1926

Über Erfolgsgeschichten, die keine sind

B
Leider verstehe ich mal wieder nicht, wo das Problem ist.
Warum darf ich nicht diese Meinung haben? Warum wird meine Entscheidung sich nach dem Betrug des Mannes zu trennen so angegriffen? Umgekehrt verurteile ich den anderen Weg doch auch nicht, er ist eben nicht meiner.
Warum kann das nicht einfach nebeneinander stehen bleiben?

28.01.2021 14:46 • x 9 #76


F
Zitat von Brückenamfluss:
Leider verstehe ich mal wieder nicht, wo das Problem ist.
Warum darf ich nicht diese Meinung haben? Warum wird meine Entscheidung sich nach dem Betrug des Mannes zu trennen so angegriffen? Umgekehrt verurteile ich den anderen Weg doch auch nicht, er ist eben nicht meiner.
Warum kann das nicht einfach nebeneinander stehen bleiben?



Klar verurteilst Du. Lies mal meinen Thread.

28.01.2021 14:55 • x 1 #77


A


Über Erfolgsgeschichten, die keine sind

x 3


I
Zitat von PuMa:
Ja, das wäre schön. Aber nur die wenigsten machen so etwas. Denn es bedeutet das man sich selbst reflektieren muss, was bedeutet, man könnte sich selbst weh tun. Und wer möchte das schon?


Ich versichere dir, die meisten die eine Ehe2.0 anstreben , noch mittendrin sind , oder diese erfolgreich auf die Beine gestellt haben , tun genau das.
Ganz im Gegensatz zu den Menschen die den scheinbar leichtesten Weg nehmen oder ihn nehmen mussten.
Wozu noch reflektieren?
Die Schuld war ja schnell ausgemacht.
Klappe zu.

Manche werden wieder glücklich, andere hadern jahrelang mit diesen Betrug und ziehen diesen vielleicht noch mit in die nächste Beziehung, falls es je wieder eine gibt.

Wieder andere geben eine Ehe 2.0 resigniert auf.
Deswegen sind diese Menschen nicht schlecht oder haben keine Werte.
Wer bestimmt das ? Wer sich was wert ist?



Und nochmal , dass muss jeder für sich selbst entscheiden.
Ich respektiere auch jeden der sich trennt.
Habe ich jedes Verständnis für.

28.01.2021 14:56 • x 4 #78


Z
Zitat von Brückenamfluss:
Leider verstehe ich mal wieder nicht, wo das Problem ist.
Warum darf ich nicht diese Meinung haben? Warum wird meine Entscheidung sich nach dem Betrug des Mannes zu trennen so angegriffen? Umgekehrt verurteile ich den anderen Weg doch auch nicht, er ist eben nicht meiner.
Warum kann das nicht einfach nebeneinander stehen bleiben?


Wer greift dich denn an?
Du hast in deinem einen Beitrag oft von man geschrieben, vielleicht war da einigen Usern nicht klar, dass du das trotzdem nur auf dich beziehst und keine Allgemeingültigkeit hat.

28.01.2021 14:56 • x 4 #79


M
Hallo Luk!

Zunächst mal möchte ich dir sagen, das ich dich zutiefst verstehe. Natürlich ist eine Affäre, wie du sie siehst, ein eklatanter Vertrauensbruch und bedeutet eine tiefe Verletzung für den betrogenen Partner. Nicht immer kann das aufgearbeitet und verziehen werden. Von beiden Seiten übrigens. Denn ich kenne durchaus Affärenführer, die selbst sehr unter der von ihnen verursachten Situation leiden oder gelitten haben und für die die Erstbeziehung unter diesen Voraussetzungen nicht fort zu setzen war.

Ich selbst habe zwar keine Affäre im klassischen Sinn geführt, ich habe mich aber mal -während ich noch in einer eigentlich harmonischen Partnerschaft war- fremdverliebt und wollte diese neue Liebe ausleben. Dafür habe ich mich dann von meinem damaligen Partner getrennt, bin mit der neuen Beziehung kläglich gescheitert (lange Geschichte!) und bin heute wieder mit meinem damaligen Mann zusammen. Insofern ist das für mich durchaus eine Erfolgsgeschichte.

