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Vertrauen zerstört nach Affaire

Womanpower
Wir sind seit 11 Jahren zusammen, seit 7 Jahren verheiratet und haben einen Sihn, 6.

Wir haben uns einiges aufgebaut, Firma, Haus, Familie. Ich habe meinen Mann als lustigen Gesellen kennengelernt, immer ein Spruch und immer offen für Menschen und das Leben. Einer, der unkompliziert ist und kräftig anpackt, wenn es sein muss. Darin habe ich mich verliebt, sein Geruch, der S. alles war perfekt. Unbeschwert waren wir.
Nach einem knappen Jahr bemerkte ich, dass sein Alk. krankhaft und unnormal hoch war. Er war zu mir gezogen und hat dafür seine bisherige Ungebung verlassen. Allerdings nur 70 km.

Heute verstehe ich einiges, und deute einiges anders als damals. Ich war verliebt und glücklich, dass er zu mir kam. Ich lebte damals mut meiner Tochter allein (jetzt 20) und daher war alles gut.

Zu der Zeit verlor er sich zusätzlich zum Trinken nächtelang in Computerspielen. Er lag morgens auf dem Fußboden, weil er es nicht mehr ins Bett schaffte. Damals setzte ich ihm die Pistole auf die Brust: entweder er kontrolliere seine Sauferei, oder er fliegt raus. Ich war zu naiv als dass ich mich mit der Thematik Alk. auseinandergesetzt hätte.

Er ging zu einer Hypnose und trank fortan keinen Tropfen Alk. mehr. Es folgten 6 wunderbare, erfüllte und glückliche Jahre.

Seit 3 Jahren trinkt er wieder. Seit 1,5 Jahren beschäftige ich mich mit Alk. und seit März besuche ich Alanon, eine Gruppe für Angehörige von Alk..

Was ist passiert vor 3 Jahren? Ich weiß es nicht. Unser Sohn war 3, er baute seine Firma (Handwerk) auf und es entwickelte sich alles gut. Wir hatten ein belebtes S., probierten Partnerwechsler Clubs und lebten viele unserer und vor allem seiner Phantasien aus. Wir schwörten uns, immer offen zu sein und nichts heimlich zu machen. Fremdgehen sollte nicht unser Thema sein.

Nun, neben der Wesensveränderung durch den Alk., gab es auch beim S. Veränderungen. Wer will schon mit einem Besoffenen S. haben. Ich habe ihn oft weggestoßen. Oft habe ich es auch einfach über mich ergehen lassen.

Er sagte mal, er fühle sich nicht als ganzer Kerl, denn er könne mich ja offensichtlich nicht befriedigen.

Das Thema Alk. hat er begriffen, seit Anfang Mai versucht er abstinent zu leben. Es gab im April fast täglich furchtbare Katastrophen durch seine Trunksucht. Ich war verzweifelt und hilflos. War nur friedlich um unseres Sohnes Willen.

Nach erneutem heftigen Streit (das sah immer so aus, dass er betrunken war und mich übelst beleidigte), blieb er wieder übernacht weg.

Die Firma, die bis Anfang März in unserem neuen Haus untergebracht war und unsere Privatsphäre natürlich ergeblich gestört hat, war in neue Räume etwa 20km entfernt umgezogen. Dort hatte mein Mann nun endlich sein ersehntes eigenes Büro. In das er ungehend- das war noch wichtiger als Computer- ein altes Sofa (ebay) stellte.

Dort also, verbrachte er einige durchgesoffene Nächte. Zumindest sagt er das. Die letzte war an Tanz in den Mai.

Danach kam er reumütig am nächsten Tag nach Hause und meinte, er will jetzt eine Selbsthilfegruppe besuchen. Da ich ja einiges an Informationen hatte, suchte er sich eine Gruppe aus und ging am Folgetag direkt hin. Er blieb 3 Wochen trocken. Doch die ein um andere Gelegenheit trank er, dazu nutze er Treffen außerhalb unseres Hauses und übernachtete bei Freunden extra weiter weg. Mich log er an. Seit 3. Juni nun trank er bisher wieder nichts.

