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Trennung weil muslimische Eltern mich nicht akzeptieren

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Falls jemand noch antwortet bei mir ist das Problem das Selbe.
Ich bin ein Junge und Muslim und meine Eltern sind nicht wirklich streng aber mögen es auch nicht dass ich eine christliche Freundin habe nicht dass die was gegen Christen hätten oder so sondern so Tradition ist und mir auch nicht gesagt haben dass ich Schluss machen soll oder sonst was also ist das ein sehr gutes Zeichen oder ich auch pb habe mit ihr. Jedoch sieht das meine Freundin anders und kann es i.wie nicht mehr so und denkt dass meine Eltern böse seien oder sie nie akzeptieren würden aber das sagten sie eben nicht bzw nie obwohl die wissen dass wir schon seit Monaten zusammen wissen aber sie vielleicht noch nicht sie sehen wollen, weil ich Schon mal in einer Beziehung war ich den aber nichts erz habe es meine Mutter aber wusste durch ein versehenes Bild oder dass mein Bruder mit seiner Freundin nach 3-4 Jahren nicht mehr zsm ist aber meine Eltern sie kannten und auch öfter bei uns war und nie unhöflich waren.
Ich kann sie aber nicht gehen lassen weil es einfach meine Traumfrau ist aber sie immer so gemein ist wenn es um das Thema geht und ne vom schlimmsten ausgehen kann.
Natürlich ist wäre ich in der Lage wäre es schei. aber ich liebe sie und nicht ihre Familie mir wäre es egal wenn meine Eltern das nicht mögen würden aber das ist mein Leben sie ist mein Leben und ich weiß nicht wie ich sie dazu bringen dass sie nicht mehr so denken soll früher oder später werden meine Eltern sie doch eh kennen lernen wenn sie dann noch mein ist aber ich hab echt Angst sie zu verlieren und weiß nicht was ich machen soll...

29.06.2016 15:55 • #31


Sangora1991
@realtalk Punkt und Komma und vielleicht mal ein Absatz, würde das lesen viel leichter machen :]

Wie alt bist du denn? Hört sich für mich alles sehr jung an? Genießt doch erstmal die Zeit miteinander und irgendwann kommt eben die Zeit, wo sie die Eltern kennen lernt. Muss doch nicht immer alles sofort passieren?

29.06.2016 16:08 • #32


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Trennung weil muslimische Eltern mich nicht akzeptieren

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A
Religion ist nicht gleich Religion, ist nicht gleich Religion.
Man kann nicht den Umgang der einen mit ihrer Religion auf die anderen übertragen. Der Islam ist nicht einfach eine Religion, es ist eine Weltanschauung, ein Weltbild, ein Machtgefüge, ein
Machtinstrument.
Ich komme aus einer Mischehe und auch einer meiner Brüder hat eine Mischehe, jetzt die zweite. Wir bemühen uns alle, jeder sieht sich als ach so aufgeklärt und modern. Das aber ist immer relativ...und Ansichtssache, je nach dem, welchen Maßstab man ansetzt.

Warum wird immer so differenziert zwischen dem Jungen und seinen Eltern? Sie haben ihn doch geprägt, ihn erzogen. Das wirkt. Sieht man doch.
er spurt.
Es braucht doch keiner zu glauben, dass seine Eltern nicht mal gegen ihre Eltern und Traditionen versucht haben aufzubegehren... Und auch die funktionieren bestens und geben das, was sie gelernt haben, dazu gehört auch, den Willen zu brechen, weiter...
...und er nimmt es an. Er wird es weitergeben.

Es ist in der Religion, dem Kulturkreis, dem er entstammt, so, dass es eine Bedeutung hat, wenn Du nicht mit nach Hause genommen wirst, nicht am Tisch sitzen darfst, nicht mitessen darfst, nicht offen kommuniziert wird, dass und wen man liebt...
Mal das Gehirn eingeschaltet?