Wäre ich weniger konsequent, weniger mutig und weniger hormongesteuert gewesen damals, hätte ich mir durchaus vorstellen können, in einer Affäre zu landen. Dazu hätte nicht viel gefehlt. Deshalb möchte ich hier nicht den Stab über die so genannten Affärenführer brechen.

Nur soviel vielleicht, mein Ausbrechen aus der Beziehung damals hatte nur wenig mit meinem damaligen und heutigen Partner zu tun. Es ging viel mehr und eigentlich ausschließlich um mich. Ich hatte einige charakterliche Defizite und emotionale Wunden über Jahrzehnte mit mir herum geschleppt, die nun endlich geheilt werden wollten. Genau diese Defizite triggerte der damalige Trennungsgrund-Mann. Und schließlich und endlich wollte ich mich noch einmal jung, lebendig und endlich geliebt fühlen.. Leider war ich mir damals nicht darüber bewusst, dass ich alles dies schon längst selbst in meiner langjährigen Beziehung hätte suchen und finden können.

Nun ja, ich bin noch einmal mit 2 blauen Augen davon gekommen. Ich bin wieder mit meinem Mann zusammen und glücklich. Das war zwar ein langwieriger Prozess, der mich Jahre gekostet hat und ohne professionelle Hilfe nicht möglich gewesen wäre. Alles in allem hat es sich aber sehr gelohnt. Das alles hat sich gelohnt. Auch die- nennen wir es mal -Zwischenbeziehung. Sogar der Schmerz, die Tränen und die Verzweiflung hat sich gelohnt.

Ich bin daran gewachsen, erwachsen geworden. Wurde auch langsam Zeit mit Mitte 40. Darum behaupte ich heute, es gibt sie, diese Erfolgsgeschichten. Meine bzw. unsere gehört dazu!

Alles Liebe für dich!

28.01.2021 15:12 • x 10 #80


B
Zitat von Felica:


Wieder melden? Mir ist das ehrlich gesagt egal, was Du über mich denkst.
Beschimpf mich ruhig. Du kannst mich nicht provozieren. Aber den Einwand, dass Du nicht verurteilst, den musste ich klarstellen. Und direkt danach hast Du es ja dann auch gezeigt

Verurteilen ist, wenn ich sage du bist ein schlechter Mensch.
Meine Meinung ist, du bist ein Betrüger und dein Umgang damit ist genau das, was ich verurteile.
Wenn du das meinst, hast du Recht.

28.01.2021 15:47 • x 1 #81


F
Zitat von Brückenamfluss:
Verurteilen ist, wenn ich sage du bist ein schlechter Mensch.
Meine Meinung ist, du bist ein Betrüger und dein Umgang damit ist genau das, was ich verurteile.
Wenn du das meinst, hast du Recht.



Eine Betrügerin. Soviel Zeit muss sein...

28.01.2021 15:48 • #82


B
Zitat von Felica:


Eine Betrügerin. Soviel Zeit muss sein...

Genau diesen Umgang meinte ich.
Ich wünsche dir, dass dir der Schmerz eines Betruges erspart bleibt und wünsche deinem Mann, dass du es schaffst, seinen Schmerz nachzufühlen, so dass er sich weniger verraten und mehr verstanden fühlt.
Mir fehlt einfach bei dir das Gewissen und die aufrichtige selbstlos Reue.
Dagegen gibt es Betrüger, die sehr leiden und völlig zerrissen sind. Diese kann ich z. B. ganz gut annehmen.
Oder Iseleys Mann. Er ist erwischt worden, aber hat offensichtlich alles getan, dass isely, die ziemlich straight ist, blieb.
Verstehst du den Unterschied?

