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Unterschiedliche Zukunftspläne - verlorene Zeit?

G
Hallo an alle im Forum!
Ich bin ganz neu hier. und ehrlich gesagt, hat mich meine Verzweiflung und Trauer dazu getrieben, mich bei trennungsschmerzen.de anzumelden.
Ich bin Ende dreißig und habe eine 13-jährige Beziehung geführt, aus der eine Tochter hervorging. Vor zwei Jahren wurde mir eine neue Liebe geschenkt. Diesen Mann kannte ich schon einige Jahre und wir haben uns immer gut verstanden. Der Anfang von unserem Gemeinsamen war wirklich unbeschreiblich intensiv, leidenschaftlich und sehr verbunden. Obwohl der Start nicht reibungslos verlief, da er auch meinen ehemaligen Lebensgefährten kannte. nun gut. den Rest kann man sich denken

Jedenfalls haben wir für den Beginn unserer Beziehung den Weg gewählt, vorerst auf eine gemeinsame Wohnung zu verzichten. Wenngleich ich ihm mitteilte, dass ich irgendwann wieder eine klassische Beziehung (mit Mann, Kind und Hund oder so. ) leben möchte. Mit der Zeit wurde mein Wunsch nach dem Zusammenziehen immer größer, da es für mich offensichtlich war, dass er mit meiner Tochter wunderbar harmoniert - eine wirklich wahre Freundschaft.

Um nicht unnötig auszuschweifen kürze ich die ganze Sache etwas ab.
Er ist ein leidenschaftlicher Sportler. Um nicht zu sagen sportsüchtig! Seine Leidenschaft gilt den Extremsportarten. Für diese wendet er unheimlich viel Zeit auf, die uns bzw. mir natürlich irgendwo abging. Im Sommer hatten wir das Glück acht Wochen Urlaub zu haben. Von denen war er 17 Tage bei mir zu Hause. Plus zwei Wochen gemeinsamer Urlaub im Ausland . Die restlichen freien Tage verbrachte er bei seinen Eltern etwa 160 km entfernt von uns/mir. Gelitten habe anscheinend nur ich unter der Distanz. Einen Menschen so lange nicht zu berühren, zu küssen. lässt einiges in einem absterben. Anmerken sollte ich vielleicht, dass er sechs Jahre jünger ist als ich.

Das ewige Nähe- Distanzproblem hat uns beide unglücklich werden lassen. Jedenfalls haben wir uns nun getrennt, obwohl es für mich nur mehr eine Frage der Zeit war, vermisse ich ihn unheimlich. Ich leide darunter, dass so vieles bzw. nichts gesagt wurde. es gab am Tag der Trennung eine kleine Sache, die das Fass zum Überlaufen brachte. Ich ging außer Haus, wir telefonierten noch kurz und er teilte mir mit, dass er nun in seine Wohnung fahren würde. Einige Sachen hat er schon mitgenommen, den Rest möchte er demnächst abholen. Nach einem weiteren Kontakt per SMS vermute ich doch, dass er mich gerne sehen würde. dies habe ich ihm ursprünglich verwehrt. aber ob das klug war?

Ich wollte mir mit ihm schön langsam eine Zukunft aufbauen und dabei habe ich bemerkt, dass unsere Zukunftspläne nicht dieselben sind. Er wolle kein altbackenes Leben eines Ehemanns führen. Ebenfalls teilte er mir mit, dass er irgendwann wieder gerne in seine Heimat zurückkehren wolle, sobald meine Tochter groß genug sei. am liebsten wäre ihm, wenn ich dann mit ihm käme und gerne auch mein Kind.

Die grausamste Sache ist es, sich zu trennen, wenn man noch so viele Gefühle für seinen Partner verspürt. Auf einen Konsens oder auf eine Kompromissbereitschaft hätte ich schon gehofft. Ich leide - sehr sogar. Kennen gelernt haben wir uns in meiner Gegend. doch von seinem Vorhaben in sein Dorf zurückzukehren, rückt er keinen Millimeter ab. Wieso nur? Denn dass er furchtbar leidet, weiß ich auch. Das kann ich spüren.

