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Von der Freundin nach 17 Jahren unvorbereitet verlassen

hahawi
Zitat von MaDaMu:
Jetzt hat er sich einen Welpen zugelegt und mich gebeten, ihm bei der Erziehung zu helfen.

Doch, das wirst Du leider ablehnen.
Das wirst Du nicht mehr machen können.
Und, glaube mir, wenn er kein empathieloser Tropf ist, dann versteht er das. Wie alt ist er denn?

25.03.2019 15:52 • x 3 #571


MaDaMu
@juliet

Zitat von juliet:
ICH habe dazu meine (!) gedanken notiert. ich bin nicht die anderen daher sind meine gedanken nicht allgemeingültig.
wenn meine gedanken auf dich nicht passen - ist das für mich völlig ok.
dennoch sind auch meine gedanken nicht deshalb gleich falsch, weil nur ich sie hatte oder äußerte.

Du hast mich missverstanden. So war meine Frage nicht gemeint. Sondern ich wollte damit in Erfahrung bringen, warum das bisher sonst noch niemand so rückgemeldet hast, wenn es so ist, wie du es vorgetragen hast. Für mich ist 1 Meinung allein kein Grund, meine Meinung zu ändern. Aber wenn mehr als einer das so sieht und mir rückmeldet, fange ich das Nachdenken an und schaue, ob das für mich passt.

So war das gemeint.

25.03.2019 15:56 • x 1 #572


A


Von der Freundin nach 17 Jahren unvorbereitet verlassen

x 3


MaDaMu
Zitat von hahawi:
Doch, das wirst Du leider ablehnen.
Das wirst Du nicht mehr machen können.

Häh? Und was ist dann mit:

Zitat von hahawi:
Ihr könnt gerne ein mal wöchentlich über das Wetter reden, welcher Köder denn am Besten für Bachsaiblinge geeignet ist und wo man am Günstigsten das Auto waschen lassen kann. Aber kein Wort mehr über Dein oder sein Befinden (ausser er ist wirklich krank)

Im bei der Welpenerziehung zu helfen, ist ein völlig neutrales Thema, das nichts mit seinem oder meinem Befinden zu tun hat.

Zitat von hahawi:
Wie alt ist er denn?

63

25.03.2019 15:57 • #573


hahawi
Zitat von MaDaMu:
63

Na, eben. Dann ist er kein bedürftiger alter Herr sondern steht eh noch im Leben.
Und da wird er, zumindest bis das ganze wieder Normalität im Umgang erreicht hat, ohne Deine Hundeexpertiese auskommen müssen.

25.03.2019 15:59 • x 3 #574


MaDaMu
Zitat von hahawi:
Und da wird er, zumindest bis das ganze wieder Normalität im Umgang erreicht hat, ohne Deine Hundeexpertiese auskommen müssen.

Also jetzt verliere ich völlig den Durchblick. Einmal hüh! Einmal hott! Normalität im Umgang soll doch darüber erreicht werden, seine Tochter nicht mehr zu thematisieren. Gemeinsam den Welpen zu erziehen, ist wohl kein Weg zu einem normalen Umgang?

25.03.2019 16:02 • #575


hahawi
Normalität im Umgang ist dann erreicht, wenn du Deiner Ex begegnen kannst, ohne dass es ein Messer in Deinem Bauch umdreht, wenn zwischen euch alles klar ist und Du sie abgehakt hast.
Wenn sie schlichtweg ein Thema in der Bedeutung der Wetterprognose für den jeweiligen Sonntag ist.

25.03.2019 16:04 • x 2 #576


G
Zitat:
Zitat Juliet:

du nimmst ihr damit ein stück ihres umfeldes fort, die leute werden praktisch in einem gewissenskonflikt getrieben und du nutzt aus meiner sicht diese kontakte auch, um näheres über sie / ihre prognose usw zu erfahren.
wenigstens kannst du hier keine neutrale meinung erwarten.


