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Trennung wegen dem Kind?

G
Hallo ihr Lieben.
Ich denke momentan oft darüber nach, ob ich mich von meinem Freund trennen soll. Eine Meinung von unparteiischen Menschen könnte mir vielleicht helfen.

Die Situation ist so: wir sind seit 4 Jahren ein Paar. Unsere Beziehung verläuft sehr harmonisch und wir sind richtig auf einander eingespielt sozusagen. Der Grund warum ich über eine Trennung nachdenke liegt vor allem an dem Ballast den er mit bringt. Er hat einen Sohn mit seiner Ex. Und die Situation ist sehr belastend. Sie stellt viele Forderungen, will immer wieder zum Jugendamt etc. weil sie mit dem Kind nicht klar kommt. Allerdings will der Junge auch nicht so richtig bei uns sein und weint quasi ständig wenn er bei uns ist. Trotzdem soll der Besuchskontakt sogar noch erweitert werden vom Jugendamt und von der Mutter aus. Die Geschichte ist ziemlich lang und zieht jetzt schon die ganzen Jahre ihre Kreise. Statt dass es besser wird, wird es mit der Zeit immer schlimmer. Ich komme damit ehrlich gesagt nicht mehr zurecht. Vor allem wenn ich bedenke, dass diese Probleme noch mindestens 12 Jahre anhalten werden... Ich ziehe einfach nicht genug Kraft aus der Beziehung, um meinem Partner da beizustehen. Und ich weiß, wie egoistisch sich das anhört. Aber mir scheint keine Lösung einzufallen.

Zu dieser Situation kommen viele Überlegungen hinzu. Der Alltag der sich eingeschlichen hat, manche Eigenschaften an ihm, die mich sehr stören, die Schmetterlinge die verschwunden sind nach der zet... Andererseits ist da diese Vertrautheit, ein gemeinsames Leben und auch so viel gutes und schönes. Und um ehrlich zu sein auch die große Frage, wie er eine Trennung verkraften würde...

Ich weiß, eine ganze Beziehung in ein paar Worte zu fassen ist kaum möglich, aber vielleicht kann mir jemand eine Einschätzung geben. Ich bin völlig überfordert mit der Situation....

Dankeschön

10.09.2014 08:07 • #1


M
Hallo Gonegirl,

Zitat von Gonegirl:
Die Situation ist so: wir sind seit 4 Jahren ein Paar. Unsere Beziehung verläuft sehr harmonisch und wir sind richtig auf einander eingespielt sozusagen.


Zitat:
Ich komme damit ehrlich gesagt nicht mehr zurecht.


Beide Quotes sind aus Deinem Beitrag. Je weiter unten der Text, desto klarer wird: Du fühlst Dich in der Beziehung nicht wohl und harmonisch definiere ich anders. Auch Probleme von außen können die Harmonie im Inneren stören.

Wenn man jemand liebt tut man Dinge, die man sonst nicht tun würde. Man steht dem Partner bei, hilft ihm in solchen Situationen.

Dein Beitrag aber erfasst nur oberflächliche Probleme im Aussen, kein Problem auf emotionaler Ebene. Er ist sehr sachlich geschrieben und ich lese kein Wort von Liebe. Das läßt für mich den Schluß zu, dass Deine Gefühle nicht mehr so stark für ihn sind und Du mehr mit Deinem Gewissen haderst als mit der Tatsache, ihn nicht mehr an Deiner Seite zu haben.

Du weißt doch eigentlich, wo Du hin willst, das verrät doch schon Dein Nickname. Alle Tipps der Welt helfen Dir nicht, das zu beenden, was Du beenden willst. Da mußt Du durch.

LG
Manfredus

10.09.2014 09:15 • #2


A


Trennung wegen dem Kind?

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T
Grundsätzlich darf man Deine Gedanken nicht als egoistisch verurteilen. Wir alle können nur zu Deiner Situation hinschauen, wir stecken nicht drin. Und nur Du kannst abschätzen was für Dich gut ist und was nicht.

Aber da die Partnerschaft grundsätzlich solide und bereichernd zu sein scheint würde ich die Flinte nicht ins Korn werfen.
Ihr solltet euch alle zusammen Hilfe holen um das Kind wieder zu einem einigermaßen zufriedenen kleinen Menschen zu machen. Wie soll es denn mit der Situation umgehen können? Es scheint sich zu wehren weil etwas nicht stimmt, seine kleine (intellektuell noch sehr eingeschränkte) Welt ist völlig aus der Balance, wenn sie das in dem Alter überhaupt schon mal war.
Es geht nicht um euch Erwachsenen, es geht um den Jungen, der braucht Halt und Kontinuität.

