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Vater meines Freundes ist an Krebs erkrankt

E
Zitat von Layla22:
Ja EchtJetzt, das versuche ich wirklich ständig. Aber dann würde ich auch nicht von meinen Freunden die Hilfe annehmen. Ich würde mich von jedem abkapseln. Das tut er offensichtlich nur bei mir. Das tut mir weh.

Ach, warum trifft es einen immer so unvorbereitet..


Nein.Du vertraust dich Menschen an,zu denen schon eine feste Vertrauensbasis besteht,wo du nicht viel erklären musst, weil die Leute dich eben kennen und dich ggf. auch lesen können.Das ist bei euch noch nicht der Fall,wie auch bei 5 Wochen Beziehung? Es ist einfach nicht mit Menschen vergleichbar ,mit denen du aufgewachsen bist.

26.08.2018 17:57 • x 2 #16


L
Zitat von irgendwie:
Gib ihm Zeit.
Nimm ernst, dass er gerade keinen engen Kontakt möchte. Schreib ihm, dass du das wahrnimmst, dass er nicht antwortet und dass du das respektierst. Dass du täglich viel an ihn denkst, dich aber von dir aus erst wieder meldest, wenn du zu Hause bist. Dass du aber gerne für ihn da bist, wenn er sich melden möchte.
Und dann meld dich wieder, wenn du zu Hause bist.

Zum Einen gibst du ihm damit die Möglichkeit, sich von sich aus zu melden und nicht nur zu reagieren. Zum anderen kannst du dich dann vielleicht eher auf deinen Urlaub einlassen, weil du nicht ständig über eine nächste Nachricht für ihn nachdenken musst.

Ich kann nachvollziehen, dass dir das wehtut- wie ungleich mehr muss ihn das grad verzwirbeln?


Danke für den Ratschlag!
Ich werde das morgen früh schreiben, genauso wie du es vorgeschlagen hast. Es fällt mir unglaublich schwer. Jedes Mal, wenn ich das Telefon in der Hand halte, möchte ich ihm schreiben, wie sehr ich ihn vermisse, wie oft ich an ihn denke.
und klar, ich kann mir nicht mal ansatzweise vorstellen, wie schlecht es ihm gerade gehen muss.
Er lenkt sich ab, denke ich, das soll er tun. Ihr habt Evtl recht, ich habe nunmal keinen so engen Draht zu ihm wie seine Freunde, die ihn schon viel länger kennen - leider.
Er hatte bisher viele Frauen, die ihm hinterhergerannt sind etc.; wahrscheinlich werden diese die Gelegenheit nutzen, um sich nochmals bei ihm zu melden und für ihn da zu sein. Naja.

Ihr habt alle recht. Es ist nur super anstrengend für mich. Ich habe Angst, dass ich nicht genug Kraft dafür aufbringen kann. Ich selbst bin nämlich ein sehr emotionaler Mensch und teile alle meine Sorgen und Ängste am liebsten mit meinem Partner. Dadurch gehts mir an sich immer etwas besser. Ich bin komplett anders gestrickt.
Aber wenn ich daran denke, ohne ihn zu sein, macht es mich genauso verrückt.
Ich möchte nur nichts falsches machen und ihn noch weiter von mir wegstoßen. Ich versuche deinen Ratschlag umzusetzen @irgendwie
Und an alle anderen, vielen vielen Dank! Es tut gut, Eure Meinungen zu hören

26.08.2018 19:03 • x 1 #17


A


Vater meines Freundes ist an Krebs erkrankt

x 3


mafa
Jeder verarbeitet Trauer anders, und man darf da nicht immer von sich selber ausgehen. Ich bin auch jemand, der das lieber mit sich selber ausmacht. Wenn mich dann ständig jemand daran erinnert dass er für mich da ist, fängt es mich auch irgendwann an zu nerven. Liebe ist auch die Wünsche des anderen zu akzeptieren, auch wenn die einem nicht wirklich passen. Du kannst jetzt nichts für ihn tun, er wird sich bei dir melden wenn ihm danach ist, ansonsten wirst du dich immer weiter von ihm entfernen wenn du dich ständig mit deiner Hilfe aufdrängst

26.08.2018 19:10 • x 2 #18


I
Zitat von Layla22:
Er hatte bisher viele Frauen, die ihm hinterhergerannt sind etc.