Nun, am 10. 6., einen Tag vor unserem Urlaub, wurden mir Gerüchte zugetragen, ob da etwas läuft zwischen ihm und seine Vermieterin, die Pächterin der Tankstelle im gleichen Gebäude.

Ich kenne sie persönlich und konnte mir das überhaupt nicht vorstellen. Er selbst schrieb mir Ende März, dass er mit der Frau gerade Sekt trinkend im Büro versackt. Ich habe ihm vertraut und beiden noch viel Spaß gewünscht.

Nun ich stellte ihm am 10.6. treffende Fragen zu dieser Frau und zu den Gerüchten. Er wand sich raus und wich aus. Ich ließ nicht locker und schließlich schrie er mich an: Ja, ich hab sie gef. ! 5 bis 6 Mal!

Ich war wie vom Blitz getroffen. Nicht das f. störte mich, das haben wir ja oft gemeinsam mit anderen gemacht, nein, die Tatsache, dass er es heimlich hinter meinem Rücken getan hat, das verletzt mich zutiefst. Ich weiß nicht, ob man das versteht, aber wir hatten etwas besonderes, etwas wertvolles. Respektvoll gestatteten wir uns S. ero. Dinge zu erleben, die andere Paare vielleicht nicht erleben. Zwischen uns kein Blatt, schon gar nicht in Punkto S.. Und dann über diesen langen Zeitraum.

Die Dame brachte ihm den Alk. ja direkt ins Büro, ein Traum für den Alk., sie war witzig, man hat sich lange unterhalten und gemeinsam getrunken, alles so nett und entspannt. Die Alte mit Kind daheim, der Drache, schön verarscht haben mich beide. Ich bin so so verletzt. Entsetzt, mein Vertrauen ist komplett zerstört.

Ich sagte, ich kann nicht mehr, ich kämpfe seit über 1,5 Jahren für uns, für unsere kleine Familie. Es kommt nix von ihm und nun das. Er redet auch nicht, unsere Gespräche sind so oberflächlich geworden und immer, wenn ich ein Thema anspreche, ist es zu anstrengend für ihn. Er läuft weg, wie er es in seinem Leben immer getan hat. Jetzt stellen sich die Dinge vom Anfang unserer Beziehung ganz klar dar.

Er brachte kaum Freunde mit in unsere Beziehung, kein Umfeld, er integrierte sich in mein Umfeld.
Ich wollte die Trennung. Wir machten trotzdem den Urlaub und was soll ich sagen, es war sehr schön. Unser Sohn, der mit der leeren Hülle seines Vaters nichts anfangen konnte, erlebte seit 3 Jahren wieder seinen Papa, der sich mit ihm beschäftigte. Unser Sohn war happy und er sagte, es sei der schönste Urlaub, den er je hatte. Allein dafür war es richtig.

Hier daheim holt uns das Problem und der Alltag wieder ein. Seiner Alk. stellt er sich, zumindest geht er weiterhin zu einer Gruppe der Guttempler. Ich bin der Meinung er braucht mehr professionelle Hilfe und eine richtige Therapie. Das sieht er leider anders.

Ich leide ja schon lange und ich habe nicht mehr viel Kraft zu kämpfen. Es ist nicht meine Schuld, sondern seine Entscheidung. Er hat sich entschieden wieder Alk. zu trinken, so dass diese Krankheit wieder voll ausbrechen konnte. Das ist der Ursprung aller unserer Probleme.

Das Geld seiner Erbschaft ist weg, die Firma hat alles gefressen, schlecht gewirtschaftet und Geld verbrannt. Das Geld war mir nie wichtig, schade, dass er allein alle Entscheidungen alleine getroffen hat.