28.01.2021 16:04 • x 1 #83


F
Zitat von Brückenamfluss:
Genau diesen Umgang meinte ich.
Ich wünsche dir, dass dir der Schmerz eines Betruges erspart bleibt und wünsche deinem Mann, dass du es schaffst, seinen Schmerz nachzufühlen, so dass er sich weniger verraten und mehr verstanden fühlt.
Mir fehlt einfach bei dir das Gewissen und die aufrichtige selbstlos Reue.
Dagegen gibt es Betrüger, die sehr leiden und völlig zerrissen sind. Diese kann ich z. B. ganz gut annehmen.
Oder Iseleys Mann. Er ist erwischt worden, aber hat offensichtlich alles getan, dass isely, die ziemlich straight ist, blieb.
Verstehst du den Unterschied?


Nein. Du kennst mich nicht.
Aber lassen wir es gut sein. In diesem Thread geht es um Luk.

LG

28.01.2021 16:08 • #84


LaLeLu_
Zitat von Brückenamfluss:
Mir fehlt einfach bei dir das Gewissen und die aufrichtige selbstlos Reue.
Dagegen gibt es Betrüger, die sehr leiden und völlig zerrissen sind. Diese kann ich z. B. ganz gut annehmen.
Verstehst du den Unterschied?

Du bist ein gutes Beispiel dafür, dass die These des TE nicht richtig ist.. Es ist nicht der leichtere Weg, in der Beziehung zu bleiben. Nicht, wenn man wieder zu einer gesunden, stabilen, vertrauensvollen Beziehung zurückkehren möchte.

Aber um eine Affäre wirklich aufzuarbeiten, muss der Betrogene auch wirklich verzeihen können und das ganze gemeinsam aufgearbeitet werden. Und das ist auch viel Arbeit an sich selbst. Aufrichtig verzeihen können und nicht nur scheinbar verzeihen und den anderen noch ewig im Büßerhemd laufen lassen und es ihn immer wieder spüren zu lassen, dass er in der Schuld steht.

Das ist die Herausforderung, ob man sich nun trennt und es für sich alleine aufarbeitet oder eben zusammen. Aber diese Themen zeigen auch sehr schön, dass viele es überhaupt gar nicht aufgearbeitet bekommen und noch für lange Zeit voller Hass und Wut auf Betrug und Betrüger sind. Ihre durch den Betrug verursachten Verletzungen heilen nicht, sie ziehen ihre Kraft häufig noch lange daraus, dass sie sich selbst moralisch über andere erheben, dass sie die viel wertvolleren Menschen wären, als eben diese bösen Betrüger.
Mir fällt das schon sehr auf.
Nicht falsch verstehen, ich hätte die Beziehung auch nicht fortsetzen können, ich hätte das nicht verzeihen können. Für mich war es der leichtere Weg, es zu beenden. Aber wenn ich etwas beende, dann muss ich es eben auch hinter mir lassen. Wirklich hinter mir lassen. und das fehlt mir hier bei manchen. Vielleicht ist es teilweise noch zu frisch, dann ists sicher verständlich.

28.01.2021 16:33 • x 2 #85


B
Nicht falsch verstehen. Es ist nicht frisch. Mit Sicherheit aufgearbeitet. Ich habe nicht sofort aufgegeben und natürlich ist ein Prozess.
Rückblickend war das erste Jahr nach Betrug ein nochmal sehr schönes und intensives Jahr. Langfristig war es für mich nicht tragbar.
Ich bin ein Beispiel für gar nichts.
Bitte nicht falsch verstehen.
Zu gehen war und ist der schwierigste Teil.

28.01.2021 16:38 • x 2 #86


H
Zitat von Luk:
.Meiner Meinung nach sieht eine Erfolgsgeschichte ganz anders aus: Eine Erfolgsgeschichte ist es, wenn ich, nachdem ich betrogen wurde, die Beziehung beende und dann nach einer gewissen Aufarbeitungszeit eines Tages mit einer Person zusammenkomme, die ehlich und loyal ist und mir so etwas niemals antun würde. Wenn ich dann irgendwann eine glückliche Beziehung führen kann mit einer Person, die weiß, wie man einen Partner behandelt und nicht seine Gutgläubigkeit und sein Vertrauen ausnutzt. So etwas wäre eine Erfolgsgeschichte, aber nicht, dass man wieder zu dem Menschen zurückkehrt, der einen eiskalt hintergangen hat, denn es gehört schon viel Rücksichtslosigkeit dazu, um zu so etwas fähig zu sein.



