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Trennung wegen dem Kind?

A
Zitat von MannmitBekannter:
Und zum üblichen Trullavortrag von wegen Kinderpsychologen noch

Falsch verdrahtet vom Ansatz her. Erst ist die Ursache zu suchen und bei einer Mutter im Kindergestaltungsmuster Opfer ist eine praktische Ausgrenzung der Mutter aus dem Erziehungsleben des Kindes sinnvoll.

Manche Menschen schädigen, dies ist sicher zu prüfen und nach sorgfältiger Prüfung ist zu handeln.

Das Kind lebt unter anderen Umständen vielleicht normal?

Also hat sich die Kindesumwelt zu ändern.
richtig ! falsch verdrahtet - denn trulla schreibt und meint das selbe ... lies doch erstmal gründlich bevor du dein state so abgibst ! vielleicht kann dir fielmann da helfen.

ob das sinnvoll ist diese mutter erziehungsmäßig auszugrenzen muss erstmal geklärt werden.

klar lebt das kind unter anderen umständen normal(er) - es fällt ja nicht in diesem zustand vom himmel sondern ist machwerk seiner umgebung - schrieb auch das es dann entspannter wird - und ich finde es reagiert auf diese situation ganz normal, nur die erwachsenen checken das noch nicht und beissen sich am schlimmen kind fest - me entiendes?

10.09.2014 16:57 • x 1 #16


G
Was ihr da sagt, sehe ich durchaus ähnlich. Meiner Meinung nach wäre fremdbetreuung der zu gehende Schritt, der wirklich hilft. Allerdings ist darauf von mir und meinem Partner kein Einfluss zu nehmen.

Den Jungen ganz zum Vater holen finde ich aber mehr als schwierig. Nicht nur, dass das Verhältnis zwischen den beiden eh schon komisch ist, die Mutter hat auch vor längerer Zeit schon den Satz: wenn du nicht brav bist, musst du bald bei Papa wohnen zu ihrer Lieblings Drohung auserkoren. Und ja, ich weiß dass das ganze Dilemma dann auch kein Wunder ist. Aber wie schon gesagt hilft bei der Kindsmutter kein Gespräch der Welt. Wir können ihr verhalten einfach nicht verändern. Sie beeinflusst das Kind gegen den Vater, wundert sich aber, dass er nicht gerne zu Papa geht und erklärt es zu seinem Fehler. Da hilft auch kein engerer Kontakt. Meiner Meinung nach wäre das richtige Symbol für das Kind: keiner zwingt dich gegen deinen Willen. Stattdessen wird er immer wieder sozusagen verschleppt. Ich sehe da wirklich keinen Sinn für das KIND drin, den Kontakt zu erweitern. Klar kommt das der Mutter zu gute.

Allerdings ist mein mitleid für diese Person wirklich begrenzt. Das liegt vor allem an so Sachen wie: sie ruft Freitag Nachmittag an und sagt, der Vater müsse das Kind jetzt sofort abholen, sonst garantiere sie für nichts. Der sagt, okay, ich bin in 20 Minuten da und bringe ihn dann um acht wieder. Darauf die Frage: kann er nicht übernachten? Nein, ich habe was vor. Ja dann wäre es nicht so dringend, man könnte ihn wohl doch eher morgen nehmen mit Übernachtung. Als das Kind dann Freitag Nachmittag ins Auto steigt, weil man sich nicht darauf eingelassen hatte, sagt er dann auch: Mama geht heute Abend auf eine Party wenn ich weg bin... Und das war leider nur ein Beispiel von vielen

10.09.2014 17:22 • #17


A


Trennung wegen dem Kind?

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M
Hallo Alena und MMB,

ich gebe euch Beiden zu großen Teilen recht... Hier jedoch fragte eine Frau um Rat die mit dem Kind nur sekundär zu tun hat und die meiner Meinung nach nicht die Versäumnisse von Kindsvater und Kindsmutter aufarbeiten kann.

