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Ungewollte Schwangerschaft

berliner1962
Zitat von Florentine:
Dann hätte er ein Kond. entfalten sollen.


Heute bin ich auch schlauer was es bedeutet wenn eine Frau mir sagt sie nähme die Pille....

02.05.2020 08:29 • #16


Minnie
Zitat von Kiskeya:

Vielen Dank für dein Kommentar, aber ich muss auch einiges klar stellen. Es ist nicht so, dass das Kind in totaler Armut aufwachsen wird. Die aktuelle Situation ist nicht so toll, da ich Teilzeit arbeite und abends zur Schule gehe, um mein Abi nachzuholen. Ich habe aber eine abgeschlossene Ausbildung und den Realschulabschluss. Damit lässt sich etwas anfangen.

Es war auch kein ONS und wir haben - wie ich schrieb- verhütet, aber es ist nun mal schief gegangen. Im Moment bin ich etwas zuversichtlicher und ich will mich - im Gegensatz zum Vater- meiner Verantwortung stellen.

Da wo Du jetzt bist, war ich auch mal - ich war 18 als meine Tochter zur Welt kam. Ich hatte nix... auch keine Familie im Hintergrund. Es ist hart, aber es geht.

02.05.2020 08:55 • #17


A


Ungewollte Schwangerschaft

x 3


Kiskeya
Zitat von berliner1962:
Hallo, Du bist in der 6ten SW und im April hast Du die Pille ausgek. ? Das ist das Erste was mich stutzig macht. Zweitens finde sehe das Wort von der ungewollten Schwangerschaft etwas kritisch. Wenn zwei Menschen in so einer Lage seit wie ihr gibt es doch immer Mittel und Wege eine Schwangerschaft notfalls doppelt und dreifach zu verhindern und sei es, das man erst 6 macht wenn die Beziehung und das Leben soweit ist. Ich gestehe allerdings ein, das in diesem Falle die Menschheit vielleicht schon ausgestorben wäre, wenn alle Kinder geplant auf die ...


Danke für deine Worte.
6. SSW heißt nicht, dass der Embryo genau 6 Wochen alt ist. Man bezieht bei der Rechnung die letzte Periode mit ein. Soweit habe ich das jetzt verstanden und diesen Zeitpunkt musste ich beim FA angeben.

Okay, der Begriff ungewollte Schwangerschaft war nicht gut gewählt. Da stimme ich dir zu. Ungeplante Schwangerschaft trifft es besser.

Und ja, der Vater hat rechtlich die schlechteren Karten, aber ihm zu liebe ein Kind abtreiben, damit er es in ein paar Jahren vergessen kann und ich ein Leben lang darunter leide, ist auch nicht okay. Eine Adoption wäre - nach längerem Nachdenken - auch keine Option. Da müsste er keinen Unterhalt zahlen, aber ich würde es ihm Nachhinein bereuen.

Irgendjemand schrieb, dass ich mit 29 Jahren alt genug sei. Diese Person hat Recht. Es ist keine Teenie-Schwangerschaft und man kann es schaffen. Viele rieten mir eine Beratungsstelle aufzusuchen und genau das werde ich auch tun.
Vielen Dank für eure Hilfe.

02.05.2020 08:59 • x 7 #18


berliner1962
Zitat von Kiskeya:
vor 6 Wochen gezeugt


Zitat:
Wenn du innerhalb von 4 Stunden nach der Pilleneinnahme einer Mikropille oder Cerazette erbrochen hast oder unter starkem Durchfall leidest, wirkt die Pille nicht mehr.
(Steht auf der Packungsbeilage). Und dann gibt es auch noch die Pille danach.....
Ich als Mann muss mich damit nicht beschäftigen, ich nehme andere Pillen.

02.05.2020 09:07 • x 1 #19


Kiskeya
Zitat von berliner1962:

(Steht auf der Packungsbeilage). Und dann gibt es auch noch die Pille danach.....
Ich als Mann muss mich damit nicht beschäftigen, ich nehme andere Pillen.