Es gibt Kinderpsychologen, oder Mediatoren die darauf spezialisiert sind, die euch allen gemeinsam aufzeigen wie ihr aus dieser Zerrisenheit eine Einheit bilden könnt um dem Jungen ein stabiles und harmonisches Umfeld zu bieten.
In Gemeinschaftssitzungen, Einzelsitzungen, Sitzungen mit wechselnden Teilnehmern könntet ihr ganz viel lernen und üben.

Das alles funktioniert aber nur wenn alle ihr Ego, ihre Wut und Enttäuschung hinter sich lassen (können) und versuchen eine Art Patchwork Family zu bilden. Die Ex wird auch einen neuen Partner haben (wollen), was wieder Veränderungen mit sich bringen wird. Wenn ihr euch einig seit könnt ihr jede Veränderung für das Kind besser abfangen und relativieren, nicht alles im Leben muss zum Drama werden.

Ich denke auch, dass so eine Hilfe auch den Eltern im Umgang miteinander sehr helfen würde. Wenn man Kinder hat bleibt man nun mal ein Leben lang miteinander verbunden. Was spricht dagegen dies in Freundschaft und gegenseitiger Unterstützung zu tun? Es muss doch kein lebenslanger Kampf und Krampf werden. Eine Liebe ist erloschen, ein Kind ist geblieben, und so hat jeder weiterhin die Verantwortung das dieses Kind trotz der Umstände eine schöne Kindheit erleben kann und ein Erwachsener mit gesundem Geist wird.
So ein gestörtes Kind kann das eigene Leben zur Hölle machen, aber es tut es nicht absichtlich, es ist das Resultat aus dem was ihm vorgelebt wird.
Im eigenen Interesse sollte Fairness und Freundschaft die Vorherrschaft haben, denn dann geht das eigene Leben auch weiter. Und neue Partner übernehmen auch die Verantwortung für das Gelingen und müssen sich einbringen und ein gutes Stück weit anpassen.

Ich an Deiner Stelle würde einen runden Tisch einberufen und jeder soll sich erst mal konstruktiv auskotzen, nicht persönlich und giftig werden, denn jeder schildert seine Sicht, seine Meinung, sein Empfinden und das sollte erst mal respektiert werden. Es bedarf auch Mut sich so zu öffnen weil es wieder verletzbar macht. Genau so ist es bei Dir jetzt in dem Moment, ich verurteile Deine Gedanken über eine Trennung nicht, denn ich kann nur hinschauen und nicht nachfühlen. Jeder empfindet nun mal anders, 2 Menschen sehen eine rote Wand aber jeder sieht sie anders. Deshalb ist der eine nicht doofer als der andere.
Und ich würde auch das Thema externe Hilfe in Bezug auf das Verhalten ansprechen und zumindest auf einen ersten Beratungstermin bestehen. Was habt ihr denn zu verlieren? Ihr könnt alle nur davon profitieren.

10.09.2014 09:41 • #3


V
in der ganzen situation tut mir bei euch nur einer leid.
und das ist das kind. das arme kleine wesen, was du als balast empfindest und die mutter mit jugendamts hilfe es noch öfters zu euch abschieben will.
obwohl er bei euch nur am weinen ist. warum eigentlich? ein kleines kind kann man doch viel eher ablenken und beschäftigen.

wie alt ist denn das sorgenkind?
wieso kannst du ihn nicht als bestandteil deines partners annehmen?
ich glaub eher, da liegt das problem. in deiner harmonischen welt hatte das kind von anfang an keine chance.

10.09.2014 10:47 • #4


K
Hallo,

wie alt ist der Junge denn ?
Es gibt Möglichkeiten für Deinen Freund sich Unterstützung von anderen Institutionen wie dem Jugendamt zu holen, wie z.B eine Familienberatung.
Wenn die Ex mit dem Jungen nicht zurecht kommt, wie äussert sich Das ?
Wäre es für Deinen Freund /Partner nicht möglich den Jungen komplett zu Euch zu holen und würdest Du Dich dazu bereit erklären ?

