Tummelplatz für spezielle Freunde

Zitat von Memyself:

Da deine Frage sich ursprünglich auf das materiell bezog, meine ich auch die materielle Existenz, die doch bei vielen Singles, besonders mit Kindern, eigentlich stets angespannt ist.

Wenn es denn nur um menschliche Werte ginge, würden doch viele einfach in eine Obdachlosenunterkunft gehen und dort einen Menschen mit Herz suchen, die es da sicher zu Hauf gibt.

Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht. Konrad Adenauer

auf die Idee mit der Obdachlosen unterkunft bin ich noch nicht gekommen
ein netter Hinweis von dir

klar versuche ich die Menschen zu nehmen wie sie sind
klar weiss ich das es andere nicht gibt

Zitat von fe16:

ich versuche hier nur meinen Stadpunkt zu erklären , und das versuche ich durch beispiele .
es ging mir darum das das Gegenüber versucht mit , schau was ich erreicht habe , sich interesant zu machen
sich aufzuwerten
und ne ich bin zu ehrlich für nen Vorwand

@ Fe16

genau darum geht es... SEIN zu dürfen - als Mensch, als Frau, als Mann. zwar mit Vorsicht....
aber ohne Vorbehalte und Vorverurteilungen... und NICHT auf dich persönlich bezogen, sondern
generell. Mir der Zeit und dem ggf.wachsen von Vertrauen...da wird dann auch klarer, ob es etwas werden kann.... oder nix gibt Wann es Zeit wird, die Eckpunkte klar anzusprechen...wenn es ein 2., 3., 4., 5. Date gibt... zeigt sich...

Sage immer die Wahrheit - aber sage nicht (gleich) alles, was wahr ist!

Die/der Andere soll sich ja interessieren....

@Sonnenblume1981

Weg mit den Bonbons unter:

Profil bearbeiten -- Einstellungen und Privatsphäre -- dann ungefähr in der Mitte die Danke-Auszeichnung deaktivieren

Zitat von Sonnenblume1981:

@KBR
Wie kann man die Bonbonparade denn deaktivieren?

Jau mich nervt das auch etwas. Danke @KBR

N'Abend.

Ach hier sind aber inzwischen tolle Ansätze und schöne Gedanken versammelt! Ach wie toll.

Gäbe einiges zu sagen, zB. zum sich öffnen. Bei Gelgenehit vielleicht.

Hier ein Gadanke zu der Frage, warum wir nicht in ein Obdachlosenheim gehen, der, wenn ich recht gesehen habe, von @Fe aufgeworfen wurde.

Mal abgesehen von den Argumenten, die ja alle schon mal besser und lang und breit von anderen diskutiert wurden, sei es, das vermeintliche Versorgerprinzip für die Aufzucht der Nachkommen, das villeicht auch biologische Prinzip als Frau den stärksten haben zu wollen, was womöglich unter s.ueller Anziehungskraft irgendwie verquer nachwirkt oder auch Konditionierung, ein Gedanke, der mir beim (Nach-)Lesen des Threads auch kam, wir vergessen manchmal auch, wie unglaublich wir von unserem Elternhaus auch konditioniert sind.

Hier ein Gedanke, der Grund, warum viele (nicht alle) nicht in das Obdachlosenheim gehen, ist vielleicht der, daß, wenn wir das täten einsehen müßten, daß etwas mit einer von uns zutiefst verinnerlichten Annahme nicht stimmt. Die Annahme lautet, daß das Leben beherrschbar ist.

Wir glauben, wollen auch glauben, daß, wenn wir nur dieses oder jenes tun, die Ausbildung machen, jene Entscheidung treffen, diesen Partner wählen, jene Moral hochhalten, uns nicht passiert, nicht passieren kann, was dennoch manchmal eben doch passiert.

Im Grunde ist es das Vermeiden sich mit Willkür auseinanderzusetzen, in letzter Konsequenz vermutlich die Nichtauseinanderstzung mit der Sterblichkeit und der Mangel an alternativen Konzepten.