Ich weiß nicht, ob ich die Lügen und den monatelangen Betrug mit der anderen jemals verzeihen kann. Er jedenfalls tut nicht wirklich viel, um es wieder gut zu machen. Entweder kann er nicht, weil er in seiner Krankheit gefesselt ist, und damit kämpft, keinen Alk. zu trinken, oder er will es gar nicht, weil er für diese Frau mehr empfindet, als er zugibt.

Er wird mit der naturgemäß regelmäßig zu tun haben, schließlich ist die Tankstelle und ihr Büro im gleichen Gebäude. Ich habe vorgeschlagen neue Räume für die Firma zu suchen. Das sei wirtschaftlich nicht tragbar sagt er. Er wolle ihr Hausverbot erteilen. Aber selbst das hat er nicht gemacht bis heute!

Ich schwanke zwischen Trennung und Familie retten. Eine Therapie will er nicht. Er sei ein Kerl und kein Weichei, so sagt er.

Ich weiß nicht was ich tun soll, ich weiß nur, dass ich ein Recht habe glücklich zu sein und dass ich mich un mich und unseren Sohn kümmern muss.

Ich verschwende schon so lange meine Zeit. Und von ihm kommt nix, Reue ein wenig. Er sagt, ja aber ich kann es jetzt nicht mehr rückgängig machen. Toll. Wie soll etwas heilen, wenn mann nichts dafür tut?

Bin gespannt auf Eure Einschätzung.

Danke.

26.06.2018 14:43 • x 1 #1


M
Zitat von Womanpower:
Entweder kann er nicht, weil er in seiner Krankheit gefesselt ist, und damit kämpft, keinen Alk. zu trinken, oder er will es gar nicht, weil er für diese Frau mehr empfindet, als er zugibt.

Oder er will nicht, weil!

du kannst für dich nur noch den Teil an Familie retten, der dir nicht in den Rücken fällt. Das ist dein Kind.
Für deinen Mann, als Rettung, käme Therapie in Frage - will er nicht, muss er nicht. Wenn er ein Kerl ist, dann wird er deine nächsten Schritte ja verstehen. Es geht um Lügen, Betrug, um Vertrauensverlust und um Dich.

Er hatte mit dem Alk. jahrelang zu tun und hat nie den Absprung ganz geschafft, nun bist du dran

26.06.2018 14:55 • x 3 #2


A


Vertrauen zerstört nach Affaire

x 3


K
Hey,

der Alk macht hemmungslos und da ihr sowieso eine offene Ehe hattet, war das irgendwie auch klar, dass das soweit kommen musste, grade im Alk-Zustand. Deinem Mann ist alles egal so wie es scheint und du kannst jetzt nur noch eins tun: Raus aus der Alk-Ehe und Verantwortung für deinen Sohn übernehmen. Vertrauen ist eh kaputt. Du kannst deinem Mann nicht helfen, das kann nur er selber.

26.06.2018 15:02 • x 3 #3


Womanpower
Dankeschön für die schnelle Reaktion!

Ich habe gerade meine Notizen aus den vergangenen 2 Jahren bis jetzt gelesen, rückblickend hat er mich bestimmt noch viel öfter belogen. Genauer betrachtet hat er mich benutzt, um aus seiner damaligen Situation herauszukommen. Er war damals noch verheiratet und eine on- off Beziehung.

Getrennt, sagte er, als wir zusammenkamen. Und: Alk. war dabei auch ein Thema.

Jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Er rettet sich von Frau zu Frau, von Beziehung zu Beziehung.

Und jetzt - mit dem Abstand zu unserem Zuhause und der neuen Nähe zu der neuen Frau ( die ja fröhlich mittrinkt), hat er für sich ja alles vorbereitet für den Absprung.

Nein, stimmt gar nicht. Für den Fall, dass ich die Trennung will.

Ich sehe plötzlich klar.

Und es tut weh.

Aber ich will diese Rolle nicht mehr spielen.