Das sich durch äussere Einflüsse solche Probleme in Eurer Beziehung niederschlagen ist voll nachvollziehbar, doch hast Du ihn schlussendlich bereits mit diesem Ballast kennen gelernt, ich denke, so wie Du schreibst empfindest Du trotz allem sehr viel für ihn, nur die alltäglichen Umstände lassen Dich den Blick verändern.
Rede mit ihm und beziehe ganz klar Stellung dazu, dass Du unter diesen Voraussetzungen eine Trennung sehen wirst und das sich etwas ändern muss, wenn die Beziehung noch eine Chance haben soll, holt Euch Hilfe von aussen und vorallem stelle klar das der Junge einen ruhenden Pol braucht um noch halbwegs eine gesunde Entwicklung zu bekommen, kläre aber auch für Dich ob Du bereit bist ein fremdes Kind zu erziehen und alle Konsequenzen dauerhaft mitzutragen.

alles Gute
Knappi

10.09.2014 11:05 • #5


V
kläre aber auch für Dich ob Du bereit bist ein fremdes Kind zu erziehen und alle Konsequenzen dauerhaft mitzutragen.

ich glaube ehrlich gesagt, dass dies eine sache des gefühls ist und keine einer klärung.
und wenn klären, dann sollte dies schon vor 4 jahren geschehen.
in dem was die TE schreibt, bekommt man das gefühl, der partner hat eine macke und balast.
ihn anzunehmen wie er ist, nämlich vater eines kindes, das ist der TE in 4 jahren nicht gelungen.

10.09.2014 11:32 • #6


G
Dankeschön für eure antworten! Zunächst muss ich wohl die Situation mit dem Kind weiter aufklären: ich war damals die jenige, die den regelmäßigen Besuchskontakt hergestellt hat. Er hat zu der Zeit, da war der Junge 2, ihn nur selten genommen und die Mutter, die ich auch vom sehen kannte, hat telefonterror veranstaltet.
Ich mag den Jungen. Er ist jetzt 6 und ein total liebes und ruhiges Kind. Das Problem ist die Mutter. Sie bekommt inzwischen bereits Hilfe vom Jugendamt. Das hält es jedoch für Hilfe, wenn mein Partner ihn öfter als jedes 2. Wochenende holt. Das Jugendamt interessiert nur, ob die Mutter entlastet wird.
Das belastende ist ihr ständiger sms und Telefonterror und dass der Junge eben ständig weint und eigentlich nicht da sein möchte. Und weiß Gott wir geben uns absolute mühe dass er Spaß hat und beschäftigt ist. Leider kann er auch nicht artikulieren, was mit ihm los ist ( er ist nicht altersgerecht entwickelt). Es gab schon einige Gespräche, mit Jugendamt und ohne, wo er der Mutter versucht hat zu erklären, warum die Situation so nicht geht. Aber sie rückt nicht von der Meinung ab, es sei der heilige Gral wenn das Kind jedes Wochenende bei uns ist. Allerdings geht das einfach nicht. Es ist kein Zustand jedes Wochenende ein weinendes Kind zu versorgen. Wann soll denn da Entspannung oder sowas stattfinden?

Inzwischen ist es für mich und meinen Freund tatsächlich schwer geworden, ein schönes Wochenende mit dem Kind zu verleben. Man weiß natürlich, dass er nichts dafür kann und man versucht, so wenig wie möglich durch scheinen zu lassen. Aber stellt euch doch mal vor, seit 4 Jahren 2 Wochenenden im Monat so konsequent von einem Kind abgelehnt zu werden. Und das ohne offensichtlichen Grund.

Die Mutter und scheinbar auch die Institutionen von außen zeigen keinerlei Verständnis für unsere Seite. Die Möglichkeit, die Situation mit der Mutter zu verbessern ist also leider nicht gegeben. Wir haben lange versucht, mit ihr zurecht zu kommen.

Die ganze Sache ist natürlich für ihn noch schwerer. Aber ich frage mich einfach, wo der Punkt erreicht ist, an dem ich mich über die Beziehung stellen muss. Ich wünschte wirklich ich wäre stärker und könnte das mit ihm durch stehen. Aber inzwischen bekomme ich Magenschmerzen, wenn sein Telefon klingelt und erst recht am Freitag Nachmittag. Und die ewige Frage lautet: ertrage ich das noch so viele Jahre. Und wenn ja, um welchen Preis?

