A
Trennung und Kinder
Glücksuchend
Zitat von AlexH:Es mag von Beidem etwas sein. Natürlich ist das ein Thema, was besprochen werden muss. Inwiefern hat er denn den Kontakt zu seinem Kind eingestellt? So komplett?
Glücksuchend
Zitat von Eifelgast:Klar darf er. Tage-, wochenend- und wochenweise. Im Sommer auch 3 Wochen am Stück. Weil Umgangsrecht sein Väterrecht ist Und er dann allein bestimmen darf, was, wo, wieviel und mit wem.
Die Mutter hat sich zum Umgang hübsch geschlossen zu halten, solange er die Kinder in der Zeit nicht misshandelt und keine Dro. vor ihnen nimmt. Ansonsten fördert sie den Umgang nicht genug bzw. erschwert ihn (durch ihre Kritik) und riskiert, das Aufenthaltsbestimmungsrecht über die Kinder zu verlieren.
Mit Kind nässt ein und wird von Fremden betreut oder kommt aus dem Umgang aggressiv oder lethargisch zurück oder mag nicht mehr hin und hat Albträume brauchst Du dem Familienrichter gar nicht erst zu kommen. Das ist normal und die Kids müssen sich den Umständen anpassen.
Zitat von Eifelgast:@Fahrradkette: Klar darf er. Tage-, wochenend- und wochenweise. Im Sommer auch 3 Wochen am Stück. Weil Umgangsrecht sein Väterrecht ist Und er dann allein bestimmen darf, was, wo, wieviel und mit wem.
Die Mutter hat sich zum Umgang hübsch geschlossen zu halten, solange er die Kinder in der Zeit nicht misshandelt und keine Dro. vor ihnen nimmt. Ansonsten fördert sie den Umgang nicht genug bzw. erschwert ihn (durch ihre Kritik) und riskiert, das Aufenthaltsbestimmungsrecht über die Kinder zu verlieren.
Mit Kind nässt ein und wird von Fremden betreut oder kommt aus dem Umgang aggressiv oder lethargisch zurück oder mag nicht mehr hin und hat Albträume brauchst Du dem Familienrichter gar nicht erst zu kommen. Das ist normal und die Kids müssen sich den Umständen anpassen.
Wölkchen82
Zitat von Eifelgast:Und mehr, als der absolut zuverlässige Fels für die Kinder zu sein und nie, aber auch wirklich niemals eine Zusage zu machen, die man dann nicht einhalten kann, kann man nicht tun. Also nie sagen, dass man sie um 15 Uhr abholt und dann erst um Viertel nach da sein. Und nie Schwimmengehen versprechen, wenn noch was dazwischen kommen kann. Und nie lügen. Dann lieber sagen, das mag ich Dir nicht erzählen.
Zitat von Eifelgast:Ich hab meinen erzählt, dass es Papa gerade nicht gut geht und er eben viel lieber bei ihnen wäre, aber gerade nicht kann.
Und dass es leider nichts gibt, das wir (also die Kinder und ich) tun können, außer zu warten und uns zu wünschen, dass es Papa bald wieder besser geht.
Bei Nachfragen, warum es ihm nicht gut geht, dass Papa ein Erwachsenenproblem hat, das er aber sicher irgendwann lösen kann, weil es für jedes Problem eine Lösung gibt und Papa ja bei ihnen sein möchte.
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