Ja, wir hätten doppelt und dreifach verhüten sollen. Und ja, mir hätte bewusst sein müssen, dass die Pille dann nicht mehr wirkt. Ich mache
mir mehr als genug Vorwürfe und bereue es zutiefst. Diese Kommentare habe ich auch verdient. Das macht es aber nicht ungeschehen. Es ist jetzt passiert und ich muss das Beste daraus machen.

02.05.2020 09:15 • x 1 #20


Minnie
Zitat von Kiskeya:
ich muss das Beste daraus machen.

Das wirst Du!

02.05.2020 09:19 • #21


B
Er hätte sich mit einem Kond. absichern können.Jeder Mann sollte wissen,dass auch bei der Pille etwas schiefgehen kann und hat die Möglichkeit für sich zu entscheiden, ob er der Frau,trotz Risiko ,die Verhütung komplett überlässt ( was ja auch sehr bequem ist) oder eben eigene Maßnahmen ergreift,um eine ungewollte Vaterschaft zu vermeiden.
Männer haben da durchaus das Recht,den eigenen Kopf einzuschalten.Dieses hinterher beschweren kann ich dann in vielen Fällen nicht nachvollziehen.

02.05.2020 09:23 • x 2 #22


C
Liebe Kiskeya, ein Kind bedeutet eine große Veränderung, aber es ist wunderbar eines oder mehrere zu haben. Ich glaube dass eine Adoption langfristig für einen selbst, vor allem wenn man kein Teenager mehr ist oder so krank, dass man keine angemessene Versorgung des Kindes gewähren kann, traumatisch sein kann. Ist es doch das eigene Kind, das man weggibt.
Es ist jetzt auch obsolet, über ordnungsgemäße Verhütung zu diskutieren, offenbar wollte das Kind zur Welt kommen

Ich finde es im übrigen letztklassig, wie dein Expartner dich erpresst hat. Ganz unteres Niveau. Verständlich, dass er es sich anders gewünscht hat (der Kinderwunsch darf höchstpersönlich bleiben), aber diese Art von Erpressung ist wirklich bescheiden.

02.05.2020 09:27 • x 4 #23


E
Zitat von Kiskeya:
Ja, wir hätten doppelt und dreifach verhüten sollen. Und ja, mir hätte bewusst sein müssen, dass die Pille dann nicht mehr wirkt. Ich mache
mir mehr als genug Vorwürfe und bereue es zutiefst. Diese Kommentare habe ich auch verdient.

Nein hast Du nicht! Wer verhütet denn bitte doppelt und dreifach? Ungeplante Schwangerschaften passieren und das auch noch 2020 - so ist das halt jetzt. Und wenn Dir hier unterschwellig unterstellt wird, dass Du das Kind quasi 'mit Absicht' untergeschoben hast, ist das schlicht unverschämt!
Ich habe schon in Deinem ersten Post wahrgenommen, dass diese Adoptionsidee nicht wirklich für die Dich in Frage kommt. Neben all dem Chaos und dem Ende der Beziehung ist da auch irgendwie eine Freude auf das kleine Leben, dass da jetzt in Dir ist. Und ich weiß, dass das das Schönste ist, was einem im Leben passieren kann. Als ich meine 2. Tochter bekam, war meine Ehe bereits am Ende. Ich habe meine beiden Mädels auch alleine groß bekommen und es gab nie Unterhalt, weil wir offiziell ein Wechselmodell führen (inoffiziell sind sie bei mir).
Man muss als Alleinerziehende erst mal auf viel verzichten (finanziell und auch gesellschaftlich), aber das Leben mit Kindern - gerade alleine - ist wunderschön!
Und die professionelle Beratung ist auch eine super-Idee. Du schaffst das!

02.05.2020 09:39 • x 1 #24


berliner1962
Zitat:
schlicht unverschämt


Liebe Emma,
dann geraten wir jetzt halt mal ein bisschen aneinander.
Allem besonders von Dir vorgetragener Feminismus in allen Ehren, wenn es sich hierbei um das Egalitätsprinzip handelt, was ja die Ausgangslage aller Frauenbewegungen waren. Also Gleichberechtigung und gleiche Rechte für alle.