Die TE kommt mit der Situation, von wem auch immer so provoziert, nicht klar und leidet unter der Beziehung, maßgeblich durch die Auseinandersetzung mit der Kindsmutter. Das ist hier das Thema, nicht die Situation des wirklich bedauernswerten Kindes.

Ja, dem Kind müsste dringend geholfen werden. Aber keiner hier kennt die Situation auf Kindesmutterseite wirklich und auch die Vaterseite wird subjektiv wiedergegeben. Es ist also nicht zielführend, das hier zu diskutieren. Einfluß gibt es keinen auf das Umfeld und die TE hat klargestellt, daß für das Kind auf der Seite von Ihr und dem KV alles mögliche pro-Kind getan wird.

Inwieweit das Kind bei der Kindesmutter nicht gut und / oder manipulativ behandelt wird entzieht sich unserer Kenntnis, es können nur Mutmassungen angestellt werden.

Ich fände also ein Rat an die TE sinnvoll, den diese auch umsetzen kann. Die Ratschläge, evtl. die Kindsmutter aus dem Erziehungsumfeld zu entfernen sind weder Sache der TE noch für diese durchführbar. Dazu bedarf es eines starken Kindsvaters, der aber den Erzählungen nach auch nicht wirklich in der Lage ist, das Kind ordentlich in sein Leben mit einzubeziehen.

In der ganzen Diskussion geht leider gerade unter, dass es um die Beziehung und deren Zukunft der TE zum Kindsvater geht.

LG
Manfredus

10.09.2014 17:22 • #18


M
Zitat von Gonegirl:
Was ihr da sagt, sehe ich durchaus ähnlich. Meiner Meinung nach wäre fremdbetreuung der zu gehende Schritt, der wirklich hilft. Allerdings ist darauf von mir und meinem Partner kein Einfluss zu nehmen.


Dein Partner entzieht sich der Verantwortung des Kindes gegenüber genau wie seine Ex-Frau. Wenn sogar Du als seine Partnerin Fremdbetreuung fordert dann frage ich mich: Was willst Du mit dem Mann? Du wußtest, das er ein Kind hat und willst ihn eigentlich ohne, oder sehe ich das falsch?

Wenn die Mutter so schwierig ist, warum versucht er dann nicht, das Sorgerecht zu bekommen und das Besuchsrecht umzudrehen? Das Kind dauerhaft zu sich zu holen? Wäre das mein Kind, ich würde alle Hebel in Bewegung setzen um dem Kind ein guter Vater zu sein und dem Kind eine möglichst gute Kindheit zu ermöglichen. Dafür würde ich mich sogar von meiner Partnerin trennen, die mich nicht mit Kind will...

MfG
Manfredus

10.09.2014 17:28 • #19


S
Hallo Gonegirl,

also ich finde Deinen Namen auch sehr interessant. So spiegelt er wieder was Dich beschäftigt - gehen oder bleiben.

Letztlich gilt es hier Deine Gefühle für Deinen Partner zur prüfen, sind sie da, ausreichend da, vielleicht im Moment aufgrund der ganzen Lage ein wenig verschüttet.

Spontan dachte ich persönlich beim Lesen, wieso sagst Du nicht Deinem Freund wo Deine persönlichen Grenzen liegen. Ich finde es legitim auch für Euch freie Wochenenden zu beanspruchen. Unterstützung unter Woche ( ggf. Fahrten in den Sportverein etc.) kann er ja dennoch übernehmen.
Ich würde ihm aber an Deiner Stelle auch deutlich machen, das Du Dir von ihm wünscht, dass er den Telefon- bzw. SMS Terror unterbindet. Das muss er ganz klar trennen.

Wenn er dann nicht bereit ist oder imstande ist dies umzusetzen, kannst Du Dich aus manchen Situationen ausklinken oder eben auch trennen.

Ob ihr das hinkriegt, liegt in erster Linie am Gefühl füreinander und ob ihr gut miteinander kommunizieren könnt und einander ohne Vorwurf Grenzen aufzeigen könnt.