Er ist jetzt mit dir zusammen - und nicht mit denen, die ihm hinterhergerannt sind.
Keiner kann voraussagen, was er nun tun wird oder nicht. Aber seine Entscheidung in den letzten Wochen war für dich - nicht für eine andere.
Und wer weiß - vielleicht konnte er das Hinterhergerenne nicht abhaben?

Zitat von Layla22:
Es ist nur super anstrengend für mich. Ich habe Angst, dass ich nicht genug Kraft dafür aufbringen kann.


Das ist nachvollziehbar.
Und vielleicht wird deine Kraft und seine Kraft nicht ausreichen für eine Beziehung zwischen euch beiden. Vielleicht soll es nicht sein. Vielleicht habt Ihr euch auch zum falschen Zeitpunkt kennengelernt, weil das Leben gerade jetzt im Moment euch einen Strich durch die Rechnung gemacht hat.
Aber so ist das Leben. Hart und ungerecht.
Vielleicht wird für euch beide aber auch alles gut.
Das kann momentan (v.a. hier) keiner beantworten.

Ich wünsche dir viel Kraft und Geduld!

26.08.2018 19:46 • x 2 #19


E
Du wertest das Ganze zu sehr gegen dich.Sein Rückzug scheint in dir starke Verlustängste auszulösen.Kennst du sowas schon?
Sein Rückzug ist keine Entscheidung gegen dich als Person, dass seine Freunde nun für ihn eher eine Anlaufstelle sind,hat etwas damit zu tun,dass dies schon ausgereifte und über die Jahre gewachsene Beziehungen sind,eure ist in der Entwicklungsphase.Die schwere Erkrankung seines Vaters weckt jetzt in ihm auch Ängste und große Unsicherheit.Und er sucht bei diesem Tornado,der da aufkommt Schutz in den für ihn vertrauten Bunkern.
Anstatt weiter auf ihn zuzugehen, bleib einfach stehen und lerne dieses Gefühl,nichts tun zu können, auszuhalten. Ihr hattet noch nicht die Zeit, eurem Bunker wirklich dicke und stabile Wände zu bauen,bevor die Meldung kam.

26.08.2018 20:16 • x 2 #20


L
Zitat von EchtJetzt:
Du wertest das Ganze zu sehr gegen dich.Sein Rückzug scheint in dir starke Verlustängste auszulösen.Kennst du sowas schon?

Ja, ich habe zu Beginn des Jahres auch die Diagnose generalisierte Angststörung erhalten.
Ich habe ständig Angst, die mir wichtigen Personen in meinem Leben zu verlieren. Ich kann auch überhaupt nicht vertrauen, denke immer ständig, dass mein gegenüber mich nicht gut genug oder nervig findet und lieber zu anderen geht.
Ich habe vor meinem jetzigen Freund einen Mann über einen längeren Zeitraum kennengelernt, hatte immer ein mulmiges Gefühl bei ihm und am Ende hat sich herausgestellt, dass er parallel mit 4 anderen Frauen was hatte.
Seitdem sind diese Ängste noch schlimmer und größer geworden..

Ich habe gestern Abend noch mit ihm kurz telefoniert und er meinte, er möchte sich zurückziehen. Ich habe ihn gefragt, ob ich dann lieber gar nicht mehr schreiben soll. Er sagte aber nein und dass ich eher mit dem meckern aufhören soll.

27.08.2018 11:17 • x 2 #21


W
Liebe Layla22 es tut mir leid, aber es liest sich echt sehr anstrengend was Du jetzt gerade alles von ihm willst.