26.06.2018 15:15 • x 3 #4


M
Dann spiel nicht mit, geh zu einem Familienanwalt, lass dich beraten. Das Spiel kannst du unterbrechen, er wird es nicht tun, er bleibt in bekannten Straßen und Wegen, hat er ja scheinbar schon mal so gemacht

26.06.2018 15:17 • x 2 #5


H
Zitat von Womanpower:
Dankeschön für die schnelle Reaktion!

Ich habe gerade meine Notizen aus den vergangenen 2 Jahren bis jetzt gelesen, rückblickend hat er mich bestimmt noch viel öfter belogen. Genauer betrachtet hat er mich benutzt, um aus seiner damaligen Situation herauszukommen. Er war damals noch verheiratet und eine on- off Beziehung.

Getrennt, sagte er, als wir zusammenkamen. Und: Alk. war dabei auch ein Thema.

Jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Er rettet sich von Frau zu Frau, von Beziehung zu Beziehung.

Und jetzt - mit dem Abstand zu unserem Zuhause und der neuen Nähe zu der neuen Frau ( die ja fröhlich mittrinkt), hat er für sich ja alles vorbereitet für den Absprung.

Nein, stimmt gar nicht. Für den Fall, dass ich die Trennung will.

Ich sehe plötzlich klar.

Und es tut weh.

Aber ich will diese Rolle nicht mehr spielen.


Ja. Absprung in den endgültigen Alk.. Die Frau macht da ja mit.

Schlimm, aber seine Entscheidung. Für die Sucht, gegen Euch.

26.06.2018 15:22 • x 3 #6


Rinah
Liebe Womanpower,

ich kann Dich auf jeden Fall sehr gut nachempfinden, und ich kann mich meinen Vorpostern hier nur anschließen. Du machst mir trotz all dieser großen Probleme einen gefassten Eindruck. Vermutlich musstest Du auch erstmal ganz viel durchleiden, um diese Klarheit zu erlangen. Das tut bestimmt alles sehr sehr weh.

Ich glaube, dass Du Deine Familie sowieso nur retten kannst, wenn Du Dich dieser Situation und trennst. Es gibt immer noch eine winzige Chance, dass er wegen Eurem Sohn wach wird und endlich etwas ändert - und zwar dauerhaft. Solange er das aber nicht unter Beweis gestellt hat, bist Du, und auch wohl Euer Sohn, nicht glücklich.
Mal abgesehen davon ist es glaube ich nie gut den Kindern zuliebe die Familie zusammenzuhalten. Natürlich tut eine Trennung auch den Kindern weh, aber wenn man mit ihnen offen spricht und sie dabei fair behandelt (Thema Umgang z.B.) kommen sie damit glaube ich sogar besser zurecht, als wir Erwachsenen immer denken. Vielleicht ist Dein Mann aus der Distanz ein viel besserer Vater für ihn als so. Und dass er für Deine Seele Gift ist, das merkst Du selbst ja schon. Rette Dich und den kleinen Mann. Ich bin mir sicher, dass dann schon alles kommen wird wie es kommen soll. Wenn Dein Mann keine Entscheidung treffen kann, dann tu Du es. Ich glaube, dass es Dir dann ganz schnell besser gehen wird.

26.06.2018 15:31 • x 4 #7


Womanpower
Hey lieben Dank für Deine verständnisvollen Worte.

Ich habe tatsächlich schon viele Gespräche geführt, und ich fühle immer noch in mich hinein.

Ich war so stolz auf unsere kleine süße Familie! Ich dachte ich bin für ihn etwas Besonderes. Weil er mit seinen beiden ersten Frauen keine Kinder haben konnte, bzw. die Ärzte sagten, er könne keine Kinder zeugen.

Nun hatte er mit mir gemeinsam mit dem Rauchen aufgehört und ich war sofort schwanger. Leider ein früher Abgang.
Ein Jahr später war ich wieder schwanger. Fehlgeburt im 4. Monat. Dann die Hochzeit und ich war mit 44 wieder schwanger. Heftige und emotionale Zeit.