Was denkt ihr über meine Geschichte und deren Verlauf? Kann man dem eine Chance geben? Verliere ich womöglich meine große Liebe oder nur wertvolle Zeit? Ich danke euch schon jetzt für eure Kommentare. Es sollten bitte nur diejenigen schreiben, die es wirklich ehrlich und auch gut meinen. Es tut ohnehin schon viel zu weh.

Danke euch
Gaia

17.09.2017 21:41 • #1


Luto
Zitat von Gaia:
Das ewige Nähe- Distanzproblem hat uns beide unglücklich werden lassen. Jedenfalls haben wir uns nun getrennt,

verstehe ich nicht ganz.
Zitat von Gaia:
Ich wollte mir mit ihm schön langsam eine Zukunft aufbauen und dabei habe ich bemerkt, dass unsere Zukunftspläne nicht dieselben sind. Er wolle kein altbackenes Leben eines Ehemanns führen. Ebenfalls teilte er mir mit, dass er irgendwann wieder gerne in seine Heimat zurückkehren wolle, sobald meine Tochter groß genug sei. am liebsten wäre ihm, wenn ich dann mit ihm käme und gerne auch mein Kind.

verstehe ich auch nicht. er plant mit Dir und Deiner Tochter, aber für Dich ist das keine Zukunftperspektive?

Lass doch einfach mal Pläne sein und genieß die Liebe. Das ist mehr wert und intensiver!

17.09.2017 22:00 • #2


A


Unterschiedliche Zukunftspläne - verlorene Zeit?

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G
Hallo liebe Gaia,

so ganz verstehe ich deine Geschichte noch nicht. Vieles ist eher angedeutet.

Zitat:
Einen Menschen so lange nicht zu berühren, zu küssen. lässt einiges in einem absterben.


Da bin ich mir auch nicht so sicher warum da was sterben sollte. Freust du dich nicht einfach wenn ihr euch irgendwann wieder seht?

Zitat:
Das ewige Nähe- Distanzproblem hat uns beide unglücklich werden lassen.


Was heißt das genau? Du wolltest mehr Nähe, er Distanz?

Zitat:
es gab am Tag der Trennung eine kleine Sache, die das Fass zum Überlaufen brachte.

Die da wäre?

Lass den Kopf nicht hängen. Wir wissen alle wie unheimlich schwer eine Trennung wiegt.
Ich lass dir mal ein bisschen Hoffnung da, dass doch alles gut wird auf irgendeine Art, die du noch nicht sehen kannst.

17.09.2017 22:01 • x 1 #3


G
... danke für eure Antworten.
Ja, tatsächlich war es so, dass ich mehr Nähe brauche und er die Distanz. Wie ich schon erwähnte, widmet er die meiste Zeit seinem Sport... auch mir ist dieser sehr wichtig, doch Extremsport ist nicht mein Ding. Sport ist sein Leben... und viel gemeinsame Zeit bleibt dann nicht... immerhin war er kilometerweit von mir entfernt. Doch bei aller Liebe, wenn man sich in acht Wochen nur so wenig sieht, dann entwöhnt man sich. Telefonieren ist nicht genug. Somit war es vielleicht meine Methode mich zu distanzieren, um nicht so sehr darunter zu leiden. Immerhin lebt eine Beziehung von gemeinsamen Aktivitäten und gemeinsam verbrachter Zeit. Für mich hat das jedenfalls einen hohen Stellenwert.

17.09.2017 22:10 • x 1 #4


G
Zitat:
Im Sommer hatten wir das Glück acht Wochen Urlaub zu haben. Von denen war er 17 Tage bei mir zu Hause. Plus zwei Wochen gemeinsamer Urlaub im Ausland . Die restlichen freien Tage verbrachte er bei seinen Eltern etwa 160 km entfernt von uns/mir.


ich bin echt mal kein Held in Mathe, aber laut der Rechnung sind es rund drei Wochen?