5 Wochen sind ja echt nie viel Zeit. So Kennenlernphase, falls ihr euch nicht vorher schon kanntet, und er hat jetzt gerade keinen Nerv dafür. Dass er es als meckern betitelt, spricht ja für sich.

Dass er mit seinen Kumpel redet finde ich selbstverständlich, solltest Du nicht persönlich nehmen.

Zitat von Layla22:
Ich möchte nicht egoistisch sein - um gottes Willen. Aber ich möchte als Partnerin für ihn da sein


Das ist für mich total der Widerspruch in sich. DU willst für ihn da sein, er will aber seine Ruhe. Das ist dann schon egoistisch, Du stellst Deinen Anspruch lass mich dir helfen, nahe sein, helfen hinter seinen.

Das mit der Angststörung macht das ganze natürlich schwieriger, aber das kannst Du ihm nicht aufbürden. Was hast Du seit Jahresanfang denn unternommen um damit umzugehen?

27.08.2018 11:53 • x 3 #22


E
Zitat von Layla22:
Ja, ich habe zu Beginn des Jahres auch die Diagnose generalisierte Angststörung erhalten.
Ich habe ständig Angst, die mir wichtigen Personen in meinem Leben zu verlieren. Ich kann auch überhaupt nicht vertrauen, denke immer ständig, dass mein gegenüber mich nicht gut genug oder nervig findet und lieber zu anderen geht.
Ich habe vor meinem jetzigen Freund einen Mann über einen längeren Zeitraum kennengelernt, hatte immer ein mulmiges Gefühl bei ihm und am Ende hat sich herausgestellt, dass er parallel mit 4 anderen Frauen was hatte.
Seitdem sind diese Ängste noch schlimmer und größer geworden.

Ich habe gestern Abend noch mit ihm kurz telefoniert und er meinte, er möchte sich zurückziehen. Ich habe ihn gefragt, ob ich dann lieber gar nicht mehr schreiben soll. Er sagte aber nein und dass ich eher mit dem meckern aufhören soll.


Da beißt sich dann leider die Katze in den *beep*: Deine Verlustangst führt dazu, zuviel Nähe und Bestätigung zu verlangen,worauf dein Gegenüber sich im Rahmen von Abgrenzung, unter Berücksichtigung der eigenen Bedürfnisse ,von dir distanzieren muss, was dann bei dir die Verlustängste steigert und du noch mehr forderst.
Bist du in Behandlung? Wenn ja ,sprich bitte mit deinem Therapeuten darüber.Der kann dir ganz viel dazu erklären ,wir sind hier ja Laien.
Seine Antwort wirkt so, als ob du ihn schon viel zu sehr bedrängt hast. Er kann in seiner Situation nicht zusätzlich auf deine Bedürfnisse eingehen,er braucht gerade alle Energie für sich.

27.08.2018 12:15 • x 3 #23


B
Liebe Layla wie alt ist dein Freund denn wenn man fragen darf ?

27.08.2018 14:40 • x 2 #24


L
Zitat von blume94:
Liebe Layla wie alt ist dein Freund denn wenn man fragen darf ?

Mein Freund ist 27, ich 26.

Zitat von EchtJetzt:
Da beißt sich dann leider die Katze in den *beep*: Deine Verlustangst führt dazu, zuviel Nähe und Bestätigung zu verlangen,worauf dein Gegenüber sich im Rahmen von Abgrenzung, unter Berücksichtigung der eigenen Bedürfnisse ,von dir distanzieren muss, was dann bei dir die Verlustängste steigert und du noch mehr forderst.
Bist du in Behandlung? Wenn ja ,sprich bitte mit deinem Therapeuten darüber.Der kann dir ganz viel dazu erklären ,wir sind hier ja Laien.
Seine Antwort wirkt so, als ob du ihn schon viel zu sehr bedrängt hast. Er kann in seiner Situation nicht zusätzlich auf deine Bedürfnisse eingehen,er braucht gerade alle Energie für sich.