Alles eine Ansichtssache, du schreibst zwar nix Verkehrtes, aber ...

Menschen kommen zusammen und Menschen trennen sich gelegentlich auch wieder, unabhängig davon, warum bzw. wie sie es letztendlich tun. Ich habe diesbezüglich alle Höhen sowie Tiefen erlebt, also wirklich alle und ich bin sehr lange durch diese Hölle gegangen. Deshalb weiß ich natürlich, wieviel Schmerz, Enttäuschung, Leid sowie Elend und wieviel verbrannte Erde (durch Affären usw.) sie letztendlich hinterlassen. Dennoch gibt es ja wohl die unbestrittene Tatsache, dass niemand perfekt oder sogar fehlerfrei ist und wir alle Fehler machen. Wenn man in so einer Ausnahmesituation trotz alledem noch Sachlichkeit und persönliche Größe bewahrt, dann ist es für mich der Beginn einer Erfolgsgeschichte. Unabhängig davon, wie diese am Ende ausgeht, denn es führen bekanntlich mehrere Wege nach Rom.

Meine Exfrau hatte eines Tages auch den größten Aussetzer ihres Lebens und unsere Familie in ein sehr tiefes Loch gestürzt. Bis dahin konnte ich mir nicht einmal annähernd vorstellen, dass es für uns Menschen jemals solche tiefen Löcher geben könnte. Meine Enttäuschung war nahezu unerträglich, die Wunden waren tief und unglaublich schmerzhaft.

Dennoch habe ich versucht, so fair und respektvoll wie möglich zu bleiben. Sie war, ist und bleibt ja trotzdem meine Jugendliebe sowie die Mutter unserer gemeinsamen Kinder. Zudem habe ich sie so sehr geliebt, wie man einen Menschen nur lieben kann. Zwar hat sie zweifelsfrei einen großen Fehler gemacht und das ist völlig unstrittig, aber letztendlich haben wir ja auch beide einen hohen Preis dafür bezahlt. Doch wenn man einen Menschen wirklich geliebt hat, dann steht man auch in so einer sehr extremen Ausnahmesituation, noch halbwegs sachlich über den Dingen. Egal was passiert ist, sie war und bleibt ein Teil meines Lebens, denn all die gemeinsamen Jahre kann man nicht löschen, was aber nicht bedeutet, dass man zusammenbleiben muss. Ich habe übrigens zu keiner Zeit den Kontakt zu ihrer Familie abgebrochen und dieser besteht noch bis heute, denn auch sie sind Teil meines Lebens und ganz wichtige Menschen für mich.

Wie auch immer, nach drei Monaten Trennung hat dann der Wecker geklingelt und ihr Traum war schlagartig beendet, weil ihr damaliger Lover zu seiner Familie zurück ist. Sie informierte mich gegen 23:55 Uhr per SMS darüber und meinte, dass ich meine Schadenfreude endlich ausleben könnte. Aber ich fragte sie sofort, ob sie Hilfe benötigt und anschließend bin ich zu ihr gefahren und wir haben die ganze Nacht geredet, was ihr damals sehr geholfen hat.

Etwas später habe ich versucht, ihr eine zweite Chance zu geben, aber ich war nicht stark genug. Die Wunden waren noch zu tief und es war nicht mehr so, wie es einmal war. Wir wussten da beide, dass wir diesen hohen Preis bezahlen müssen und haben dann gemeinsam überlegt, wie wir das Beste aus alledem noch machen können. Also haben wir uns freundschaftlich getrennt und wir gehen noch heute sehr respekt- sowie würde voll miteinander um. Gemeinsame Familienfeiern oder Feiertage sind auch kein Problem für uns. Körperliche Nähe gibt es natürlich nicht mehr. Fazit ist, wir haben uns getrennt, haben uns aber nicht wirklich verloren und sind notfalls noch füreinander da. Somit haben wir uns wenigstens, dass ganz Besondere unserer einstigen Beziehung, doch noch irgendwo bewahrt. Unsere Kinder sind mittlerweile erwachsen, aber auch sie sind uns noch immer dankbar dafür.

