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Unendlich traurig - rational vs emotional

X
Ergänzung zum Kollegen (hoffentlich findet sie den Thread nie ) weil Benita mich nach der Freundin gefragt und mich so drauf gebracht hat. Der Kollege ist einer, der im Unterricht neben schwierigen Kindern sitzt und aufpasst, dass die sich benehmen. Ist in 3 Stunden in ihrem Unterricht. Studium abgebrochen, mit 18 noch in der Schule ein Kind bekommen, macht den Job sein Leben lang. Ohne Arrogant wirken zu wollen - ich verdiene mehr als das 5fache, sie hat eigentlich auch gewissen Ansprüche... ist ihr aber in der Verliebtheit auch egal. Habe ich auch mal angesprochen - ich bin halt arrogant und urteile herablassend über Menschen....

05.03.2019 21:13 • x 1 #16


L
Das erinnert mich an Adorno und den anderen.
Deren frauen sind nicht zurück gekehrt und diese Männer haben auf sich Rum Trampeln lassen.
Hausaufgabe: du gehst am Wochenende mit Freunden aus und kommst spät nach Hause und sagst nicht wo du warst und bist am nächsten Tag super gut gelaunt.

05.03.2019 21:16 • x 2 #17


A


Unendlich traurig - rational vs emotional

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X
Nochmal - ich habe bestimmt auch Fehler gemacht - mich zu wenig um die Beziehung gekümmert usw. Aber das einfach so wegzuwerfen erschien mir bisher nicht vorstellbar und unnötig...

Am Wochenende weg war ich schon häufiger - ich könnte mal irgendwo übernachten...

05.03.2019 21:22 • x 1 #18


L
Adorno ich mag deinen Schreibstil. Aber diese unterwürfigkeit und Hilflosigkeit..
Lass Mal ein Päckchen Kond. versehentlich aus der Hosentasche Fallen..

05.03.2019 21:55 • #19


B
Zitat von x103:
Habe ich auch mal angesprochen - ich bin halt arrogant und urteile herablassend über Menschen....

Wenn sie ihn schon verteidigt ist es wahrscheinlich ein Hinweis, daß sie das auch nicht so toll findet, aber versucht das zu beschwichtigen.

Zitat von Lug:
Lass Mal ein Päckchen Kond. versehentlich aus der Hosentasche Fallen..

Das würde wahrscheinlich neuen Stress bringen und ist Kinderkram.

Zitat von x103:
Nochmal - ich habe bestimmt auch Fehler gemacht - mich zu wenig um die Beziehung gekümmert usw. Aber das einfach so wegzuwerfen erschien mir bisher nicht vorstellbar und unnötig...

Wir haben alle unsere Ecken und Kanten, solange der Partner uns lieben und wertschätzen kann, kann er uns eher so annehmen wie wir sind, sofern die Gefühle schwinden kann plötzlich auch stören, was vorher akzeptiert werden konnte.

05.03.2019 23:54 • #20


Isie
Zitat von x103:
Hallo zusammen, nachdem ich seit Wochen mitlese und so langsam wieder einigermaßen klar bin, schreibe ich mir mal meine Geschichte von der Seele. Ich bin 42, meine Frau 43. Wir kennen uns aus der Schule. Dort war meine Frau, so sagt sie und ihre Freundinnen es seit dem ersten Tag in mich verliebt. Das war so ca. mit 14 - mit 16 waren wir dann kurz zusammen - ich war zu der Zeit aber nicht reif genug für eine Beziehung und habe die Beziehung nach kurzer Zeit beendet. Ich hatte dann später eine Beziehung zu jemand anderem - 10 Jahre lang (...