10.09.2014 12:49 • #7


R
Na ich kann die Situation schon nachvollziehen. Schließlich stört einem ja ein Kind des Partners erstmal nicht prinzipiell, wenn man diesen kennenlernt. Und nur weil der Partner ein Kind hat, heißt es ja auch nicht automatisch, dass man all sein Leben dafür gibt. Es gibt auch persönlich Grenzen und die sollte man an sich selbst erkennen.

Ich an deiner Stelle würde mit deinem Freund das ernsthafte Gespräch suchen und ihr müsst für euch einen Weg finden. Das finde ich steht an erster Stelle. Wenn du wirklich meinst, du kannst es nicht mehr (er)tragen, dann würde ich es damit versuchen, dass du an den Wochenende, wenn er sein Kind hat nicht dabei bist und ihr das auch so an die Mutter kommuniziert. Ich weiß das hört sich zunächst mies an und man fühlt sich, als ob man den anderen im Stich lässt aber wenn du nur deswegen ganz gehen würdest, wäre es schlimmer. Und es ist egal was andere von euch denken und meinen. Auf euch kommt es an.

An zweiter Stelle, sehe ich, dass ihr es klarere Regeln geben sollte zwischen der Mutter und deinem Freund. Das Handy ist von Freitag bis Sonntag aus und ihr fahrt an den Wochenende mit dem Kleinen Weg. Im Notfall meldet man sich. Manchmal hilft auch schon eine klar formulierte Regelung, die jeder unterschreibt. Vielleicht geht die Mutter so ab, weil sie mit der Anwesenheit einer Neuen nicht klar kommt und nicht drüber stehen kann. Das könnte schon das Hauptproblem sein und sie will euch das Leben zur Hölle machen. Dann würde ich auch empfehlen zu einer anderen Familienberatungsstelle zu gehen. Da gibt es ja auch andere Möglichkeiten damit ihr das Gefühl bekommt eine neutrale Beratung zu bekommen, die weder auf eurer noch auf der Seite der Mutter steht.

10.09.2014 13:15 • #8


M
Hallo GoneGirl,

Zitat von Gonegirl:
Und die ewige Frage lautet: ertrage ich das noch so viele Jahre. Und wenn ja, um welchen Preis?


Das ist die berechtigste Frage in diesem ganzen Thread, meiner Meinung nach. Und die einzig ausschlaggebende. Für das Kind kannst Du nicht wirklich was tun, für den Kindsvater tust Du schon alles, was Du kannst. Hier bleibt meiner Meinung nach nur Abgrenzung als Selbstschutz.

Irgendwann liegen die Nerven blank und wenn Du und der Kindsvater alle möglichen Optionen ausgeschöpft habt...

LG
Manfredus

10.09.2014 13:24 • #9


VictoriaSiempre
Gonegirl,

ich finde auch, dass 2 Wochenenden im Monat zu wenig Zeit ist, um ein gutes Vater-Kind-Verhältnis aufzubauen. Zumal Dein Partner sich - wie Du schreibst - ja in den ersten 2 Jahren wenig um seinen Sohn gekümmert hat (dafür habe ich ja nun überhaupt keine Verständnis. So ein Kerl könnte mir gestohlen bleiben).

Die restlichen Wochenenden und die Tage dazwischen ist die Mutter zuständig? Bei einem nicht altersgerecht entwickelten Kind? Kein Wunder, dass sie überfordert ist, was aber Telefonterror und keine Absprachen überhaupt nicht entschuldigt.

Dass Ihr auch freie Wochenenden als Paar braucht, halte ich für selbstverständlich, richtig und wichtig. Aber Dein Partner sollte sich in der Woche mehr einbringen und das Kind zusätzlich nehmen und betreuen. Bei einer Freundin war das z. B. so geregelt, dass der Vater 1 x wöchentlich den Sprössling vom Fußball abholte und man dann die Zeit bis zum Schlafengehen gemeinsam verbrachte. Wichtig sind Verlässlichkeit und Rituale.

Das Kind weint, weil es spürt, dass es Ballast ist. Und zwar für alle 3 beteiligten Erwachsenen. Armer Junge!

Dich, Gonegirl kann ich jedoch durchaus verstehen. Ich würde Dir raten, Dich da häufiger einfach rauszunehmen. Soll der Vater doch mal alleine mit dem Sohne....

10.09.2014 13:46 • #10


A
Zitat von Gonegirl:
Sie stellt viele Forderungen, will immer wieder zum Jugendamt etc. weil sie mit dem Kind nicht klar kommt.