Du schreibst die ganze Zeit, lies doch Deinen Thread, dass Du immer Verständnis hattest. Überleg doch mal, was das heißt! Lies doch!
Es gab und gibt Situationen, die nicht stimmig sind oder waren, die Dir nicht gefallen haben, eine Diskrepanz offen legten. Er hat Dir eine Begründung geliefert á la Ich liebe Dich ja, aber... (Ein aber streicht das zuvor gesagte immer durch!). ...nicht genug, kann ich nur sagen, sonst würde er doch zu Dir stehen!

Egal um wen es wie und wo geht:
Der wahre Charakter zeigt sich unter Belastung!

Wieviel und was muss noch passieren? Glaubst Du im Ernst, dass Du um ihm kämpfen kannst?
Vergiss es!
Wie viel Beweise willst Du noch?
Gerade jetzt, da er nicht mehr verheimlicht, in der Mühle zu sein, machst Du Dich mit Deinem Verhalten in seinem Wertesystem wertlos.

Also, hak ihm ab!

29.06.2016 20:46 • #33


S
Hallo
Ich möchte etwas dazu schreiben weil ich mit einer Muslimin zusammen war. Sie und ihre Familie lebten jedoch sehr modern. Bei den Aleviten (die von anderen Moslems ja eher verachtet werden) ist das Leben modern und sehr tolerant. Kurze Röcke..high heels und Tattos waren kein Problem für die Eltern.

Nun aber der Knackpunkt. Prestige ,Erfolg und Ansehen stand ganz weit oben auf derer Liste und nur darauf kam es in der Familie an.

Auch wurde ich abgescannt und ausgefragt über alles als ich zu Besuch war. Es glich mir eher nach einem Verhör ,bei dem man immer wieder zum Essen und Tee trinken aufgefordert wurde.Die extrem aufgesetzte Nettigkeit der Familie wirkte auf mich äusserst unangenehm und unentspannt- nicht echt.
Ich führte die Beziehung zu meiner damaligen Freundin heimlich fort da ich nicht ins Bild der Familie passte wie ich schnell herausfand.
Das Ende vom Lied war ,dass sie nach Jahren sich austobens mit mir mit ihren Geschwistern zusammen leben wird und einfach verschwand. Lieben könne sie nicht war ihre Aussage dazu.

Meine Meinung dazu war jedoch dass ihre Familie bzw ihre Geschwister sie unter Druck gesetzt haben und sie nach deren Pfeife zu tanzen hatte.

Alles in allem. Ich würde mich nie mehr wieder mit einer Muslimin einlassen ,der ihre Familie wichtiger ist als ihr eigenes Leben mit einem Partner.

Egal ob sie liebe oder nicht-wer nicht ins Raster gehört wird mit allen Mitteln raus geekelt.

Es mag Ausnahmen geben ..jedoch sind diese wohl eher selten . Und Aleviten -ist noch die Glaubensgemeinschaft deren Fesseln nicht so eng sind . Alkohl -Tattos-offener Kleidungsstil und Partner ohne Ehe sind erlaubt wenn sich die Kinder sehr offener Familien entspringen .

Ich mag mir nicht vorstellen wie es bei Shiiten und Sunniten ausschaut ....

09.08.2016 12:43 • #34


S
Fazit -
Streich ihn..je nach Glaubensgemeinschaft ...kannst du es abhaken. Wenn er nicht für dich einstehen kann geh weg.
Eine Info aus muslimischen Kreisen . Europäische Frauen die eben den S. vor der Ehe leben -sind in den Augen der konservativen -nur zum Spass zu gebrauchen und haben kein Ansehen. Sieh zu dass du weg kommst von ihm