Ich habe hier lediglich gewagt die Perspektive aus der Sicht eines Mannes darzustellen und finde das überhaupt nicht unverschämt sondern nur gerecht wen ich das -auch völlig ungefragt () tue. Dabei stelle ich etwas, was ich persönlich durchlebt habe nicht einmal so sehr in den Vordergrund sondern habe das nur skizziert.
Ich könnte da noch viel mehr drüber schreiben.

Zunächst aber möchte ich sachlich feststellen das zumindest ich der TE nicht unterstellt habe, dem Mann das Kind untergeschoben zu haben!
Jedenfalls nicht bewusst. Und genau da haben wir´s.....

Du fragst: Wer verhütet doppelt und dreifach? - In der von der TE beschriebenen Lebenssituation (Beide haben eine Lebensplanung die mit einem nachgeholten Abitur beginnen soll.....!) wäre es für BEIDE angeraten gewesen doppelt, dreifach oder gar vierfach zu verhüten. Ein neues Leben, ein Kind, für das BEIDE (nicht nur!) 18 Jahre verantwortlich zeichnen passt nun eben überhaupt nicht da rein. Es wird bzw. würde dann eben passend gemacht - mit einigen Optionen auch für dieses Kind, z.b.: Keine Zeit oder noch Schlimmer: Kein Vater.
Kinder kosten nunmal. Das sind bis eigener Erwerbstätigkeit mal locker hundert Tausende von Euro. Aber selbst das Materielle sollte kein Grund sein, keine Kinder mehr zu bekommen.
Die Frage bleibt nur, wer für diese Kosten aufzukommen hat: Der Staat? Der Mann? Und wo bleibt die Frau? Du siehst, das ich das Egalitätsprinzip sehr ernst nehme.

Wenn mir eine Frau sagt, das sie die Pille nimmt müsste ich als Mann davon ausgehen dürfen das sie die Pille so nimmt, das sie auch wirkt. Es wäre dann auch ein Vertrauensbeweis an diese Frau, wenn ich mir dann eben kein Plastiktütchen über den Schniedelwutz stülpe, denn dafür und nur dafür bin ich als Mann verantwortlich. Für die Pille danach jedoch schon nicht mehr unbedingt.

Wenn das Kind sozusagen in den Brunnen gefallen ist sollten wir endlich aufhören von Schuld zu reden. Weder hat die TE dem Mann das Kind untergeschoben noch hat der Mann sie geschwängert. Ein Mann kann eine Frau nicht schwängern sondern BEIDE haben 6, und zwar weil sie es wollten. Von der schrecklichen Alternative, das eine Frau ungewollt 6 hätte reden wir hier nicht.

Ich bin ehrlich gesagt in diesen gar nicht so selten vorkommenden Fragen auch sehr im Zwiespalt. Denn ich bin, auch wenn ich alles andere als ein (religiöser) Fundamentalist bin ein Gegner von Abtreibungen und liebe Kinder sehr und kann auch mit ihnen, nicht nur meines Berufes wegen, umgehen.
Die andere Seite ist, das ich es immer für sehr fatal halte wenn ein Kind gegen den Willen des das Kind erzeugenden Vaters geboren wird.
Ich finde es geradezu unverschämt und eine Art von Betrug am Leben eines Mannes, wenn eine Frau gegen den Willen des Mannes ein Kind bekommt und ihm a) sämtliche Rechte am Kind nimmt und gleichzeitig b) alle Kosten dafür aufdrückt weil sie rechtlich dazu in der Lage ist und ihr -auch mit aller staatlicher Gewalt- dabei noch geholfen werden wird.

Um auf den (Deinen) Feminismus zurück zu kommen: Wir haben hier, wenn es denn um Gleichberechtigung ginge, eine klare Schieflage.
Wenn eine Frau entscheidet, gegen den Willen eines Mannes ein Kind auszutragen dann soll sie gefälligst auch selbst dafür aufkommen.
Das die Rechtslage anders ist, weiß ich selbst. Aber diese Rechtslage ist bei näherer Betrachtung eine absolute Schieflage.