Ich drück Dir die Daumen.

LG Smart

10.09.2014 17:28 • #20


M
Hallo Smart,

Zitat von Smart:
Ich finde es legitim auch für Euch freie Wochenenden zu beanspruchen.


Hast Du den Rat auch mal einer alleinerziehenden Mutter gegeben, die niemanden hat? Ihr Freund hat ein Kind. Punkt. Und dafür trägt er Verantwortung. Auch Punkt. Freie Wochenenden sind da nicht zwingend vorgesehen, wenn man um das Kindswohl bemüht ist. Die Kindsmutter scheint bei der derzeitigen Situation auszufallen, also is er dran.

Gruß
Manfredus

10.09.2014 17:32 • #21


M
Zitat von Alena-52:


Friede der Welt

10.09.2014 17:42 • x 1 #22


R
Zitat:
Allerdings ist mein mitleid für diese Person wirklich begrenzt. Das liegt vor allem an so Sachen wie: sie ruft Freitag Nachmittag an und sagt, der Vater müsse das Kind jetzt sofort abholen, sonst garantiere sie für nichts. Der sagt, okay, ich bin in 20 Minuten da und bringe ihn dann um acht wieder. Darauf die Frage: kann er nicht übernachten? Nein, ich habe was vor. Ja dann wäre es nicht so dringend, man könnte ihn wohl doch eher morgen nehmen mit Übernachtung. Als das Kind dann Freitag Nachmittag ins Auto steigt, weil man sich nicht darauf eingelassen hatte, sagt er dann auch: Mama geht heute Abend auf eine Party wenn ich weg bin... Und das war leider nur ein Beispiel von vielen


Hier liegt meines Erachtens das Problem für dich, auf deiner Seite. Was die Mutter für Probleme hat kann erstmal nicht deine Baustelle sein. Aber der Vater ist inkonsequent, weil er sich aus Verpflichtungsgefühlen seines Kindes gegenüber schuldig fühlt. Die Kommunikation zwischen ihm und der Mutter funktioniert nicht, weil er nicht klar seine Grenze ihr gegenüber kommuniziert. Sie ruft an, er fährt, sie sagt und er lässt sich erpressen. Ist für mich ziemlich nachvollziehbar, so stark muss man erstmal sein, sich nicht mit KIndern erpressen zu lassen. Von daher ... KLARE Regeln. Alles was dazwischen passiert, sollte nicht mehr beachtet werden. Es darf keinen Anrufe geben, er sollte nicht reagieren, nicht fahren aber dafür feste und mehr Termine übernehmen, um für sein Kind da zu sein. Wenn die Mutter einmal und dann zehnmal mit einer Wand kommuniziert, dann wird sie es irgendwann leid sein. Wenn die Mutter es wirklich darauf anlegt und das Wohl/Gesundheit des Kindes gefährdet und es alleine lässt ... dann muss die Polizei, Jugendamt wenn das Kind alleine gelassen wurde. Manchmal muss es halt knallen, man kann nicht alle Fehler verhindern. Du musst deinen Freund dazu auffordern, konsequenter zu werden und die Kommunikation zur Mutter muss sich auf ein Minimum beschränken. Ihr müsst jetzt schon wissen, wie die Wochenenden in den nächsten 6 Monaten aussehen werden, eventuell auch mehr Tage im Monat übernehmen. Dazwischen sollte es keine Kommunikation geben. Was die Mutter da macht, ist Aufmerksamkeit von deinem Freund zu erpressen/erzwingen.

10.09.2014 18:01 • #23


A
Zitat von Gonegirl:
Meiner Meinung nach wäre fremdbetreuung der zu gehende Schritt, der wirklich hilft. Allerdings ist darauf von mir und meinem Partner kein Einfluss zu nehmen.

Den Jungen ganz zum Vater holen finde ich aber mehr als schwierig. wenn du nicht brav bist, musst du bald bei Papa wohnen zu ihrer Lieblings Drohung auserkoren.