09.08.2016 12:55 • #35


M
Hallo, es ist zwar schon länger her aber ich habe genau das selbe Problem ich bin jetzt mit meinem Freund bald 1 Jahr zusammen er ist Muslim ich Christin. Seine Eltern sind vollkommen dagegen und sehr streng. Da sie auch schon ihre Pilger fahrt gemacht haben ( danach achtet ja man noch mehr auf die Religion und will alles richtig machen) obwohl ich manchmal das Gefühl bei der Mutter habe das sie es akzeptieren würde denn sie macht manchmal Witze zB. Willst du das wieder deiner freundin schenken oder erkundigt sich auch nach mir. Aber der Vater ist strikt dagegen. Mein Freund selbst sagt ihm ist das egal und er will trotzdem eine Zukunft mit mir haben er gibt mir auch eigentlich das Gefühl das er das ernst meint , nun meine Angst ist das das irgendwann nicht mehr so seien wird und er mich verlässt wegen seiner Familie. Er ist meine erste Beziehung und ich auch seine. Es schmerzt sehr das seine Eltern mich nicht akzeptieren wollen er selbst versteht sich super mit meiner Familie, meine Familie hat ihn schon sehr in ihrem herz eingeschlossen. Nur der Gedanke wird mich nicht los das seine Familie zu sehr Druck aus ihn ausübt und er mich verlassen möchte.
Meine Frage : gibt es ähnliche Situationen oder schon erlebte Situationen, wie ist es ausgegangen?

05.11.2016 12:43 • #36


N
Nabend. Ich bekomme bald einen Muslimischen Schwiegersohn daher melde ich mich mal dazu.
Mein Schwiegersohn hatte auch mal eine Phase.dass er sich trennen wollte weil er glaubte er.müsse es dem Brauch in der Familie recht machen. Ich bin damals zu ihm hingefahren weil ich wusste das er meine Tochter liebt und sie ihn. Er glaubte damals das er keine gemeinsame Zukunft haben kann. ich hatte ihn gefragt ob er das auch so sieht. Er konnte mir das nicht beantworten. Und hat sehr weinen müssen. Ich habe ihn in den Arm genommen und ihm gesagt das er eine Woche weg fahren soll. Ohne Kontakt zu seiner Familie. Sich das durch den Kopf gehen lassen soll ob es wirklich sein Wunsch ist. Nun was soll ich sagen. Er hat sich für meine Tochter entschiede. Seine Familie ist gewiss nicht begeistert. Doch sie heiraten im August und ich freue.mich darauf.

05.11.2016 19:17 • x 1 #37


H
Zitat von Vanitas:
Mein Freund und ich sind seit einem halben Jahr zusammen, das klingt erstmal nicht nach viel, ich weiß. Dennoch ist die Tatsache, dass wir uns bald trennen müssen, sehr hart für uns. Nicht bloß, weil wir schon sehr starke Gefühle zueinander entwickelt haben. Das, was die Situation wirklich hart für uns macht, ist der GRUND weshalb wir uns trennen müssen! Wenn man fremd gegangen ist oder die Gefühle die man zu der Person hat einfach mit der Zeit verschwinden, wäre das für mich noch ein erträglicherer Trennungsgrund. Aber unser Trennungsgrund sind einfach seine muslimischen Eltern. Er hat mir gestern erst gesagt, dass seine Eltern mich niemals akzeptieren würden und das deshalb mit uns keine große Zukunft haben kann. Ich bin ihm aber nicht böse, dass er es mir gestern erst gesagt hat, natürlich ist das nicht schwer so etwas zu sagen und vor allem wenn man die Person eigentlich überhaupt gar nicht verlieren will, ist es nachvollziehbar, dass man es so lange hinauszögert. Ich bin ihm auch nicht böse, dass er sich nicht gegen seine Eltern bzw. seine ganze Familie stellt, um mich nicht zu verlieren. Bei mir wäre das zwar anders, aber ich habe natürlich Verständnis dafür, wenn die Familie für einen immer noch am wichtigsten ist, egal wie sehr man seine Freundin/seinen Freund liebt. Außerdem ist das bei solchen Familien so, dass sie einen unheimlichen (psychischen) Druck auf ihn ausüben würden und das wünsche ich ihm natürlich auch nicht. Wir haben uns ja schon dazu entschieden, dass wir uns auf jeden Fall bald irgendwann trennen werden. Das Problem was ich/wir dabei haben ist nur, dass wir nicht wissen wie wir das anstellen sollen. Wir wollen zusammen darauf hinarbeiten, dass wir uns mit möglichst wenig schmerz trennen können. Aber wie? Bitte versucht euch in meine/unsere Lage zu versetzen und sagt wie ihr vorgehen würdet. Ich komm mir hier echt vor wie bei Romeo und Julia oder so. Der Gedanke ,,wie wäre es wenn seine Eltern nicht so streng wären? Würde das mit uns einige Monate später sowieso von selbst zuende gehen? Oder würden wir noch 1 Jahr zusammen sein? Oder 2? oder 10? ist das schlimmste.