Wer eine langjährige Beziehung beendet und warm wechselt sollte wissen, dass auch der gemeinsame Feundes- und Bekanntenkreis sich sehr wahrscheinlich verändern wird. Der TE nimmt ihr nicht ein Stück
ihres Umfeldes. Das entscheiden immer noch die im Umfeld befindlichen Personen wie sie damit umgehen.
Wenn ein Teil des vormals gemeinsames Umfeld ihr wegbricht, so hängt das unmittelbar mit ihrer
Entscheidung und ihrem Verhalten zusammen.

Es ist sein gutes Recht die vorhandenen, auch ehemals gemeinsamen, Kontakte beizubehalten und zu
pflegen. Es ist sein gutes Recht angebotete Hilfe und Unterstützung anzunehmen.

25.03.2019 16:10 • x 2 #577


A
Zitat von juliet:
hey, ich möchte @Ortrere beipflichten; ich finde es keine gute idee, dass du ausgerechnet in ihrem engeren umkreis PLUS EP deines chef intime details deiner trennungsaufarbeitung teilst. es tut mir leid, das klar zu sagen, aber ich bin der meinung, das steht dir einfach nicht zu. ich habe wirklich großes mitgefühl und auch verständnis für deinen schmerz, mit dem du nach jedem strohhalm greifst, um dir helfen zu lassen. das ist vielleicht im ersten moment auch zulässig, ich bin aber davon überzeugt, dass du auch hier asap loslassen und endlich anfangen solltest, dir ...


Du verwendest das Wort passiv-aggressiv...
Genau danach habe ich gesucht. Deine Antworten hier erweckten auch auf mich denselben Eindruck lieber TE ,wenn auch auf sehr subtile Art. Das Zurückrudern passt auch dazu.

Du sagst selbst Du hast mit 42 Jahren keinen eigenen Freundeskreis und über Deine Familie lässt Du auch kein gutes Wort ab.
Sie scheint dagegen ein offener und kontaktfreudiger Mensch zu sein. Klingt für mich sehr nach Eigenbrödler, dem es keiner recht machen kann. Das ist ihr natürlich bewusst und daher schaltet sie aus Mitleid auch den Vater und die beste Freundin ein.
Letztlich dienen, die ihr aber IMMER als Informationslieferant. Kein Vater und keine beste Freundin der Welt wird die Gespräche zwischen euch für sich behalten...

25.03.2019 16:10 • x 3 #578


W
Zitat von Analysieren:
Das ist ihr natürlich bewusst und daher schaltet sie aus Mitleid auch den Vater und die beste Freundin ein.


Mitleid ist nur eine These.

Eine Weitere wäre, dass dem Vater sehr bewusst ist, dass seine Tochter mit dem Next jetzt einen
Weg verfolgt, der leicht scheitern und auch finanziell einen ordentlichen Scherbenhaufen
produzieren kann (wenn jetzt jemand die Nerven verliert) und stellt sich deswegen deeskalierend in die Mitte.

Natürlich gibt es noch mehr Thesen, weiß man halt nicht so genau.

25.03.2019 16:30 • x 2 #579


MaDaMu
@Analysieren

Zitat von Analysieren:
Du sagst selbst Du hast mit 42 Jahren keinen eigenen Freundeskreis und über Deine Familie lässt Du auch kein gutes Wort ab.
Sie scheint dagegen ein offener und kontaktfreudiger Mensch zu sein. Klingt für mich sehr nach Eigenbrödler, dem es keiner recht machen kann.

Nochmal zu Verständnis:

Ich: Introvertierter, nicht den Kontakt suchender Mensch, dessen Lebensmittelpunkt in den vergangenen 17 Jahren seine kleine Familie war.

Sie: Extrovertierter, ebenfalls nicht den Kontakt suchender Mensch (oh welch Wunder?), dessen Lebensmittelpunkt in den vergangenen 17 Jahren seine kleine Familie war.

