinik angesagt, um selbst wieder auf die Beine zu kommen. Du scheinst aktuell kaum in der Lage, dich um dich zu kümmern und die Kinder bekommen das hautnah mit.

Was glaubst du eigentlich, was dieses hin und her mit neuer Wohnung, ausziehen, doch nicht ausziehen mit euren noch kleinen Kindern macht. Ich rate dir dringend, zunächst mal mit deinem Mann für klare Verhältnisse zu sorgen, bevor die Kinder in irgendeiner Form involviert werden. Bei Bedarf mit professioneller Unterstützung. Möglicherweise ist ein Aufenthalt bei den Großeltern gerade die bessere Lösung als bei Eltern, die beide nicht verantwortungsvoll für sie sorgen können oder wollen. Wie um Himmelswillen kommst du auf die Idee, mit den jungen Kindern über ein Wechselmodell zu diskutieren? Das ist Überforderung pur für die kleinen Mädchen, der Loyalitätskonflikt ist ja jetzt schon sichtbar. Lass dich bitte in diese Richtung professionell beraten, das geht garnicht.
Zitat von Hermine2426:
Ich wollte meine Ehe doch retten, also nahm ich mich zurück. Bat nicht mehr um freie Zeit mal ohne kinder, die gestand er mir eh nie gerne zu und sperrte mich innerlich weg.
S. habe ich über mich ergehen lassen denn dass war ihm wichtig. Ich verleugnete mich komplett selbst.

Zitat von Hermine2426:
In dem Moment zerbrach ich komplett. Vertraute mich endlich meiner Familie an, suchte eine Wohnung und fand auch tatsächlich eine.

Zitat von Hermine2426:
Ich wollte aber immer noch nicht los lassen. Renovierte halbherzig, aber zog nicht aus.

Zitat von Hermine2426:
Anfang Mai flüchtete ich aus so einer Situation mit den Kindern in die Wohnung und meine grosse Tochter fragte wann wir nun endlich ausziehen, sie möchte nicht mehr bei Papa leben.

Zitat von Hermine2426:
Also blieben wir zum ersten Mal mehrere Tage in der Wohnung. Ich bat ihn immer doch zu kommen, um die Kinder zu sehen, er wollte nicht, hätte was besseres vor usw.

Zitat von Hermine2426:
Und ich habe keine Kraft mehr zu kontern.

Zitat von Hermine2426:
Allerdings sehe ich auch kein Wechselmodell, denn unsere Kinder möchten dies ja gar nicht.


Zitat von Heffalump:
?

Dem schließe ich mich an.

19.05.2021 09:59 • x 1 #10


H
@Brightness2 Findest du es nicht etwas anmaßend zu behaupten dass meine Kinder bei ihren Grosseltern besser aufgehoben wären? Woraus schliesst du bitte das Ich meine Eheprobleme mit meinen Kindern bespreche oder sie zum Wechselmodell befrage? Das ist meine persönliche Meinung, dass sie dieses nicht möchten. Denn sie haben nun mal eine nicht ganz so fantastische Bindung zu ihrem Vater.

Ich bin bestens in der Lage meine Kinder zu Versorgen und auch meinem Job nachzugehen. Natürlich springen Oma und Opa bei den Schichten ein, ich würde mir allerdings einfach eine Einigung mif meinem Mann wünschen wie wohl jede Frau es in meiner Lage täte.

19.05.2021 10:51 • x 1 #11


B
@Hermine2426 ,

sorry, ich wollte dir nicht unrecht tun. Geschlossen habe ich das aus den zitierten Aussagen. Weinen, Kraftlosigkeit, Zusammenbrüche, Auszugschaos-Hin und Her, emotionale Abhängigkeit, S. Fremdbestimmung sind für mich keine Attribute, die ich einer gesunden Elternverantwortung zuordnen würde. Den Satz, dass eure Kinder das Wechselmodell nicht möchten, kam von dir. Da schrillen alle Alarmglocken bei mir. Gerade auch in Verbindung mit der Aussage, eure Älteste hätte dich gefragt, wann Ihr endlich auszieht. Das heißt, sie ist mittendrin.
Zitat von Hermine2426:
ich würde mir allerdings einfach eine Einigung mif meinem Mann wünschen wie wohl jede Frau es in meiner Lage täte.