@echtjetzt, ich bin leider nicht in Behandlung, da es in meinem Umkreis kaum Therapeuten gibt, die freie Plätze haben und ich zudem noch geschäftlich sehr oft reise und sich alles dementsprechend schwierig gestaltet mit Terminvereinbarungen etc. ich habe seitdem zig Bücher gelesen, meditiere seitdem, mache auch alle Übungen die mir damals von der Ärztin gezeigt wurden aber trotzdem habe ich das Problem; dass ich mich zu schnell an Menschen Binde und mich zu schnell von diesen abhängig mache..
vielleicht enge ich ihn ein; mag sein. Ich bin es aber auch gewohnt, Beziehungen zu führen, wo man sich täglich meldet und weiß wie es dem anderen geht usw.
diese Beziehung auf diese Art und weise ist mir völlig neu gerade, deshalb bin ich überfordert.
Aber klar, ich teile hier meine Gedanken und Sorgen mit euch, damit ich objektiv betrachtet agieren und aus meinen Fehlern lernen kann und nicht den Mann verscheuche mit meiner Art.

Ich habe Große Angst um ihn, um seinen Vater und um uns. Ich muss stark bleiben und diese Zeit überwinden.
Es ist halt anstrengend, zu sagen, dass man in einer Beziehung ist aber der Freund ist überhaupt nicht greifbar und nicht wirklich anwesend. Das ist so schmerzhaft.

27.08.2018 14:54 • x 1 #25


Ayaka
Liebe Layla,

auch mein Vater hatte Lungenkrebs - und nicht alles ist Hoffnungslos - nach einer massiven OP und Strahlentherapie hatten wir das Glück noch 8 schöne Jahre mit ihm verbringen zu dürfen.

ich fürchte es wird schwer werden, dass du ihn hier unterstützen kannst. Das Hauptproblem ist, dass du den Vater nicht kennst und eure Beziehung noch viel zu frisch ist um dich als Familienmitglied zu sehen. Bei uns war es so, dass die Familie ganz eng zusammengerückt ist. Auch wenn es hart klingt, da passt du momentan nicht rein.

Ich war zu der Zeit single aber ich denke mir es wäre gut, wenn du für ihn so - als Partnerin - da bist. So, dass es sich in der Beziehung mal fallen lassen kann und den Schmerz und die Trauer vielleicht ein paar Minuten vergisst. Ich hab mit meinen Freunden auch lieber ein paar Stunden lang alles rundherum vergessen als dauernd daran zu denken.

Beteuerungen, dass du für ihn da bist gabs ja mittlerweile genug - ich denke damit solltest du aufhören und warten bis er diese von sich aus auch in Anspruch nehmen will, sonst wird das schnell beengend. Eventuell ist es ja auch eine Idee ihn in Donnerstag oder Freitag mal (falls er sich vorher nicht meldet) zu fragen ob er Zeit und Lust auf Kino oder Abendessen hat.

Ich drück dich, eine ganz schwierige Situation auch für dich. Leider kannst du nicht viel mehr machen als zu warten.

Aya

27.08.2018 15:00 • x 2 #26


L
Zitat von Ayaka:
Liebe Layla, auch mein Vater hatte Lungenkrebs - und nicht alles ist Hoffnungslos - nach einer massiven OP und Strahlentherapie hatten wir das Glück noch 8 schöne Jahre mit ihm verbringen zu dürfen. ich fürchte es wird schwer werden, dass du ihn hier unterstützen kannst. Das Hauptproblem ist, dass du den Vater nicht kennst und eure Beziehung noch viel zu frisch ist um dich als Familienmitglied zu sehen. Bei uns war es so, dass die Familie ganz eng zusammengerückt ist. Auch wenn es hart klingt, da passt du momentan nicht rein. Ich war zu ...