Das sind richtig viele Infos - erst einmal willkommen hier
Also auf alles kann ich jetzt hier auch nicht eingehen. Ich würde dir gerne nur sagen, egal wie schön und geräumig der Keller ist, es ist eine richtig kranke Wohngemeinschaft für die ihr euch da entschieden habt. Das du nicht der Buh-mann sein willst und ausziehen willst (für die Kinder) verstehe ich ja. Aber de facto seid ihr getrennt. Und Kinder bekommen den Ärger, Frust und deine Traurigkeit und auch ihr neues Aufleben sowieso mit. Was bekommen die dann vorgelebt? Das man trotzdem unter einem Dach einen auf heile Familie macht? Und innerlich daran kaputt geht? Sobald die Kinder dann groß genug sind, trennt ihr euch eh räumlich! Und dann bist du nochmal 10jahre älter und überlegst - ach ja, jetzt denke ich dann mal an mich.
Es ist hart - für die Kinder auch. Aber ein Paar in dem Sinne scheint ihr ja nicht mehr zu sein. Sorry.

06.03.2019 00:07 • x 1 #21


X
So. 20 weitere Tage sind um. Sie hat sich eine Wohnung angeguckt, aber passiert ist noch nicht viel. Ich komme immer besser mit der Situation klar. Versuche mich nicht mehr aufzuregen. Mit den Kindern läuft es nach wie vor gut - die bekommen gar nichts mit. Mama, Papa wie immer. Ich habe lange überlegt, ob ich von mir aus forcieren soll, dass sie was tut. Mache ich aber nicht. Ich lasse sie einfach in Ruhe. WhatsApp gibt es immer noch mit dem Vogel, subtiler, nicht mehr offensichtlich, passiert ist weiterhin nichts. Sie versucht ihn allerdings ab und zu Schulveranstaltungen mit in ihrer Klasse zu haben einmal hatte er keinen Bock, mal sehen wie er sich das nächste mal entscheidet. Ansonsten Tagesablauf: Wir stehen auf, machen die Kinder fertig, fahren zu Arbeit. Einer geht einkaufen, wir essen zusammen, spielen oder lesen den Kindern was vor. So um 8, halb 9 geht jeder in sein Zimmer. Ich warte ab, mir geht es besser.

20.03.2019 12:48 • #22


Ayaka
Klingt so als würdest du das einfach aussitzen wollen bis die Seifenblase mit dem Typen platzt?

ist natürlich auch eine Strategie - riskant - bei der nächsten Langeweile ist sie wieder weg, oder er steigt doch drauf ein. In beiden Fällen hast du keine Chance auf das Ergebnis einzuwirken. Du wirst letztlich auf den Mann der zahlt und Sicherheit gibt reduziert, selbst wenn das in deinem Sinne ausgeht.

kannst also sehr wahrscheinlich alles verlieren und im besten fall trotzdem nichts gewinnen.


Zu riskieren, dass die nächste Krise anschwappt wenn ihr wieder ein Kribbeln fehlt uns der nächste Li-la-launebär irgendwo auftaucht?

lass mal das wegen der Kinder weg und denk einfach mal für dich was du willst

scheinst ja jemand zu sein, der durchaus auch mit dem Thema - ich setze mir Ziele um zu erreichen was ich will - vertraut ist - wieso nicht auch im privaten Bereich mal einsetzen.

20.03.2019 13:15 • x 1 #23


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Ja bin im Aussitzenmodus, ob das von Erfolg gekrönt sein wird und ob die Seifenblase platzt bezweifele ich allerdings - dafür ist sie viel zu sehr von der Idee es Verliebtseins besessen - von ihr geht die Initiative aus - sowohl was das Einladen des Typs angeht, als auch 80% der Starts der WhatsApp-Kommunikation. Aber was besseres fällt mir nicht ein. Manche Dinge erledigen sich von selbst - aber wenn nicht, bin ich auch nicht mehr böse. Klar, wenn wir alleine wären hätte ich sie rausgeworfen. Entweder damit sie sich klar wird oder damit es beendet ist. Um der Kinder willen mache ich das aber nicht. An mich denken ist so eine Sache. Das ganze läuft jetzt 3 Monate - was ist das schon? Ich habe 42 Jahre glücklich und halbwegs zufrieden gelebt. Ich habe da keinen besondern Druck.