Allerdings will der Junge auch nicht so richtig bei uns sein und weint quasi ständig wenn er bei uns ist.

Trotzdem soll der Besuchskontakt sogar noch erweitert werden vom Jugendamt und von der Mutter aus.
die mutter macht ständig stress, kommt nicht klar, ist überfordert mit allem und das spiegelt das kind zurück.
die mutter muss besser unterstützt werden, dann ist das kind auch entspannter, welches der hauptleidtragende ist und auch du und dein freund sind gestresst durch diese situation - wie soll da ein kind frieden finden können ? hier muss dringend etwas getan werden, damit das kind nicht noch mehr schaden nimmt.

auch dein freund und du müssten miteinbezogen werden, damit ihr alle -im interesse des kindes- gemeinsam eine klare linie fahren und so dem kind mehr sicherheit geben könnt. meiner einschätzung nach zeigt das kind so seine ängste und verunsicherung und da muss ihm rausgeholfen werden können, seine kinderseele leidet.
vielleicht kann ein kinderpsychologe da weiterhelfen und familientherapie.

ob du bereit bist diesen weg mitzugehen kannst nur du entscheiden, für mich liest es sich so als wären deine gefühle für deinen freund erkaltet, nur aus mitleid bei zu ihm bleiben, bleibt auch vor dem kind nicht verborgen, es hat feine antennen und spürt alle spannungen -auf allen seiten- und zeigt es auch im aussen.

alles gute!

10.09.2014 13:56 • #11


M
Meine öfter als unangenehm empfundene Meinung:

Wenn das Jugendamt von Entlastung der Mutter spricht, die Kindesentwicklung hängend ist und sich ein ungenügender Kindeszustand immer wieder bestätigt ist der Vater gefragt. Nicht um die schwache Kindesmutter in ihrer Unfähigkeit zu pampern, er darf selbst eine Zukunft für das Kind stellen.

Da ist ein klarer Schnitt angesagt. Was auch immer die Mutter in sich psychisch gurkt und in ihre Umwelt verpestend wirkt kann so nicht bleiben.

Wenn keine brauchbare Leistungsfähigkeit für das Kind gestellt werden soll ist der Schnitt vollständig zu bringen, ein Leben ganz ohne das Kind und nicht diese Hampelei.

Das ist doch alles nur Pseudorealität, als ob mit Kindesbehelfung an einigen Tagen was gerissen wäre. Das glauben selbst die Bürohengste vom Jugendamt nicht, die tun nur so für ihren Job und die treue Kundschaft.

Für ein Kind die falsche Welt.

10.09.2014 14:27 • #12


M
Hallo MMB,

Zitat von MannmitBekannter:
Da ist ein klarer Schnitt angesagt. Was auch immer die Mutter in sich psychisch gurkt und in ihre Umwelt verpestend wirkt kann so nicht bleiben.


Dazu muß der Kindsvater stark und in der Lage dazu sein, von der TE ist das nicht zu bringen.

MfG
Manfredus

10.09.2014 14:41 • #13


M
Und zum üblichen Trullavortrag von wegen Kinderpsychologen noch

Falsch verdrahtet vom Ansatz her. Erst ist die Ursache zu suchen und bei einer Mutter im Kindergestaltungsmuster Opfer ist eine praktische Ausgrenzung der Mutter aus dem Erziehungsleben des Kindes sinnvoll.

Manche Menschen schädigen, dies ist sicher zu prüfen und nach sorgfältiger Prüfung ist zu handeln. Man kann nicht ewig psychische Neuinfektionen von was auch immer durch die Mutter fördern und dann ein möglicherweise an sich gesundes Kind zum Behandlungsopfer machen.

Das Kind lebt unter anderen Umständen vielleicht normal?

Also hat sich die Kindesumwelt zu ändern. Fu.. die Opferindustrie

10.09.2014 14:42 • #14


M
Hi Manfredus,

letztlich läuft Leben einfach und den Frauenvortrag von einem soooo belastenden Leben mit Kind kann man gleich knicken. Wichtig ist in der Erziehung der Vater, wenn es noch eine nützliche Mutter gibt ist schön und manche Mütter mögen auch einige Vaterrollen bringen können.

Aber nur Mutter in Mutterrolle und das noch jammernd oder iwie gestört ist desolat für das Kind.

Viele Mütter können es einfach nicht, das angeborene Pech kann man für das Kind nicht lassen

10.09.2014 14:51 • #15


A


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