Du hast offenbar ein intensives Nähebedürfnis. Ich will dir nicht arg vor den Kopf stoßen, aber wenn jemand eine Trennung in Betracht zieht oder mich emotional kappt wegen drei Wochen, wäre ich geschockt.
Warum freust du dich nicht über einen Mann mit einer Leidenschaft? Diese Sorte ist meist recht ausgeglichen.
24/7 aufeinander zu hocken wäre das andere Extrem. Gefiele dir sowas besser?

17.09.2017 22:22 • x 2 #5


G
... danke, dass du mir das ebenfalls von dieser Seite aufzeigst. Auch er meinte, dass ihm die mit mir verbrachte Zeit im Urlaub ausreichend gewesen wäre. Ich kann das auch akzeptieren. Auch bin ich nicht dafür, dass wir uns ein eigenes Universum geschaffen hätten. Ich steige und gehe leidenschaftlich gerne in die Berge... zum Glück lebe ich in einer Region, wo das möglich ist. Das erlebe ich am liebsten mit Freundinnen. Schön wäre jedoch, wenn man sich am Abend sehen, quatschen und sich auch berühren könnte... außerdem will ich bei Partys oder Einladungen nicht ständig alleine aufkreuzen... Für mich ist sowas ganz klassisch laissez faire. Eine Beziehung, ohne Verantwortung zu übernehmen - oder zumindest nur teilweise... doch so sehr ich mich bemühe, eure Ansicht zu verstehen... mag es mir nicht wirklich gelingen.

17.09.2017 22:39 • #6


Luto
Geht er grundsätzlich nicht mit auf Partys, oder dreht sich jetzt alles um die drei Wochen?
Warum war er überhaupt so lange bei seinen Eltern? Konntest Du da nicht mit?
Warum hast Du ihn Dir ausgesucht? Ich schätze mal, dass er anfangs nicht einen anderen Menschen gespielt hat...
Verantwortung hätte er, wenn er tut, was Dir Spaß macht (z.B. Berge oder Haus und Hund)?
Wo ist Deine Verantwortung?

18.09.2017 07:45 • x 1 #7


G
... zu Partys muss man ihn schon eher zwingen... es ging nicht nur um die drei Wochen im Sommer, sondern bei jeder Gelegenheit, wenn Feiertage usw. sind, geht der erste Flug in die Heimat. Natürlich kann ich mit, wir sind auch oft dabei. Nur habe ich nicht unbedingt Lust, meine ganze Freizeit entfernt von meinem sozialen Umfeld zu verbringen. Außerdem habe ich mit bald 40 meinen eigenen Tagesablauf... da mag ich mich nicht unbedingt die ganze Zeit nach seiner Familie richten (Wohnbereich, Essen- sowie Essenszeiten...). Zu Beginn war alles anders! Er legte ein zweites Studium ab, und er fuhr gelegentlich nach Hause... den Sommer über verbrachte er damals noch in seiner Heimat, da er dort einen Ferialjob hatte.... letzten Sommer war er jedoch trotz Job häufiger bei mir als an diesem. Obwohl er davon gesprochen hatte, diesen Sommer unbedingt mehr Zeit mit mir verbringen zu wollen. Meines Erachtens ist er einfach ein Egoist durch und durch. Punkt.
Ich habe ihm nichts von meinen Plänen vorenthalten, wenn ich es gewusst hätte, dass es sich so entwickelt, dann hätte ich es gleich bei einer Affäre belassen. Wäre für mich auch kein Ding gewesen... nur ständig von einer gemeinsamen Zukunft reden allein bringt auch nichts. Ich hab die Schnauze gestrichen voll.