Ich behaupte (ist ja ein Freidenker-thread), daß eine der Hauptgründe, warum ganz viele von uns nicht ins Obdachlosenheim gehen, um dort nen Partner zu suchen in letzter Konsequenz etwas damit zu tun, daß man sich ansonsten eben mit der Willkür des Lebens auseinandersetzen müßte.

Formulier es, wie Du willst, aber jedes Gespräch, jede Diskussion über Chancengleichheit, ist nicht nur immer ein Gespräch über eine menschlichere Utopie, sondern auch immer ein Gespräch oder eben Nichtgespräch über diese eine, absolute, zutiefst menschliche Wahrheit, es gibt keine Garantie und wir alle sterben.

Das ist aber ein Gedanke, der uns natürlich eben auch wahnsinnig machen würde, der auch sehr hinderlich in der Bewältigung des Alltags ist und der eben auch in der Form von Gesellschaftsvertrag, in der die meisten von uns gerade leben, nicht unbedigt gefördert wird.

In ein Obdachlosenheim zu gehen, um sich nen Partner zu suchen, würde bedeuten, daß ein jeder von uns anerkennen müßte, daß der eigene (kleine) Lebenserfolg eben nicht auf eigenem Willen, Durchhaltungsvermögen, eigener Leistung, eigener Entscheidung beruht, sondern maßgeblich von Glück, mithin Willkür abhängig ist.
Das muß aus der Bahn werfen, weil die eigene Veränderung, die eigenen Entscheidungen wesentlich geprägt werden von der Idee, daß man selbst andere Konsequenzen herbeiführen kann.

Wenn schon Eigenverantwortung, sieht man ja hier bei jedem zweiten Beitrag, ein so schwieriges Konzept sind, wie soll denn dann auch noch die Willkür eingebaut werden?

Es ist die Variation von Fromm's aufgeworfener (und der war sicher nicht der erste) Frage nach dem Sein (statt des Habens), was aber (und da ging Fromm nicht weit genug, Protestant halt) einfach nur eine ganz existenzielle Frage des wer bin ich (dann noch) ist.

Den Lebenspartner im Obdachlosenheim zu finden, und da sind wir auch bei dem, daß Liebe, Religion ersetzt hat, in Deutungshoheit, kann nicht sein, weil wir uns dann damit auseinandersetzen müßten, daß Leben ganz vieles ist, nur nicht beherrschbar.

Damit aber wären wir gezwungen, uns nicht nicht nur mit dem Ego-konzept auseinanderzusetzen, was wir als Partnerschaft begreifen (geliebt werden vs zu lieben), müßten lernen unsere Ohnmacht in diesem Gesellschaftssystem auszuhalten, welches einem Shampoo verkauft, weil man es sich wert ist oder zweifelhafte Pralinen, die Küßchen sind, welche man Freunde schenkt, sondern wir müßten aushalten, daß Impulskontrolle, mühsame aber richtige Entscheidungen, Integrität vor Lustgewinn zu stellen und ganz vieles mehr was ohnehin wirklich nicht leicht ist, zu lernen, uns nicht davor beschützt, Opfer von echten Katastrophen zu werden, uns in Lagen bringt, die eben überhaupt nicht mehr beherrschbar sind und in kurz uns eben nicht vor der eigenen Sterblichkeit schützt.

Die meisten von uns, können nicht in ein Obdachlosenheim gehen und dort nach Partnern suchen, nicht weil wir elitär sind oder es uns auf vermeintlichen materiellen Besitz ankommt, sondern weil wir sonst mit Willkür und absoluter Endlichkeit konfrontiert werden.