Sie beeinflusst das Kind gegen den Vater, wundert sich aber, dass er nicht gerne zu Papa geht und erklärt es zu seinem Fehler.

Sachen wie: sie ruft Freitag Nachmittag an und sagt, der Vater müsse das Kind jetzt sofort abholen, sonst garantiere sie für nichts.

Der sagt, okay, ich bin in 20 Minuten da und bringe ihn dann um acht wieder. Darauf die Frage: kann er nicht übernachten? Nein, ich habe was vor. Ja dann wäre es nicht so dringend, man könnte ihn wohl doch eher morgen nehmen mit Übernachtung. Als das Kind dann Freitag Nachmittag ins Auto steigt, weil man sich nicht darauf eingelassen hatte, sagt er dann auch: Mama geht heute Abend auf eine Party wenn ich weg bin...
naja kind muss weg, damit mama party machen kann und kind bekommt eingeimpft, schön ruhig sein und klappe halten, sonst kommst du zum vater - und mama ist dann fein raus aus der nummer. ist doch kein wunder, dass das kind am weinen und ängstlich und gestresst ist wenn es verlustängste bekommen hat und sein vertrauen gestört ist.

sehr wohl hat der vater einfluss darauf wenn die mutter das wohl des gemeinsames kindes gefährdet. wie schon geschrieben, er kann das alleinige sorgerecht beantragen. das würde dann bedeuten, dass du dann ein leben mit einem schwachen vater samt gestressten kind haben wirst und sofern der vater sich nicht durchsetzen kann und sich auf die reihe kriegt, kann es dauern bis das kind wieder seinen seelenfrieden gefunden hat. es kommt dann in eure angespannte situation.

jetzt in eine pflegefamilie zu kommen kann besser für das kind sein oder auch nicht, denn dann pendelt das kind weiter zwischen unfähigen eltern und pflegefamilie hin- und her.

deshalb überlege dir gut ob du wirklich noch genügend gefühle für deinen freund hast und die kraft aufbringen willst, die das leben mit ihm erfordert.

meine beiden langjährigen partner hatten kind/er aus erster ehe, für mich war das kein problem die kids in unser/mein neues leben zu integrieren, die beiden älteren kamen sooft sie wollten, das kind aus der ersten beziehung war anfangs noch zu klein, kam dann später auch gern und öfter - ich fühlte mich durch das mit-erleben der kinder bereichert - kleine anfängliche gewöhnungszeiten waren schnell überstanden.

nur du kannst entscheiden in welche richtung du gehen willst,
solltest dann aber klar deinen weg gehen.

10.09.2014 18:04 • #24


G
Danke an euch alle, dass ihr euch Gedanken über meine Situation macht. Ich denke, dass manche Sachen wohl nicht richtig rüber gekommen sind. Aber das ist klar, die Situation umfassend über die Jahre zu beschreiben geht eben einfach nicht.

Jedenfalls möchte ich klar stellen, dass mich das Kind keinesfalls stört. Ich mag ihn. Würde es auch gut finden, wenn er öfter da ist, weil DER JUNGE das möchte. Leider möchte er nur nicht. Von außen beeinflusst oder nicht. Deswegen würde ich trotzdem nicht wollen, dass er zu uns zieht. Und zwar zum ersten und wichtigsten: weil ich es keinesfalls für das beste für den Jungen halte. Es wäre für ihn eine Strafe. Zum zweiten: weil die Situation mit der Mutter der Horror werden würde, und wenn sie es jetzt schon auf dem rücken des jungen austrägt- was soll denn erst werden? Zum dritten: Er liebt seine Mutter abgöttisch. Wie sollte es ihm eine glückliche Kindheit ermöglichen, von ihr getrennt zu werden? Vor allem dann zu der Person zu kommen, die für ihn eh als Strafe steht. Zum vierten: ich persönlich möchte auch gar keine Ersatz Mutter spielen. Ich weiß nicht mal, ob ich eigene Kinder möchte. Natürlich würde ich es verstehen, wenn mein Partner sich dann gegen mich und für das Kind entscheiden würde, das würde ich als Mutter sicherlich nicht anders machen. Allerdings ist für meinen Freund auch gar kein Thema das alleinige Sorgerecht zu erkämpfen. Und zudem ist auch nach Einschätzung des Jugendamts keine kindeswohlgefährdung gegeben. Mit welchem Grund also vor Gericht ziehen? Weil sie nervt und schlecht über den Vater redet?