20.03.2019 13:36 • #24


Ayaka
naja - sieht jetzt nicht so aus als ob der Typ Feuer und Flamme für sie wäre - genug alternativen zu deiner Vorgehensweise kamen schon von den Vorpostern

mir stellt es jedes Mal die Nackenhaare auf wenn ich bei die um der Kinder willen les - ich bin absolut der Meinung, dass das was ihr grad unter dem Titel Ehe abzieht denkbar schlecht für eure Kinder ist. Das ist nur eine faule Ausrede, wenn du das alles schlucken willst weil du es dir nicht anders vorstellen kannst dann schieb doch nicht die Kinder vor. Ich bin selbst ein Kind aus einer Ehe die nicht gut lief - meine Kindheit wäre ohne Streitereien und Gefühlskälte zwischen den Eltern deutlich harmonischer und sorgenfreier Verlaufen.

20.03.2019 13:45 • x 1 #25


X
Es gibt und gab allerdings keine Streitereien.

20.03.2019 13:46 • #26


C
alles unverändert?

26.03.2019 09:19 • #27


E
Ich lese schon lange in diesem Forum mit, habe mich aber jetzt erst angemeldet, weil mich dein Beitrag so sehr an meine eigene Geschichte erinnert. Ich gebe es zu, ich gehöre zu den bösen Frauen, die sich nach langjähriger, absolut liebloser Ehe eine Affäre gesucht hatten. In meiner Ehe hatte es zuvor mehr als 15 Jahre lang weder Sächs noch Zärtlichkeiten noch Kommunikation gegeben. In meinen Augen hatte sich mein Ex-Mann schon lange innerlich von unserer Ehe verabschiedet, und auch ich wollte nur noch solange durchhalten, bis die Kinder volljährig waren. Umso erstaunter war ich, dass er angesichts meines Geständnisses reagierte, als breche eine Welt für ihn zusammen. Am Anfang hatte ich natürlich ein schlechtes Gewissen, weil er mir leid tat, aber Gefühle waren bei mir schon lange nicht mehr da gewesen, und der Hormonrausch durch die Affäre tat sein Übriges. Ich muss hinzufügen, dass mein Ex zuvor schon einmal verheiratet gewesen war, bei unserem Kennenlernen schon mehr als zwei Jahre von seiner damaligen Ehefrau getrennt gelebt hatte (sie war ausgezogen) und deren Scheidung dann im gegenseitigen Einvernehmen über die Bühne ging. Somit ging ich in meiner Naivität davon aus, dass das auch bei uns der Fall sein könnte. Ich bot ihm also an, auch angesichts der Folgen einer Scheidung insbesondere für ihn, sich mit der Situation abzufinden und abzuwarten. Meine Worte damals waren: Lass mir meine Freiheit, halte die Kinder da raus und ich wasch dir deine Socken bis ans Ende deines Lebens. Das aber wollte er nicht. Ich bat ihn dann, auszuziehen und mir das gemeinsame Haus solange zu überlassen, bis die Kinder, die damals 15 waren, mit der Schule fertig sind, da er sich sowieso nie um irgendetwas gekümmert hatte und mit Kindern, Haus und Vollzeitbeschäftigung komplett überfordert gewesen wäre. Finanziell wäre das für ihn keine Belastung gewesen, da ich immer mein eigenes Geld verdient habe. Aber auch das wollte er natürlich nicht, denn es war ja sein Haus. Ein Blick ins Grundbuch hätte genügt, um ihn eines Besseren zu belehren. Ein Versuch meinerseits, ihn auf juristischem Wege aus dem Haus zu bekommen, scheiterte leider. Langer Rede, kurzer Sinn, auch er zog sich irgendwann in den Keller zurück. Hierbei handelte es sich allerdings nur um das gemeinsame Arbeitszimmer, das ich natürlich verließ, wenn er kam. Die Dinge, die er sich von mir in dieser Zeit noch alle gefallen ließ, möchte ich hier gar nicht aufzählen. Ich habe in dieser Zeit die letzte Achtung, die ich vor ihm noch hatte, komplett verloren und seitdem lautet mein Lieblingssatz: Männer sind unendlich leidensfähig. Aus purer Feigheit und Bequemlichkeit kriegen sie den Ar... nicht hoch.