Wir: Introvertierter und extrovertierter Mensch wollten beide nie den regelmäßigen Kontakt mit anderen Menschen, einem Verein beitreten, in die Disko gehen oder sonst welche Aktivitäten, die uns mit anderen Menschen zusammengebracht hätten. Selbst als sich mal angefangen hatte, zu Joggen, wollte sie sich nicht ermutigen lassen, das mit einer Laufgruppe zu tun. Du wirst dich wundern. Ich war es, der genau dieses Thema mehrerer Male auf den Tisch brachte. Ich habe ihr mehrere Male gesagt, dass mir ein guter Freund fehlt, wie ich ihn früher hatte, dass wir schauen müssten, dass wir uns einen Freundeskreis aufbauen. Aber wir wollten es beide eigentlich gar nicht. Sie war mit ihrer BF ausreichend vernetzt. Sie hat den ganzen Tag mit kranken Menschen zu tun und muss viel reden. Sie wollte nach Feierabend keinen mehr sehen und da dann auch noch reden. Und an den Wochenenden haben wir die Familien besucht oder uns anderweitig vergnügt.

Wir haben uns miteinander beschäftigt. Fahrradfahren, Kino, Essen gehen, Reisen, Spaziergänge. Sie hat sich mit ihrer BF getroffen, wann immer sie das wollte. Dann sind sie Essen oder ins Kino gegangen. Ich hatte genug mit meiner Arbeit als Selbständiger zu tun, so dass mir sogar noch Zeit gefehlt hat, um überhaupt Freizeitaktivitäten zu unternehmen.

Vor gerade mal einem halben Jahr sind wir 60 km weiter weg gezogen. Seitdem war ich mit der Renovierung des Hauses und meinem Job voll ausgelastet. Wie könnte ich da schon einen eigenen Freundeskreis aufgebaut haben? Mal abgesehen, dass sich unser beider oben beschriebene Einstellung nicht geändert hatte?

Ich finde, hier geht mit einigen die Phantasie durch. Ich bin wirklich offen für eure Meinungen und Denkangebote. Aber das ist mir stellenweise zu phantastisch und an den Haaren herbeigezogen. Ich nehme es dennoch zur Kenntnis und beziehe es in meine Gedanken und weitere Planung mit ein.

Mag sein, dass ich ein Eigenbrödler bin. Das war jedoch 17 Jahre lang kein Problem für uns bzw. sie, denn es hat keinen von uns eingeschränkt. Aber ich habe mich nie dem Kontakt mit Menschen verschlossen. Die Integration in den gemeinsamen Freundeskreis spricht für sich. Die Leute haben mich als ruhig wahrgenommen und dennoch akzeptiert und integriert. Gespräche zwischen mir und ihnen fanden bei jedem Treffen statt. Ich bin kein Mensch für oberflächliches Gelabere. Das ist für mich Zeitverschwendung. Ich rede, wenn ich was zu sagen habe. Gespräche mit mir haben Tiefgang. Oberflächliche Menschen nerven mich. Oberflächliches Gelabere ebenfalls. Wem das nicht passt, der hat in meinem Leben keinen Platz. Punkt!

@all
Ich habe diesen diesen Ansatz soeben einem Freund aus diesem Kreis vorgetragen und nur Kopfschütteln geerntet.

25.03.2019 16:32 • #580


hahawi
Zitat von MaDaMu:
Ich habe diesen diesen Ansatz soeben einem Freund aus diesem Kreis vorgetragen und nur Kopfschütteln geerntet.

Bitte mir das zu erklären, wie Du das meinst.

25.03.2019 16:40 • x 2 #581


MaDaMu
Ich habe einen gemeinsamen Freund gefragt, was er davon hält, dass ich ab sofort den Kontakt zu ihm, zu den Anderen aus dem Kreis, zur BF und auch zu meinem Ex-Schwiegervater abbrechen soll, weil mir rückgemeldet wurde, dass ich Ex damit eines Teils ihres Umfeldes beraube, man nur aus Mitleid für mich da sei und die Ex-Schwiegerfamilie nicht mehr meine Familie ist.

Die spontane Antwort war exakt die meine.

Zitat:
Das ist Blödsinn. Das können die Betroffenen selbst entscheiden. Die gemeinsamen Freunde sind auch deine Freunde.


Er hat sich zudem vorgestellt, seine Frau zu verlassen und wie realistisch solche Forderungen ihr gegenüber wäre. Das war für ihn völlig absurd.