Und das macht extrem Hilflos.
Das beudeute nicht, daß Du nicht Recht hast, es bedeutet aber schon ein bißchen, daß man vielleicht an dieser Stelle, neben den Hausaufgaben der Kinder, der gesunden Ernährung, dem zählen von Alk., den bösen Zig., der Tretmühle von Erwerbsarbeit, den Rechnungen der Kreditkarte, dem Stromanbiter und dem Fitnessstudion, was man endlich eh kündigen sollte, der Oma/Mutter/Bruder, der krank ist, den eigenen Vorsorgeuntersuchungen, den 174 Emails pro Tag und 28 Internetseiten, die wir frequentieren, den Schmerzmitteln, die wir schlucken, dem Fair Trade Kaffee, den wir kaufen und dem Gefühl, daß wir einfach nur die Bettdecke über uns ziehen wollen, weil, wann ist das eigentlich passiert, gestern waren wir 17, einfach nur total überfordert ist, sich zu fragen, warum haben mehr als sein zählt.

Einen schönen Abend Euch allen!

Nachtrag, ich bin total pro Bonbon!

Nicht weil ich mich geehrt fühle, sondern weil ich es als das sehe, was es ist. Es gibt ein Forumsbetreiber, also ein Team, die machen sich hier echt total die Mühe, sehen wir ja manchmal auch, wenn wir emails bekommen, mit einem naja, kein guter Ansatz oder dir ist klar, jenes wäre uU strafrechtlich relevant, sehen wir auch, wenn die sich einschlalten, wenn es mal wieder richtig hoch her geht.
Es gibt aber auch uns, die wir gerade in einem Vielschreibermoment sind, aus welchen Gründen auch immer. Andere mögen den Beitrag dann hilfreich empfinden. Das verkürzt mit einem Zuckerl darzustellen, finde ich einfach nur nett.

Ok hier kommt der Grund, weil es manchmal Beiträge gibt, die ich so schön finde, Fortschritte egal wie klein oder groß, in denen ich das schicke Bonbon verschenken kann, virtuell. In denen ich sagen kann, weißt Du was, ich hab das ja eh nur für 7 Tage, aber hiermit sei Dir meins, jetzt gerade geschenkt, weil Du grad ur großartig warst.

Und das finde ich etrem schön.

Also wenn ich ab und zu eins bekomme, dann verschenke ich es in der Woche (sprachlich) weiter, an den Beitrag, der eben das Bonbon echt verdient. Manchmal sind das ganz kleine Fortschritte, manchmal ein Beitrag, der mich einfach nur total berührt.

Ich bin ein großer Bonbon-Fan, aber ich mag auch Einhörner und Regenbögen

@E-Claire

Ich mag deine Beiträge sehr.

Das mit dem Obdachlosenheim ist interessant.
Deine Gedankengänge dazu ebenfalls.

Vielleicht tun es Leute auch deshalb nicht, weil so ein Ungleichgewicht eine schwierige Hypothek in einer Beziehung ist.
Retten und gerettet werden würde da ja ne Rolle spielen- keine gute Verteilung von sagen wir mal Macht/ Ohnmacht.

Das Rettungs/ Helfersydrom- Thema gibts ja häufiger- und meist birgt das Probleme würd ich denken, da es in der Regel dem Wunsch entspringt, sich selbst (damaliges ich) stellvertretend zu retten.

Die Unkontrollierbarkeit des Lebens für sich zu verneinen bzw der Selbstbetrug dieses kontrollieren zu können, ist Meines Wissens nach ein Kriterium für psychische Gesundheit.

Ein weites Feld

Effi ähh Gretchen

@Gretchen

oder auch liebe Effi, ich bin dann mal Rollo.

Natürlich hast Du Recht, Ungleichgewicht ist schwere Hypothek, ich hab das ganz lange auch so gesehen. Nur vorhin habe ich kurz gedacht, was, wenn all das nur Konsequenz ist?

Woher kommt die schwere Hypothek?

Und an der Stelle glaube ich schon, daß es eigentlich wirklich nur Folge ist. Natürlich ist in einer Beziehung mit solchen Unterschieden zu sein, wahnsinnig schwierig, vermutlich auch nicht empfehlenswert. aber warum?

Normalerweise argumentieren wir dann mit sehr guten Überlegungen, siehe was ich ausgeführt habe, Nachwuchsversogertum, Anpassungsschwierigkeiten, nicht zu vernachlässigende Anziehungskraft etc. Dennoch woher kommt das alles, da fand ich @Fe Frage wirklich sinnvoll.