Diese Republik ist voller Alleinerziehender und die Zahl erhöht sich permanent. Die wirklich Leidtragenden sind die Kinder, die zu selten ihre zwei Grundpole, also Lebenswurzeln kennen. Das hat fatale Auswirkungen auf ihre Psyche und ihr Leben denn es ist eigentlich das Recht des Kindes an beiden Eltern.

Das hätte er sich vorher überlegen müssen usw. usw. ist mir deswegen zu lapidar, denn das trifft es nicht, es betrifft BEIDE.

02.05.2020 11:24 • x 3 #25


berliner1962
Zitat von Bones:
mit einem Kond. absichern können


Plötzlich platzt der Präser peng - darauf einen Dujardin.

02.05.2020 11:37 • x 1 #26


C
Hallo Berliner, ich verstehe deinen Frust. Allerdings räume ich hier ein, dass das Kind am wenigsten dafür kann, nicht geplant gewesen zu sein. Zahlungen des Vaters und der Mutter (oft durch Verdienstentgang) sind für das Kind, nicht für denjenigen, der das Kind hauptsächlich aufzieht.

Vor dem Hintergrund, dass sich die TE in einer absoluten Ausnahmesituation befindet, zwischen Abtreibung (Wunschdes Expartners), Adoption und behalten als Alleinerzieherin (da vom Kindesvater wegen Schwangerschaft verlassen!) schwankt behaupte ich mal an dieser Stelle, dass du ihr mit deinen Postings nicht weiter hilfst.

Ich verstehe natürlich auch die Situation von Vätern, die ihr Kind weder geplant noch gewollt haben, aber in erster Linie sollte man an das ungeborene Kind denken. Die TE wünscht eigentlich keine Abtreibung, somit wird das Kind geboren. Wer weiß, vielleicht entdeckt der KV doch seinen Vaterinstinkt?

02.05.2020 11:43 • x 2 #27


B
Zitat von berliner1962:

Plötzlich platzt der Präser peng - darauf einen Dujardin.


Hängen Beide mit drin und sollten sich zuvor über mögliche Konsequenzen Gedanken gemacht haben
Wer nicht bereit ist, Konsequenzen zu tragen,entgeht dem Ganzen am Besten mit Verzicht oder einer Vasektomie ( mein persönlicher Favorit )

02.05.2020 11:48 • #28


berliner1962
Zitat von Clementine44:
Vaterinstinkt


Danke für Deine Zeilen. Ich bin ja erstmal froh, wenn ich einen Instinkt für eine Frau entwickeln kann. Dann, wenn sie will, gibt es natürlich auch 6. In den seltensten Fällen ist Vaterinstinkt dabei - aber klar: Auch wir Männer wollen uns vermehren. Und das macht eine Menge der 6uellen Lust dabei aus.

Die Frage ist allerdings, wer die Verantwortung für die Kinder hat. Die alte These und der Glaube das a) Frauen das natürliche Recht am Kinde haben ist nicht nur von *beep* sondern grundfalsch und b) das sie - sozusagen von Natur aus die besseren Erzieher wären ebenso.

Instinkt ist etwas für Tiere. Wenn der Mensch ein Mensch ist, hat er Bewusstsein an Stelle von Instinkt, bzw. dem übergeordnet. Mir persönlich ist es nicht egal ob eine Frau schwanger wird, aber es soll auch Männer geben denen das egal ist beim 6. Dann ok, dann sollen sie eben zahlen. Entweder so oder so

Worum geht es hier also? Es geht um die Schieflage im Menschlichen und auch im Rechtlichen.
Es gibt genügend Frauen die sich darauf berufen das ihre weibliche Uhr tickt - und dann ist ihnen quasi jedes Mittel recht.

Wie viele Frauen gibt es nicht, die nicht VON sondern MIT (!) Männern schwanger geworden sind und erst hernach festzustellen glauben, das der Mann überhaupt nicht dazu passt?

02.05.2020 12:00 • x 1 #29


F
Zitat von Kiskeya:
Ich mache
mir mehr als genug Vorwürfe und bereue es zutiefst

Das solltest du nicht. Es ist ein absolut menschliches Ding, dass Fehler passieren oder Dinge vergessen werden, vor allem wenn man Fieber hat und krank ist.