Zit.; Verantwortung hätte er, wenn er tut, was Dir Spaß macht (z.B. Berge oder Haus und Hund)?
Wo ist Deine Verantwortung?
... totaler Blödsinn! Nur hätte ich einfach gerne ein gemeinsames Domizil. Das ist alles! Auf jeden Fall brauche ich sicher niemanden mehr, der nur seine eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund stellt! Und um meinen Marktwert kann ich einschätzen... wenn ich so etwas wollte, bekäme ich es immer.
Ich leide wie ein Tier, das kannst du mir glauben. Ich habe heute einen Brief losgeschickt, indem ich ihm sehr viel persönliches schrieb... Vorwürfe natürlich keine... und somit wars das für mich.

18.09.2017 16:31 • x 1 #8


Luto
Nun gut, wenn's für Dich durch ist, ist es Deine Entscheidung und natürlich ok.
Ich verstehe trotzdem noch nicht alles.
Wieso fährt er dauernd in seine Heimat? Weil er es da schöner findet? wegen seiner Herkunftsfamilie? Er ist doch keine 19 mehr ... Was gibt es dort so besonderes?
Wenn Ihr darüber geredet habt, hat er gesagt: ich fahre in die Heimat, basta und ciao?
oder habt Ihr nie geredet? wäre es nicht möglich gewesen, da aufeinander zuzugehen?
Mit der beidseitigen Verantwortung meinte ich: stellst Du nicht auch Deine Bedürfnisse in den Vordergrund? Die sind halt mit seinen nicht deckungsgleich, aber dadurch sind ja nicht automatisch die einen Bedürfnisse wichtiger als die anderen ... ja, und trotzdem finde ich das mit seiner Heimat seltsam ... kenne ich nicht sowas, es sei denn man da ernsthaft was zu tun ...

18.09.2017 19:20 • x 1 #9


S
Sei doch froh, dass Dein Freund Sport als Hobby hat - das ist besser als jemand der seine Freizeit in der Kneipe oder beim Computerspielen verbringt
Euer Nähebedürfnis ist offenbar sehr unterschiedlich - vielleicht mal ein offenes Gespräch mit ihm führen?
Was mich aber am meisten interessiert : wo gibt's denn 8 Wochen Urlaub am Stück?

18.09.2017 19:33 • #10


G
witzig Na ja 8 Wochen Urlaub bekomme ich, weil ich mit verhaltensauffälligen Kindern arbeite. So ist das in unserer Institution eingerichtet. Ich will ja nicht unsympathisch sein... ich habe sogar noch etwas mehr...
Zu deinem Kommentar muss ich anmerken... Sucht bleibt Sucht...
Sg Gaia

18.09.2017 20:10 • #11


G
Was soll ich denn machen? Mehr oder weniger herrscht zwischen uns Funkstille. Heute kam eine SMS mit dem Wunsch in einen guten Wochenstart, und dass er morgen gegen 17:00 vorbeikommen würde, vermutlich um zu packen... wie sollte ich es überleben, wenn er ausräumt, als dass ich meine Gefühle auf eiskalt stelle? Was wäre, wenn ich dem Ganzen eine Chance gäbe? Außerdem hat er sich ja abgestellt und meldet sich kaum... bis gar nicht.

Zit.:Wieso fährt er dauernd in seine Heimat? Weil er es da schöner findet? wegen seiner Herkunftsfamilie? Er ist doch keine 19 mehr
Ja, das frage ich mich auch? Er ist einfach noch nicht erwachsen genug - das ist es!
Für seine extremen Sachen hinsichtlich Sport findet er in seiner Heimat die besten Bedingungen. Natürlich wird er nebenbei noch verwöhnt... seine Familie ist echt eine großartige Bande und ich verstehe, dass er gerne zu ihnen fährt. Doch es ist auch nicht so, dass er sie bei mir zu Hause die Möglichkeiten nicht fände... vielleicht müsste er eine längere Autofahrt in Kauf nehmen, aber das wars auch schon.