Vielleicht wäre unsere Geschichte damals ganz anders verlaufen, wenn er sich zurückgezogen hätte. Wer weiß? So aber hat er sich einfach nur lächerlich gemacht, und letztendlich hat ihm das alles nichts genützt, denn er hat sehr viel Geld verloren, musste sein Haus an mich verkaufen, hat so gut wie keinen Kontakt mehr zu unseren, mittlerweile erwachsenen Kindern und ist in meinen Augen einfach nur ein Schwächling.

Daher mein Rat an dich: Zieh aus, kümmere dich weiterhin um deine Kinder, zahl, was du zahlen musst, aber lass dich auch nicht über den Tisch ziehen. Versuche einfach, alles möglichst fair und vorerst ohne Anwalt zu regeln. Zeige deiner Frau einfach, dass du ein Mann bist und kein Waschlappen, der im Keller vor sich hinvegetiert und über sein Schicksal jammert. Sei ein Vorbild für deine Kinder, insbesondere für deinen Sohn. Welches Männerbild vermittelst du ihm denn?

So, wie du dich jetzt verhältst, wirst du deine Frau keinesfalls zurückgewinnen. Abgesehen davon gewinnst du die Zeit und die Freiheit, dir darüber klar zu werden, ob du das überhaupt willst.

26.03.2019 10:25 • #28


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Hi @Eislady62 vielen Dank für die Antwort.

Nach dem Lesen deines Berichtes kann ich nicht sagen, dass mich die Geschichte an meine erinnert. Weder gab es bei uns über längere Zeit keine Zärtlichkeiten noch gibt es Streit. Sie selber sagt wir sind ein gutes Team, ich bin ein toller Mensch und Vater. Unsere Tochter ist 4 - zumindest bis zu dieser Schwangerschaft gab es Zärtlichkeiten, danach auch - allerdings gab es bei der Geburt wieder ein paar Probleme. Meine Frau ist genäht worden, S. war danach eine Zeit lang schmerzhaft, irgendwann okay, aber eher nicht mehr schön für sie. Sie hat nichts dran getan, ich habe nicht forciert, dass daran was getan wird, Arzt oder Rückbildungsgymnastik - ich denke das ist der entscheidende Fehler gewesen, war mir nicht klar.

Ob es nur daran (kein befriedigender S. für sie, weniger Nähe) liegt - oft sind die Dinge so einfach - oder ob es noch andere Gründe gibt weiß ich nicht genau. Auseinandergelebt, andere Interessen und dieser Quatsch sind für mich vorgeschobene Gründe um die Beziehung zu dem anderen vor sich selbst rechtfertigen zu können. Wir kennen uns 30 Jahre, 15 verheiratet, da merkt man dann nicht plötzlich, dass der andere andere Interessen hat. Sie nimmt die Pille seit der Geburt unseres letzten Kindes - ob das hormonmäßig eine Rolle spielt weiß ich auch nicht. Absetzen wollte sie die Pille allerdings nie - ich habe ihr das öfter nahegelegt. Sie ist auf jeden Fall viel unentspannter als früher.

Das man nicht mehr wie wahnsinnig jeden Tag über einander herfällt, wenn man so lange verheiratet ist und drei kleine Kinder rumspringen ist für mich natürlich. Ich konnte aber zu keinen Zeitpunkt sagen, das ich keine Lust auf sie gehabt hätte - sie war/ist oft früh müde, häufiger krank, hat Rücken, ist gestresster wegen der Kinder und bis vor einiger Zeit wegen Haus/Garten leicht überfordert. Das ist aber erledigt, insgesamt werden die äußerem Umstände besser, hatte ich weiter oben mal geschrieben. Umso absurder für mich, so einen radikalen Schritt jetzt machen zu wollen - ohne Therapie, ohne was an der Beziehung tun zu wollen - Argument die Liebe ist weg, bringt alles nichts. Das Argument ist stark, bin aber unsicher, ob sie momentan den Unterschied zwischen Liebe und Verliebtheit kennt - wie gesagt meiner Meinung nach der starke Hormonrausch - mag arrogant klingen ich äußere meine Meinung allerdings wieder - auch was, was man der Frau zu Liebe nicht mehr gemacht hat.