Wir waren überglücklich mit der Geburt unseres gesunden Sohnes.

Ich weiß nicht, warum er wieder anfing zu trinken. Er dachte wohl es sei normal und er könnte es kontrollieren.

Wir hatten auch im ersten Jahr eine tolle Zeit, mit gemeinsamen Weinabenden und guten Gesprächen.

Ich bin klar, weil ich tolle Freunde habe. Ich bin klar, weil ich tolle Kinder habe. Ich habe Angst vor der Konsequenz, die ich mir vorstelle, nämlich die, wenn ich mich trenne, dass er sofort zu dieser Frau rennt, und die dann triumphiert mit meinem Mann.

Ist bescheuert oder?

Ich will kein Opfer sein, ich will nicht die beleidigte Ehefrau sein. Hey, die Ehefrauen gewinnen am Ende immer, oder?

Wie komme ich hier mit Würde und Stolz raus?

26.06.2018 20:49 • #8


M
Zitat von Womanpower:
Wie komme ich hier mit Würde und Stolz raus?

Bleib dir treu, lass ihn seine Hormone schwingen, wenn er alle 10 Jahre ne neue Frau braucht, kennst du den Weg, den die Nachfolgerin geht

26.06.2018 20:52 • x 2 #9


G
Zitat von Womanpower:
Wie komme ich hier mit Würde und Stolz raus?


Indem Du zu Dir selber stehst und den für Dich richtigen Weg gehst !

Er geht doch nur den für Ihn leichtesten Weg, arbeitet nicht an sich.
Laß die Andere doch triumphieren, die wird auch irgendwann bemerken, was Sie sich da eingefangen hat.

26.06.2018 20:57 • x 3 #10


Rinah
Zitat:
Ist bescheuert oder?


Nee, ganz und gar nicht Das Gefühl schleppe ich gerade auch noch mit mir rum. Das wäre so ziemlich die größte Demütigung die ich mir vorstellen kann im Augenblick.

Ich denke mit Würde und Stolz kommst Du am besten raus wenn Du jetzt einen anständigen Plan schmiedest, wie DU mit dem Kleinen am angenehmsten von ihm weg kommst - kenne Eure Umstände ja nicht so gut, aber wie sieht es denn mit einem Auszug für Euch aus? Ich glaube, Du musst Deinen Mann da vor vollendete Tatsachen setzen. Ist ja auch ganz praktisch für ihn so wie es jetzt ist

26.06.2018 21:01 • x 1 #11


Womanpower
Wir leben in einem Haus, das 2013 fertig wurde. Es gehört jedem von uns zur Hälfte, ca. 40 % gehört der Bank.

Es wäre schade, wenn wir das verkaufen müssten.

Also er muss ausziehen.. schon allein wegen dem Kleinen, der hier alle seine Kumpels hat...

26.06.2018 21:22 • #12


M
Klar müsste er, ob er es auch macht?
Ein Haus kann schön sein, aber leider auch extrem bindend

26.06.2018 21:24 • x 1 #13


Rinah
Hmm, ja das ist wirklich eine starke Bindung und halt leider auch nicht mal so eben zu kappen.

Ich befürchte aber auch, dass er nicht so einfach ausziehen wird. Hast Du ihm gegenüber schon mal die Trennung ausgesprochen?

26.06.2018 21:28 • x 1 #14


Womanpower
Ja, habe ich. Vorm Urlaub... er sagte er will die Trennung nicht...

Er ist weiterhin abstinent. Aber er denkt es geht alles weiter wie zuvor.

Ich koche, mache die Wäsche, kümmer mich um alles. Er denkt er hört auf zu trinken und alles ist wieder gut.

Nix ist gut. All die Verletzungen.. er tut nichts, um sie zu heilen. Ich bin so wütend!

26.06.2018 21:45 • #15


A


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