Ich glaube schon, daß wir alle auch auf der Argumentations-Welle der Beherrschbarkeit reiten, die wie Du völlig zu Recht sagst, wichtig und richtig ist. Die tägliche, beständige Auseinandersetzung mit Willkür und der Sterblichkeit treibt uns nicht nur in den Wahnsinn, sondern führt die Frage der Eigenverantwortlichkeit ad adsurdum.

Ich glaube aber auch, daß sich das eine und das andere nicht ausschließt.
Ich bin mir da ja nicht komplett sicher, weil grad am Weg, aber ich glaube, daß die Erkenntnis der Eigenverantwortlichkeit zwingend Grundfrage ist.
Daß es aber auch so ist, daß dort stehen zu bleiben, sich den sprichwörtlichen Staub von den Schutern zu klopfen und zu meinen, man hätte nach vieler Arbeit (für andere, an sich selbst etc) echt alles getan, eben auch nur Ego ist.

Ich glaube aber vorallem, daß Hilflosigkeit ein möglicher Ansatz ist.

In dem Obdachlosenwohnheim Deiner Wahl der Liebe Deines Lebens zu begegnen, ist möglich, diese zu leben, erfordert dann so viel Mut und das Durchbrechen so vieler eigener Glaubenssätze, da ist es mit ein bißchen ich will halt verführt werden nicht getan.

Ich glaube, daß es uns an unsere ureigenen Grenzen zurück bringt, die weniger ein ungleiches Machtverhältnis in der Beziehung sind, sondern die aufrechte Frage nach dem warum; warum so, und auch warum bin ich.

Sagt eine, die wirklich nicht weiß, ob sie es könnte.

@E-Claire
seit der Bonbon parade hat sich einiges verändert
und ich mag auch Bonbons
und überlege immer noch ob oder ob nicht

und nur der Hinweis

es stammt von @Myself
die Idee mit dem Obdachlosenheim.
ich schmücke mich nicht gerne mit fremden federn

Zitat von fe16:

es stammt von @Myself
die Idee mit dem Obdachlosenheim.

sorry @Memyself war keine Absicht, hab ich im Nachlesen, dann verwechselt, also siehe oben. Ich fand das ne irre gute Nachfrage.
@Fe Du bist drauf eingegangen, hab ein paar Deiner anmerkungen dazu gelsen, sehr schön.

Langsam geht hier was!

Ihr müsst mir mal erklären, warum ihr das mit den Bonbons gut findet?

Es gibt Leute deren Ego dadurch gesteigert wird, keine Frage aber ich persönlich finde es total unsinnig. Es sagt nichts über die Beiträge aus. Es sagt nur aus, dass der ein oder andere den gut fand. Dieser Beitrag kann aber für jemand anderen wieder schlecht sein.
Es kann ein Wettrennen entstehen, wer die meisten Bonbons bekommt. Das finde ich eher kontraproduktiv. Da somit die Beiträge darunter leiden und es an Qualität abnimmt, weil man darauf bedacht ist, immer nur ein Danke zu bekommen.
Ich finde außerdem, dass es zu Konkurrenzdenken animieren kann. Finde ich in einem Forum, wo die Menschen leiden, schlecht.
Das waren meine negativen Ansichten.
Erklärt mir mal bitte das positive daran. Vielleicht ändere ich ja meine Meinung
Achja und ein Belohnungsprinzip hat hier schonmal garnichts zu suchen. Aber das drücken diese blöden Bonbons aus.

Zitat von E-Claire:

sorry @Memyself war keine Absicht, hab ich im Nachlesen, dann verwechselt, also siehe oben. Ich fand das ne irre gute Nachfrage.
@Fe Du bist drauf eingegangen, hab ein paar Deiner anmerkungen dazu gelsen, sehr schön.