Mittlerweile, ich hatte lange Zeit nachzudenken, bin ich davon überzeugt, dass ich zwar Fehler gemacht habe, aber mit Sicherheit nicht derjenige bin, der die meisten Fehler gemacht hat. Ich war und bin zu jeder Zeit bereit gewesen über alles zu reden und habe auch zurückgesteckt. Das ist mit Sicherheit einer der Fehler - zurückstecken, sich anpassen, der Frau alles recht machen wollen.
Wenn man ehrlich ist, sind Kinder fast immer die Idee der Frauen bei uns auch - ich hätte keine gebraucht. Ich hätte weiterhin mit deutlich mehr Geld und Freiheiten durch die Gegend reisen können, Freunde treffen können, mich selbständig machen usw. Sie wollte die Erfahrung machen - hier ist sie - gesundheitlich ruiniert, 10 Jahre rumhampeln mit Kindern ohne intellektuellen Anspruch, keine Zeit für uns als Paar. Stress mit Schule, Hausaufgaben, jeden Tag 100 Ermahnungen wegen Händewaschen, Zähneputzen, ins Bett gehen, Hausaufgaben machen das alles mal 3, der normale Wahnsinn mit Kindern eben. Wenn man sich darüber nicht klar ist oder das nicht gut haben kann flüchtet man irgendwann in irgendwelche Ideen. Das man an einer so langen Beziehung arbeiten muss ist mir klar - ich habe das auf die Zeit geschoben, wenn die Kinder größer sind - für mich okay, für sie war es das scheinbar nicht.

Nochmal zum Keller das scheint nicht richtig anzukommen. Es handelt sich um eine Einliegerwohnung, 80qm mit Tageslichtfenstern, drei Zimmern, Bad mit Granitboden, mit Dusche/WC, großem Flur, normaler Deckenhöhe, Fußbodenheizung, überall Echtholzparkett usw.. Die Kinder, speziell die Jungs sind Abends oft unten bei mir - über Tag bis Abends sind wir gemeinsam oben. Wir haben unten zusammen umgeräumt. Ein Jungs Spielzimmer mit TV, Konsolen, PCs aufgebaut, Fitnessgeräte angeschafft, die ich mit den Jungs nutze. Ich bin dabei unten wieder ein Heimkino einzurichten, was ich über Jahre hatte, dann wegen der Frau aufgegeben hatte, die unbedingt unten ein Arbeitszimmer wollte, dass dann nie genutzt worden ist. Sie ist sowieso ab und zu unten, gestern nach größerem Umbau war sie nochmal da, war schon sehr interessiert. Gerade für die Jungs werde ich dadurch immer cooler. Sport mache ich weiterhin, habe wie schon mal erwähnt, 13 kg abgenommen, bin gerade beim Muskelaufbau - Job läuft auch. Der andere Typ ist meiner Meinung nach weiterhin eine Lusche.

Gefallen lasse ich mir gar nichts, ich zieh meine Sachen durch - jetzt ohne großartig Rücksicht zu nehmen. Geld ist kein Problem, werde ich immer mehr haben als sie. Ich bin auch über die große Trauerphase hinweg - falls sie ausziehen sollte wird mich das wohl nochmal treffen - gerade wegen der Kinder. Ich mache mir allerdings im Kopf schon Pläne, was ich dann alles ändern werde. Ich habe mich auch mal mit einer Frau getroffen - ich bin ein Frauentyp - habe ich nie ausgenutzt - dabei habe ich allerdings gemerkt, dass mich das eher kalt gelassen hat - evtl. die falsche Frau oder ich bin im Kopf noch woanders. Falls das mit mir und meiner Frau nochmal was wird (wovon ich eher NICHT ausgehe), dann werde ich sie nicht einfach so zurücknehmen sondern nur unter Bedingungen - Arzt/Therapie, Aufarbeitung, vor allem Ihrer Themen.

Peace

26.03.2019 12:49 • x 1 #29


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Beitrag war schon so lang. Trotzdem habe ich was vergessen. Richtig sauer bin ich mittlerweile über den Vertrauensbruch. Das sitzt tief. Ich versuche aber auch mir das nicht so nah gehen zu lassen. Sonst könnte ich nicht jeden Tag so entspannt mit ihr umgehen.

26.03.2019 13:20 • #30


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