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Trennung und Kinder

G
Zitat von AlexH:
Es mag von Beidem etwas sein. Natürlich ist das ein Thema, was besprochen werden muss. Inwiefern hat er denn den Kontakt zu seinem Kind eingestellt? So komplett?

19.03.2019 06:04 • #16


G
Eifelgast das finde ich aber auch echt krass, vor allem das du damit umgehen kannst. Wenn ich wüsste meine Kids wären bei fremden Leuten die ich nicht kenne allein und wüsste nicht was da abgeht und dann nässen sie wieder ein, da würde ich auf der matte stehen.

Ansonsten vielen Dank deine Tips waren sehr hilfreich, ich hoffe das er es hinbekommt. Von mir aus auch nur jeden Monat einmal, aber sich gar nicht mehr blicken lassen. Das wäre schon ein starkes Stück.

Ich werde auch versuchen immer für meine Kids da zu sein, hab auch eine tolle Familie um mich herum wir sind da gut gestützt. Bloß der papa ist halt der papa, den kann keiner ersetzen.

19.03.2019 06:13 • #17


A


Trennung und Kinder

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Isie
Zitat von Eifelgast:
Klar darf er. Tage-, wochenend- und wochenweise. Im Sommer auch 3 Wochen am Stück. Weil Umgangsrecht sein Väterrecht ist Und er dann allein bestimmen darf, was, wo, wieviel und mit wem.

Die Mutter hat sich zum Umgang hübsch geschlossen zu halten, solange er die Kinder in der Zeit nicht misshandelt und keine Dro. vor ihnen nimmt. Ansonsten fördert sie den Umgang nicht genug bzw. erschwert ihn (durch ihre Kritik) und riskiert, das Aufenthaltsbestimmungsrecht über die Kinder zu verlieren.
Mit Kind nässt ein und wird von Fremden betreut oder kommt aus dem Umgang aggressiv oder lethargisch zurück oder mag nicht mehr hin und hat Albträume brauchst Du dem Familienrichter gar nicht erst zu kommen. Das ist normal und die Kids müssen sich den Umständen anpassen.


Entschuldigung, heute morgen bin ich ein Bisschen platt im formulieren :
Aber wer hat dir das denn bitte gesagt?
Natürlich hat er ein Recht auf seine Kinder. Und auch gut, wenn er dieses Recht wahrnimmt. Aber wenn du das Gefühl hast es geht deinen Kindern dort nicht gut, würde ich da ganz schnell die Reißleine ziehen. Gerade beim Umgang mit den Kindern sollten die Verhältnisse doch klar geregelt werden.
und das Zitat vom Familienrichter ist quatsch. Da hast du noch nie vor einem gestanden

PS: dann bist du eben in diesem Moment diejenige die den Umgang erschwert... Das ist mir alle mal lieber, als wenn mein Kind sich vor mehrere Tage oder sogar Wochen durch schlecht fühlt.
Da müsstest du Viel anstellen, um das Aufenthaltsbestimmungsrecht zu verlieren...

19.03.2019 07:40 • #18


Fahrradkette
Zitat von Eifelgast:
@Fahrradkette: Klar darf er. Tage-, wochenend- und wochenweise. Im Sommer auch 3 Wochen am Stück. Weil Umgangsrecht sein Väterrecht ist Und er dann allein bestimmen darf, was, wo, wieviel und mit wem.

Die Mutter hat sich zum Umgang hübsch geschlossen zu halten, solange er die Kinder in der Zeit nicht misshandelt und keine Dro. vor ihnen nimmt. Ansonsten fördert sie den Umgang nicht genug bzw. erschwert ihn (durch ihre Kritik) und riskiert, das Aufenthaltsbestimmungsrecht über die Kinder zu verlieren.
Mit Kind nässt ein und wird von Fremden betreut oder kommt aus dem Umgang aggressiv oder lethargisch zurück oder mag nicht mehr hin und hat Albträume brauchst Du dem Familienrichter gar nicht erst zu kommen. Das ist normal und die Kids müssen sich den Umständen anpassen.


Ja das die Kids sich gewöhnen müssen ist ja klar aber das mit der Betreuung durch Fremde find ich echt daneben.
Aber rechtlich bin ich da echt überfragt. Aber wenn du doch das aufenthaltsbestimmungsrecht hast, hast du dann nicht zumindest ein Veto, was die abschiebung deiner Kids zu fremden angeht? Wie alt sind die Kids denn

Harte Nummer.

Ich bin manchmal echt froh, dass der Papa meiner kleinen nur n bisschen weichgespült ist sich aber sonst ganz gut kümmert. ^^

19.03.2019 16:47 • #19


W
Zitat von Eifelgast:
Und mehr, als der absolut zuverlässige Fels für die Kinder zu sein und nie, aber auch wirklich niemals eine Zusage zu machen, die man dann nicht einhalten kann, kann man nicht tun. Also nie sagen, dass man sie um 15 Uhr abholt und dann erst um Viertel nach da sein. Und nie Schwimmengehen versprechen, wenn noch was dazwischen kommen kann. Und nie lügen. Dann lieber sagen, das mag ich Dir nicht erzählen.

So halte ich das auch. Meine Tochter ist mittlerweile 8. Da kann ich auch sagen, ich versuch Dich heute eher aus der Schule zu holen - ich kann es Dir aber nicht versprechen. Denn ein Versprechen wird nicht gebrochen.

Ich denk allerdings, wenn Dein Kind merkt, dass etwas nicht stimmt, dann solltest Du das Thema Papa nicht unter den Tisch kehren. Je nachdem, wie viel Fantasie ein Kind hat, kann es sich da dann selbst die abenteuerlichsten Gründe zurecht legen. Schlimmstenfalls: ICH bin dran schuld, dass Papa mich nicht mehr sehen will.

Das hier finde ich sehr schön kindgerecht erklärt.
Zitat von Eifelgast:
Ich hab meinen erzählt, dass es Papa gerade nicht gut geht und er eben viel lieber bei ihnen wäre, aber gerade nicht kann.
Und dass es leider nichts gibt, das wir (also die Kinder und ich) tun können, außer zu warten und uns zu wünschen, dass es Papa bald wieder besser geht.
Bei Nachfragen, warum es ihm nicht gut geht, dass Papa ein Erwachsenenproblem hat, das er aber sicher irgendwann lösen kann, weil es für jedes Problem eine Lösung gibt und Papa ja bei ihnen sein möchte.

19.03.2019 17:08 • #20




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