Hallo Vanitas,
Vil kann ich dir hier Einwenig weiterhelfen.
Also sei froh das es erstens grad mal ein halbes Jahr ist somit hast du es um einiges leichter mit der Trennung klarzukommen.
Ich bin selber Moslem und kann dir erklären wie das funktioniert und dein Freund der sich da zwar gegenüber dir ehrlich äußert aber dir nicht gesagt hat das nicht nur seine Familie das so will sondern er auch. Denn wenn man will findet man immer Wege.
Wenn er ein Moslem ist und seine Eltern streng religiös dürfen Sie jemanden anderen der diese Religion nicht hat, einfach abstoßen das ist in der moslimischen Religion nicht erlaubt. Bedeutet für dich wenn dein Freund ernsthafte Zukunftspläne mit dir hat müsste er dich 3x fragen ob du zum Islam Konventieren möchtest, wenn du das ablernst dann darf die Familie dich auch ablehnen und davor nicht. Bedeutet seine Eltern halten sich für streng religiös haben aber kein Plan von der Religion sondern ziehen hier nur ihr kurturelles Ding durch. Ich weiß nicht von welcher Abstammung dein Freund ist, solltest dich mit seiner Kultur mehr beschäftigen und vernünftiger denken und dir die rosarote Brille abnehmen. Dir scheint dein Freund ziemlich ehrlich und du zeigst viel Verständnis, warum? Er ist mir dir in die Beziehung eingegangen wusste aber schon von Anfang an das es nie was wird. Er war nicht ehrlich zu dir und auch nicht bei der Tatsache bezüglich des glaubens, sprich ihn mal drauf an und du wirst sehen er hat entweder keine Ahnung oder er will es nicht, er will eine Frau aus seiner Herkunft. Das mit der Religion was ich dir geschrieben habe stimmt zu 100% wundert mich das er dir das nicht gesagt hat. Ich war selber mit einem Türken verheiratet, ich bin selber keine haben aber die selbe Religion. An der Religion hat es nicht gescheitert sondern kurturell und wenn du da nicht spurst wie die das haben wollen bist du schneller weg als du schauen kannst, und wirst in kurzer Zeit ersetzt so wie es bei mir war. Sei froh das es nur ein halbes Jahr zwischen euch geht bei mir waren es fast 4 Jahre und ich habe heute nach 9 Monaten Trennung immer noch daran zu knabbern.

05.11.2016 23:58 • #38


M
Hallo Neuanfang2016, ich habe dir eine private Nachricht geschickt... meine Mutter hat nämlich glaube ich dasselbe vor wie du Vielleicht magst du mir ja antworten, das wäre toll.