Für mich ist das meine ganz persönliche Erfolgsgeschichte, egal was andere darüber denken. Mittlerweile habe ich ihr schon längst verziehen und von den tiefen Wunden, da sind jetzt nur noch kleine Narben übrig. Niemand kann die Zeit zurückdrehen oder Geschehenes rückgängig machen, auch wenn man es noch so sehr möchte. Es wird immer gewisse Entwicklungen in unser aller Leben geben, die wir nicht ändern, nicht beeinflussen und schon garnicht aufhalten können. So ist das wahre Leben !

PS

Wenn ich hier immer lese, wir hatten bisher .... eine ganz tolle, nahezu perfekte und ganz besondere Beziehung, bin ich schon auf die darauf folgenden Zeilen gespannt.

Oftmals bin ich dann erschüttert, mit wieviel Unsachlichkeit, Wut und teilweise sogar Hass, die Trennungen vollzogen werden. Dann frage bzw. wundere ich mich, wie einst sich so sehr liebende Menschen, dermaßen krass miteinander umgehen können ... ?! Was Trennungen mit Kindern betrifft, dazu fällt mir meisten sowieso nix mehr ein...


VG Holzer60

28.01.2021 16:42 • x 18 #87


LaLeLu_
Wow.... toller Beitrag ...,

28.01.2021 16:49 • #88


L
Zitat von LaLeLu35:
sie ziehen ihre Kraft häufig noch lange daraus, dass sie sich selbst moralisch über andere erheben, dass sie die viel wertvolleren Menschen wären, als eben diese bösen Betrüger.

Um solche moralischen Gedanken geht es mir nicht.
Es geht darum, dass wir gemeinsame Ziele hatten, gemeinsam Verantwortung für die Beziehung tragen, jeder dennoch seinen persönlichen Freiraum hat.
Ich mich auf sie verlassen habe, ihr uneingeschränkt vertraute, meinem Job nachging, am Bau war.
Niemals in Betracht gezogen habe, dass sie fremdgeht. Es dafür keine Veranlassung gab, dennoch log sie mich, ohne die geringste Verunsicherung, an.
Natürlich bereute sie, tränenreich suchte sie nach Erklärungen, versicherte, dass es nichts Ernstes war.
Dass es ihr gelungen ist, mich zu betrügen, zeigt mir, dass sie in die Beziehung nicht investieren wollte.
Bei der kleinsten Schwierigkeit, zog sie es vor, auszubrechen.
Wie soll man hier Vertrauen finden? Es gelang ihr, diese Affäre, diskret zu führen.
Es wird ihr immer wieder gelingen, wer 1 mal bewiesen hat, dass ihm diese Lügen leicht von den Lippen gehen, für den wird es keine Grenze geben.
Diese Personen ziehen den Betrug einem gemeinsamen Lösen von Problemen vor.
Moral? Jeder hat seine Wertmassstäbe.
Besser oder schlechter? Entscheidend für mich ist, sie war fähig, mich in einer Art und Weise zu belügen, die mir nicht begreiflich ist, so etwas kann ich nicht tolerieren.

28.01.2021 17:01 • x 4 #89


LaLeLu_
Zitat:
Besser oder schlechter? Entscheidend für mich ist, sie war fähig, mich in einer Art und Weise zu belügen, die mir nicht begreiflich ist, so etwas kann ich nicht tolerieren.

Musst Du ja auch nicht.. Das hatte ich mehrfach geschrieben, jedem steht es ja zu, seine Konsequenzen daraus zu ziehen.

Ich verstehe und kenne Deine Gefühle und Gedanken. Ich hab ja ebenfalls keine Zukunft mehr gesehen Allerdings der Titel Erfolgsgeschichten, die keine sind und die Aussage des TE, dass es schwerer ist zu gehen, als zu bleiben, bestätigst du eben nicht. Darum geht es ja hier. Leicht ist bei solchen Geschichten eh nix

28.01.2021 17:08 • #90


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