Ich finde das widersprüchlich. Einerseits stellst du deinen Mann als desinteressierten, anti-sozialen Menschen hin, der kein Interesse an euren Kindern hat und dich von einer lebensfrohen, extrovertierten Frau in eine gebrochene Gestalt verwandelt hat, andererseits soll er die Kinder betreuen, wenn du keine Zeit hast. Allerdings nicht im Wechselmodell.

19.05.2021 11:07 • x 2 #12


I
Zitat von Brightness2:
Liebe @Hermine2426 , bist du denn im Moment überhaupt in der Lage, eure Kinder zu versorgen? Möglicherweise wäre für dich eine Klinik angesagt, ...


Ich finde die Meinung von @Brightness2 alles andere als anmaßend. Erstens hast du im Meinungen gebeten, zweitens macht es genau diesen Eindruck und war auch mein erster Gedanke. Du klingst als wärst du kurz vorm Burnout und hältst dich nur über Wasser, für deine Kinder. Wenn du so weiter machst, fürchte ich, wird das böse Erwachen kommen.
Dieser Erzeuger hat ja zudem weder eheliche noch familiäre Qualitäten,lässt dich komplett allein. Und du klammerst dich an die Hoffnung, dass alles gut wird weil er sich mal wieder vielleicht ein paar Wochen bemüht, weil du ihm die Pistole auf die Brust setzt. Aber ihn juckt das garnicht und schon kommen dir Zweifel. Er spielt das Spiel besser als du, geht auf Distanz und du kommst dann an.
Deine Kinder sagen dir in diesem Alter selbst, dass sie auch nicht mehr können, Wahnsinn...
Du bist 33, wenn ich mir vorstelle in deiner Situation zu sein, bekomm ich die blanke Panik. Mit 33 ist das Leben noch lange nicht vorbei, aber es klingt als sähest du kein Licht mehr am Ende des Tunnels. vielleicht muss man manchmal einsehen, dass Episoden des Lebens zu Ende gehen und man weiter ziehen solle,auch um seiner selbst Willen.
Den Gedanken mit der weitergehenden Hilfe würde ich mir mal durch den Kopf gehen lassen. Ich wünsche dir viel Kraft und alles Gute

19.05.2021 13:36 • x 1 #13


Heffalump
Zitat von Hermine2426:
Denn sie haben nun mal eine nicht ganz so fantastische Bindung zu ihrem Vater.

Deine Bindung zu ihm ist aber auch nicht gerade von Fantastisch geprägt

19.05.2021 13:40 • #14


W
@Brightness2: S. Fremdbestimmung? Das ist ja niedlich ausgedrückt. Für mich gehen die Schilderungen der TE ganz klar in Richtung S. Nötigung und ich bin mir sicher, dass sie längst nicht alles hier geschrieben hat.

Liebe TE,

ich denke, es wird einen Moment dauern, bis Du Dich sortiert hast. Du willst immer noch alles recht machen und hoffst auf einen harmonischen Umgang miteinander. Ich sehe das nicht. Dein Mann hat Dich nicht besonders wertschätzend behandelt und das wird er jetzt nach der Trennung erst recht nicht tun, zumal, wenn es ums Geld geht. Wechselmodell mit Großeltern? Schöne Idee, er spart ne Menge Geld und hat aber die Betreuung nicht. Da würd ich mich nicht drauf einlassen, zumal Deine Kinder das ja auch nicht wollen.

Was Deine Betreuungszeiten angeht: sprich doch mal mit Deinem Arbeitgeber. Vielleicht können Deine Arbeitszeiten an die Betreuungszeiten angepasst werden?

19.05.2021 15:14 • #15


A


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