Das freut mich, dass ihr wenigstens noch So viele Jahre lang schöne Erinnerungen mit deinem Papa sammeln konntet. Wir können natürlich alle nur spekulieren, am Ende kommt es wie es kommen soll.. wobei Stadium T4 wirklich nichts gutes bedeutet..
ich weiß, dass ich leider momentan nirgendwo reinpasse. Ich frage mich nur, was er nun genau von mir erwartet oder Wielange das so weiter gehen wird, dass wir keinen Kontakt haben etc..
ja ich fliege am Freitag nach Deutschland. Und fliege am Samstag gleich wieder weg. Deshalb werde ich ihn am Mittwochabend anrufen (bis dahin nichts schreiben und morgen auch noch aushalten) und fragen, ob wir uns am Freitag sehen wollen.

Wenn er darauf nein sagt. Dann weiß ich auch nicht weiter..
Sein Vater ist zurzeit weg und kommt erst am Sonntag wieder nach Hause.

Das ist so eine Last..

27.08.2018 21:45 • x 1 #27


Sabine
@Layla22 ich glaube dir ist noch nicht wirklich klar, in welcher Situation die ganze Familie geraten ist. Es ist, als wird jemand aus dem Leben gerissen, schon lebendig begraben. In eurem Alter hat man eher selten schon die Begegnung mit dem Tot.
Ich hatte damals das Gefühl, lebendig begraben zu sein, weil es lange dauert es zu akzeptieren und man es nicht wahr haben will.
Sie suchen jetzt alle möglichen Therapien und versuchen jeden Zipfel zu packen, der ihm hilft. Sie überlegen, wie man dem Vater helfen kann.
Bei dem Erkrankten kommen ähnliche Gedanken, aber auch andere. Auch, was man als Erkrankter noch leben möchte und wie viel Zeit man noch zum LEBEN nicht zum vegetieren hat.

Das ist faktisch schon der Verlust präsent ohne, dass man weiß in welche Richtung es sich entwickelt. Selbst wenn es jetzt gut ausgeht, was bringen die nächsten Jahre? Ein Rezidiv oder zwei. Wie viele OP's , wie viele Bestrahlungen, wie viel Chemos? Mir war es damals, als wenn Kopf und Körper zwei Dinge wurden. Ich fühlte mich wie ein Lamm das durch die Gegend gezottelt wurde. Keiner konnte je erahnen, was in mir selbst vorging und reden da noch viel schwerer. Ich denke, da meine Kinder noch nicht einmal 20 Jahre alt waren, dass es für sie ein tiefgreifender Schock war. Sie versuchten da zu sein, nach ihrem besten Wissen und Gewissen. Sie wahren so überfürsorglich.

Und der Einzige der da etwas im Umgang damit klären kann, sind seine Eltern gemeinsam. Es dauert bei manchen gut ein Jahr, bis sie die ersten Behandlungen überstanden haben und langsam kleine Schritte ins Leben wagen. Manche erleben das gar nicht erst.

Dein Freund fühlt sich jetzt leer. Seine Gedanken werden überall bei seiner Familie sein und wirklich gerade nicht bei dir. Schreibe nicht groß etwas. Ich denke, dass du ihm schreibst, wenn du am Freitag zu hause angekommen bist und gut ausgeschlafen, dass du nun wieder da bist. Du kannst ihm schreiben, dass du ihn gerne sehen würdest und ob er dir dahin gehend eine Antwort geben kann.

Und dann hilft nur beten und viel Geduld. Bleibe der Weil bei uns.

27.08.2018 22:08 • x 6 #28


E
Es macht auf mich den Eindruck, als ob dich deine Ängste so unter Kontrolle halten, dass es dir sehr schwer fällt,dich in seine Situation hineinzuversetzen.Was hättest du zu verlieren, dich einfach auf eine Warteliste setzen zu lassen?Auch wenn du viel unterwegs bist, könnten doch Sitzungen,selbst in etwas größeren Abständen,eine kleine Unterstützung.Du scheinst ja selbst bereits auf dem Weg zu sein,einen Umgang zu suchen, ein Therapeut könnte dir neue Ansätze liefern.

28.08.2018 09:59 • x 2 #29


E
Entschuldigung, ich hätte noch einmal Korrektur lesen sollen

28.08.2018 10:27 • x 2 #30


A


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