Langsam geht hier was!

wenn ich an die Ursprungsfrage denke
geht hier wirklich was

wenn ich an das Obdachlosen heim denke

ich sah in einem Bericht kürzlich im Tv , das es ich glaube alte Bundesländer
eine Frau gibt die durch einen prügelnden Ehemann vor 16 Jahren dort gestrandet ist
sie hat teilzeit gearbeitet, das Kind gross gezogen
bekam keine Wohnung , da ihr Gehalt nicht reichte
der zustand der Wohnung in der sie nun seit 16 Jahren lebt ,
ist mehr als grausam , keine Bad , keine Dusche
schimmel
das ist Menschen unwürdig
vor allem weil laut dem Bürgermeister ,diese Wohnungen , nicht länger als 3 Monate von ein und der gleichen Person bewohnt werden sollte
aber modernisieren will er nicht , der Bürgermeister ,
den Grund hab ich echt vergessen .

Zitat von Mira_:

Ihr müsst mir mal erklären, warum ihr das mit den Bonbons gut findet?

Es gibt Leute deren Ego dadurch gesteigert wird, keine Frage aber ich persönlich finde es total unsinnig. Es sagt nichts über die Beiträge aus. Es sagt nur aus, dass der ein oder andere den gut fand. Dieser Beitrag kann aber für jemand anderen wieder schlecht sein.
Es kann ein Wettrennen entstehen, wer die meisten Bonbons bekommt. Das finde ich eher kontraproduktiv. Da somit die Beiträge darunter leiden und es an Qualität abnimmt, weil man darauf bedacht ist, immer nur ein Danke zu bekommen.
Ich finde außerdem, dass es zu Konkurrenzdenken animieren kann. Finde ich in einem Forum, wo die Menschen leiden, schlecht.
Das waren meine negativen Ansichten.
Erklärt mir mal bitte das positive daran. Vielleicht ändere ich ja meine Meinung
Achja und ein Belohnungsprinzip hat hier schonmal garnichts zu suchen. Aber das drücken diese blöden Bonbons aus.

Du hast vollkommen recht
deswegen schrieb ich vorhin durch das Bonbon hat sich einiges verändert

Nachtrag re Bonbons:

ich kann das Ausschlaten dieser sehr gut nachvollziehen. Aber ich lese gerade etwas über ego-Komplexe, sehr cooles Buch. Und da kam drin vor, daß es nicht nur einen Machtkomplex gibt sondern einen Ohnmachtkomplex. Ein Teil des Ohnmachtkomplex sehr kurz formuliert, ist auf ernstgemeinte, authentisch gemachte Anerkennung. mit Vernachlässigung, Kleinmacherei, Gegenwehr, insbesondere durch intellektuelle Argumente zu reagieren.

Hat mich sehr beschäftigt.

Ein Bonbon, ist ein Bonbon, ist ein Bonbon.
Letzte Woche hatte ich keins, die Woche davor schon, jetzt ist da mal wieder eins.

Ich finde das grad ur lehrreich zu sehen, was da mit meinem Ego macht.
Und muß echt über mich lachen, weil es so gesehen eine vedammt schlaue Idee der Forumsleitung war.

Mal schauen, wem ich es diese Woche schenken mag.

Vielleicht ja Dir liebes @Gretchen , die Du jedenfalls nicht Innstetten bist. (der übrigens echt mal die Bezeichnung A.loch verdient. Die Mutter wollen und dann die Tochter nehmen, fand ich schon mit 16 total sinnlos),

Zitat von KBR:

Ich habe meinen Bonbon ausgeschaltet, weil ich ein Ranking nicht sinnvoll finde, wenn es um Meinungen geht.

finde ich schade
ich finde es sinnvoll ein ranking zu haben, wenn es um meinungen geht
zwar denke ich nicht, dass für die qualität von beziehung die meinungen anderer ein relvantes kriterium sind,
bin aber ein anhänger von demokratie
und habe gern einen überblick darüber, welche meinung grad en vougue ist

Zitat von KBR:

Ich möchte hier auch nicht im Wettbewerb mit anderen Meinungen oder Menschen sein.

im wettbewerb sehe ich mich dadurch nicht