Zitat von berliner1962:
Wenn mir eine Frau sagt, das sie die Pille nimmt müsste ich als Mann davon ausgehen dürfen das sie die Pille so nimmt, das sie auch wirkt. Es wäre dann auch ein Vertrauensbeweis an diese Frau, wenn ich mir dann eben kein Plastiktütchen über den Schniedelwutz stülpe, denn dafür und nur dafür bin ich als Mann verantwortlich.

Musste halt vorher wissen, ob du bereit bist, am Ende deines Vertrauensbeweises auch die entsprechende Rechnung zu zahlen. Ist auch deine Verantwortung.

Echt, da fehlt mir das Verständnis.

Ich bin Lehrerin und händige meinen Jugendlichen regelmäßig die Beilage der Pille zum Lesen aus.
Jeder Mann sollte sich mal die Packungsbeilage der Pille in Ruhe durchlesen und sich dann fragen, ob er selbst an allen Tagen im Jahr, krank, verkatert, nach Trauerfall oder was weiß ich, in der Lage wäre, das Präparat nach Vorschrift einzunehmen.
Dann frage er sich, ob er das seiner Partnerin auch zutraut.
Dann, ob er mit einem Versagen der Verhütung umgehen könnte.
Und dann überlege er, ob er ein Kond. nimmt.
Auch der Mann kann seine Freundin erinnern, wenn er weiß, dass sie krank ist oder Antibiotika nimmt oder oder und dann kann er in dieser Situation vielleicht auch mal selbst an das Gummi denken, wenn es seine Freundin nicht tut...
So sieht verantwortungsbewusste Verhütung von beiden Seiten aus.
Nicht: och, Uschi hat's mir ja gesagt dann musse auch zusehen, dass der Laden läuft, ich zahl nix.

Abgesehen davon sind erschreckend viele Männer nicht in der Lage, ein Kond. angemessen zu benutzen - was in den meisten Fällen übrigens zum Reißen führt.
Wem das öfter passiert, der lasse sich das Ganze nochmal bei pro familia zeigen.

Zitat von berliner1962:
Ich finde es geradezu unverschämt und eine Art von Betrug am Leben eines Mannes, wenn eine Frau gegen den Willen des Mannes ein Kind bekommt und ihm a) sämtliche Rechte am Kind nimmt und gleichzeitig b) alle Kosten dafür aufdrückt weil sie rechtlich dazu in der Lage ist und ihr -auch mit aller staatlicher Gewalt- dabei noch geholfen werden wird.

Zitat von berliner1962:
Wenn eine Frau entscheidet, gegen den Willen eines Mannes ein Kind auszutragen dann soll sie gefälligst auch selbst dafür aufkommen.


Demnach würdest du jeden Mann in die Position versetzen , ohne jemals Verantwortung übernehmen zu müssen durch die Gegend zu pop., denn im Ernstfall könnte der Herr sich immer auf jaaaaaa aber ICH wollte das ja so nicht zurückziehen.

Hier werden auch nicht Rechte genommen von der Frau, sondern der Herr und Kindsvater lehnt es von Beginn an ab. Er HAT die Möglichkeit, aber er will sie nicht wahrnehmen - das ist ein Unterschied.

ALLE Kosten ist auch hart übertrieben.

Betrug am Leben des Mannes.
Bitte. Entscheidungen ziehen Konsequenzen nach sich.
Wer das so furchtbar findet, verzichte auf S., benutze ein Kond. und rede gleichzeitig über z.B. eine Spirale für die Frau o.Ä.
Oder er lasse sich die Leitungen kappen, zur Not ist das reversibel - das Risiko muss er dann eingehen, der Herr, für seine Lebensplanung.

Zitat von berliner1962:
Wie viele Frauen gibt es nicht, die nicht VON sondern MIT (!) Männern schwanger geworden sind und erst hernach festzustellen glauben, das der Mann überhaupt nicht dazu passt

Wird umgekehrt auch ein Schuh draus.
Wie viele Männer stellen dann fest oh, das hatte ich mir anders vorgestellt und ziehen dann leine?!

02.05.2020 12:07 • x 3 #30


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