Wie er mir es auch ständig mitteilte, wenn er nach Hause fuhr...
Schatz, ich fahre morgen nach Hause. Punkt. Das tat er dann auch, allerdings wusste ich nicht, wann er wieder kommt... in einer Woche, in zehn Tagen oder überhaupt erst zum Urlaubsende? Keine Ahnung...

Und irgendwie... bei allem Verständnis... hat man doch irgendwann einmal das Bedürfnis nach dem Gemeinsamen... doch er fühlte sich nur bei sich zu Hause und fing an, es regelrecht zu glorifizieren... das gelobte Land, wo man seine Freizeit verbringt, keinen Stress hat und einem alle Zeit der Welt zu Verfügung steht. Ohne Alltag und Arbeit.

Was er dann hier in meiner Heimat empfand, kannst du dir ja vorstellen... genau das Gegenteilige natürlich

Liebend gerne würde ich noch Zeit mit ihm als Paar verbringen... doch sag mir, wo geht es mit so einem Typ von Mann hin?

18.09.2017 20:44 • #12


S
Apropos Sucht:
Ich möchte nicht anmaßend sein, aber kann es sein, dass er sich von Deinem Nähebedürfnis bedrängt fühlt?

18.09.2017 20:56 • #13


BonSai666
Zitat von Gaia:
. Im Sommer hatten wir das Glück acht Wochen Urlaub zu haben. Von denen war er 17 Tage bei mir zu Hause. Plus zwei Wochen gemeinsamer Urlaub im Ausland . . . Einen Menschen so lange nicht zu berühren, zu küssen. lässt einiges in einem absterben. .


Gaia, lass uns mal beide gemeinsam rechnen: 8 Wochen ~ 60 Tage. Davon 17 Tage bei dir + 2 Wochen gemeinsamer Urlaub ~ 30 Tage.
Ihr verbrachtet also 30 Tage zusammen inkl. gemeinsamer Urlaub und das lässt einiges in dir absterben?

Ist für mich wirklich unverständlich. Das kann auch daran liegen, dass die Zwischentöne und Eckdaten schlicht fehlen.
Zum Beispiel: Wie sehen deine Zukunftspläne aus? Was machst du in der Freizeit? Was hast du die restlichen 30 Tage des Sommerurlaubs gemacht?

Die Auslassungen in deiner Erzählung, insbesondere wieso es zum Auszug kam, sind für mich gerade das Entscheidende um die Situation überhaupt beurteilen zu können.

18.09.2017 21:10 • x 3 #14


A
Zitat von Gaia:
Sport ist sein Leben... und viel gemeinsame Zeit bleibt dann nicht... immerhin war er kilometerweit von mir entfernt.

Doch bei aller Liebe, wenn man sich in acht Wochen nur so wenig sieht, dann entwöhnt man sich. Telefonieren ist nicht genug.

Somit war es vielleicht meine Methode mich zu distanzieren, um nicht so sehr darunter zu leiden. Immerhin lebt eine Beziehung von gemeinsamen Aktivitäten und gemeinsam verbrachter Zeit. Für mich hat das jedenfalls einen hohen Stellenwert.

Du gewöhnst dich nicht daran, andere können diese freie Zeit für sich dann sogar geniessen, für sie ist die Vorfreude dann auch die Nähe, die es dann schafft wenn es zu einem Wiedersehen kommt.

Du hast ihn so kennengelernt, zu glauben das er sich deinetwegen ändert ist wahrscheinlich eine Illusion.
Eine Beziehung lebt auch von der Zeit, die jeder für sich allein hat, nicht alles kann mit dem Partner gemacht werden weil die Interessen unterschiedlich sind.

Sofern du mehr Zeit von ihm brauchst ist Frust programmiert - Bestrafungsstrategien in denen der eigene Rückzug einem Zweck dient hilft dir auch nicht weiter.

Fakt ist : Du lebst eine Beziehung, die du so nicht willst und nur du entscheidest wie es für dich weitergehen soll.

18.09.2017 21:15 • x 3 #15


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