Okay. Jedenfalls habe ich heute mit meinem Freund gesprochen. Ich hab ihm gesagt, dass ich eine Auszeit möchte. Und dass ich mir klar werden möchte, ob die Situation für mich noch tragbar ist. Ich danke euch allen für eure Meinungen. Ich hab einige Denkanstöße bekommen. Ich hoffe jetzt, dass mit der Zeit nun Erkenntnis kommt. Ich hoffe ihr habt keinen allzu schlechten Eindruck von mir bekommen. [/i]

10.09.2014 21:56 • #25


S
Hallo Manfredus,

ja ich würde den Rat auch einer alleinerziehenden Mutter geben und habe auch mein Kind (mittlerweile volljährig - und super geraten) eine große Zeit lang alleine großgezogen, weiss also wovon ich spreche. Auch der Vater von meiner Tochter war streckenweise überfordert, so das ich einen größeren Anteil in der Erziehung und weitaus größeren Anteil im Alltag geleistet habe 80/20, aber das heisst eben nicht automatisch, dass man alles akzeptieren muss und keinerlei freie Wochenenden für sich selber beanspruchen kann. Nun gilt es natürlich in diesem speziellen Fall zu urteilen ob es sich um ein Abgrenzungsproble des Vaters handelt (schliesse ich aus SMS Terror und Telefonanrufen) oder ob die Mutter grundsätzlich zu 100 % nicht in der Lage ist das Kind zu versorgen. Nach dem das aber so nicht geschildert wurde gehe ich fast von der ersten Situation aus. Und ich glaube die Situation hätte sich für das Gonegirl bereits anders gestaltet wenn er sich von seiner Exfrau (und ihrem Terror) distanziert hätte sich aber durchaus im angemessenen Rahmen mehr um das Kind bemüht hätte.

Gruß Smart

10.09.2014 22:42 • #26


S
Hallo Gonegirl,

ich drück Dir die Daumen das Du in der Auszeit und mit ein bisschen Abstand den richtigen Weg für Dich findest. Du hast kein schlechtes Bild von Dir hinterlassen. Du hast ja nicht grundsätzlich von Anbeginn ein Problem gehabt das das Kind an den Wochenenden zu Euch kommt oder konntest ihn nicht leiden. Auch finde ich es richtig zu berücksichtigen das der Junge ja seine Mutter liebt und sie auch braucht-wie auch seinen Vater. Eine angemessene Aufteilung wäre wünschenswert. Wurde denn nie die Möglichkeit besprochen, das Kind vorrübergehend zu Euch zu nehmen, damit die Mutter Hilfe in Anspruch nehmen kann?

Ich lese aus Deinen Zeilen immer noch etwas Enttäuschung über mangelnde Abgrenzung zur Mutter, was keinesfalls bedeutet das Du wolltest das Dein Partner sich nicht um Dein Kind kümmert. Im Gegenteil-die Initiative zu Beginn ging ja sogar von Dir aus. Vielleicht ist es auch ein Stückchen Enttäuschung über dieses Verhalten Deines Partners, das Du Dich aber kaum zu äußern wagst, weil es um ein Kind geht, für das er aber nicht alleine verantwortlich ist sondern beide Eltern und falls vorhanden auch noch mehr Umfeld.

Ich drücke Dir jedenfalls fest die Daumen-vielleicht hilft Euch Abstand um den richigen Weg zu finden.

LG Smart

10.09.2014 22:50 • #27


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