08.11.2016 22:03 • #39


M
Sorry, ich habe noch keinen wirklichen Durchblick, wie das hier funktioniert. Deswegen steht jetzt weiter unten mein Kommentar zu deinem Beitrag

Zitat von Neuanfang2016:
Nabend. Ich bekomme bald einen Muslimischen Schwiegersohn daher melde ich mich mal dazu.
Mein Schwiegersohn hatte auch mal eine Phase.dass er sich trennen wollte weil er glaubte er.müsse es dem Brauch in der Familie recht machen. Ich bin damals zu ihm hingefahren weil ich wusste das er meine Tochter liebt und sie ihn. Er glaubte damals das er keine gemeinsame Zukunft haben kann. ich hatte ihn gefragt ob er das auch so sieht. Er konnte mir das nicht beantworten. Und hat sehr weinen müssen. Ich habe ihn in den Arm genommen und ihm gesagt das er eine Woche weg fahren soll. Ohne Kontakt zu seiner Familie. Sich das durch den Kopf gehen lassen soll ob es wirklich sein Wunsch ist. Nun was soll ich sagen. Er hat sich für meine Tochter entschiede. Seine Familie ist gewiss nicht begeistert. Doch sie heiraten im August und ich freue.mich darauf.

08.11.2016 22:07 • #40


Glooria
Hallo,
ich habe mir nicht alle Beiträge durchgelesen, aber da ich ein ähnliches Thema gerade erst durch habe und auch noch sehr jung bin, gebe ich mal meinen Senf dazu.
Mein Ex-Freund ist zwar kein Muslim, aber er kommt auch aus einem sehr strengen, anderen Kulturkreis, welcher viel mit bestimmten Ansichten der konservativen Muslime gemeinsam hat.
Unter Anderem auch, dass es nicht x Freundinnen geben kann, sondern nur die Eine, und die wird dann geheiratet. Am Besten natürlich auch eine Frau aus dem Land/Kulturkreis.
Mein Ex Freund hat dann mit 19/20 seine erste Freundin gefunden, sie war Deutsche. Er hat sie einzige Zeit versteckt, bis dann durch einen blöden Zufall seine Eltern davon erfahren haben. Sie hatten lange daran zu knabbern, haben sie dann aber akzeptiert und sie dann als seine Zukünftige gesehen. Nach der Trennung ist für die Eltern wohl ein bisschen die Welt zusammen gebrochen.
Lange Rede kurzer Sinn, ich hatte dann die Ar*ch Karte, denn ich war die 2. deutsche Freundin, die aber nicht vorgestellt werden konnte. Zumindestens nicht solange wir nur zusammen sind und es nicht fest steht dass wir heiraten, seine Eltern nochmal mit einer deutschen Freundin leben können etc...

Am Anfang habe ich das noch ganz gut mitgemacht, aber irgendwann war ich es Leid. Dieses ewige Versteckspiel, wenn seine Eltern angerufen haben war er bei einem Kumpel oder alleine unterwegs. Ich kam mir immer wie die heimliche Affäre vor und nie wie die Freundin, mit der er es ernst meint.
Nach einem Jahr habe ich das Thema dann nochmal vorsichtig angesprochen... Gleiche Reaktion wie immer- So bin ich eben. Ich kann das nicht. Vielleicht irgendwann

Naja, im Endeffekt war das einer der Gründe, warum ich mich getrennt habe. Abgesehen davon dass ich vielleicht altmodisch bin, weil mir wichtig ist die Familie des Anderen kennen zu lernen (?)
wurde mir auch klar, dass ich keinen Mann möchte, der so unter den Fittichen seiner Eltern steht.
Ja ich weiß- für diese Männer ist es oft sehr hart, Familie ist alles und kann erbarmungslos sein- aber ich wollte einfach nicht die sein, die diesen Kampf ausführen muss.


Und auch du, liebe TE, solltest diesen Kampf nicht führen. Weil er meist einfach nur Nerven raubt und nichts bringt. Vollzieht die Trennung klar und am besten jetzt, sofort. Umso länger es sich einzieht, umso mehr tut es weh. Und wenn er sich dem Willen seiner Familie beugt, ist seine Entscheidung eben auch schon gefallen: Gegen dich und für sie.

09.11.2016 01:07 • #41


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