25.03.2019 16:44 • x 2 #582


J
Zitat von MaDaMu:
Ich habe einen gemeinsamen Freund gefragt, was er davon hält, dass ich ab sofort den Kontakt zu ihm, zu den Anderen aus dem Kreis, zur BF und auch zu meinem Ex-Schwiegervater abbrechen soll, weil mir rückgemeldet wurde, dass ich Ex damit eines Teils ihres Umfeldes beraube, man nur aus Mitleid für mich da sei und die Ex-Schwiegerfamilie nicht mehr meine Familie ist.

Die spontane Antwort war exakt die meine.



Er hat sich zudem vorgestellt, seine Frau zu verlassen und wie realistisch eine solche Forderung ihr gegenüber wäre. Das war für ihn völlig absurd.


Für Hahawi geht es darum, dass Du den Kontakt auf ein Minimum runterfahren solltest -ua aus Eigenschutz. Hinweis: wenn es Dir nicht das Messer in den Bauch treibt, wenn Du deiner Ex begegnest oder etwas von ihr erfährst.

25.03.2019 16:47 • x 2 #583


hahawi
Zitat von MaDaMu:
Ich habe einen gemeinsamen Freund gefragt, was er davon hält, dass ich ab sofort den Kontakt zu ihm, zu den Anderen aus dem Kreis, zur BF und auch zu meinem Ex-Schwiegervater abbrechen soll, weil mir rückgemeldet wurde, dass ich Ex damit eines Teils ihres Umfeldes beraube, man nur aus Mitleid für mich da sei und die Ex-Schwiegerfamilie nicht mehr meine Familie ist.

Du hast vollkommen recht, ihn zu fragen, da er das objektiv und ohne persönliche Involviertheit oder gar Sympathie deutlich besser Beurteilen kann als wir hier.

Und, kleine Anmerkung: Die Ex Schwiegerfamilie ist tatsächlich NICHT MEHR DEINE FAMILIE!

25.03.2019 16:53 • x 3 #584


A
Zitat von MaDaMu:
@Analysieren


Nochmal zu Verständnis:

Ich: Introvertierter, nicht den Kontakt suchender Mensch, dessen Lebensmittelpunkt in den vergangenen 17 Jahren seine kleine Familie war.

Sie: Extrovertierter, ebenfalls nicht den Kontakt suchender Mensch (oh welch Wunder?), dessen Lebensmittelpunkt in den vergangenen 17 Jahren seine kleine Familie war.

Wir: Introvertierter und extrovertierter Mensch wollten beide nie den regelmäßigen Kontakt mit anderen Menschen, einem Verein beitreten, in die Disko gehen oder sonst welche Aktivitäten, die uns mit anderen Menschen zusammengebracht hätten. Selbst als sich mal angefangen hatte, zu Joggen, wollte sie sich nicht ermutigen lassen, das mit einer Laufgruppe zu tun. Du wirst dich wundern. Ich war es, der genau dieses Thema mehrerer Male auf den Tisch brachte. Ich habe ihr mehrere Male gesagt, dass mir ein guter Freund fehlt, wie ich ihn früher hatte, dass wir schauen müssten, dass wir uns einen Freundeskreis aufbauen. Aber wir wollten es beide eigentlich gar nicht. Sie war mit ihrer BF ausreichend vernetzt. Sie hat den ganzen Tag mit kranken Menschen zu tun und muss viel reden. Sie wollte nach Feierabend keinen mehr sehen und da dann auch noch reden. Und an den Wochenenden haben wir die Familien besucht oder uns anderweitig vergnügt.

Wir haben uns miteinander beschäftigt. Fahrradfahren, Kino, Essen gehen, Reisen, Spaziergänge. Sie hat sich mit ihrer BF getroffen, wann immer sie das wollte. Dann sind sie Essen oder ins Kino gegangen. Ich hatte genug mit meiner Arbeit als Selbständiger zu tun, so dass mir sogar noch Zeit gefehlt hat, um überhaupt Freizeitaktivitäten zu unternehmen.

Vor gerade mal einem halben Jahr sind wir 60 km weiter weg gezogen. Seitdem war ich mit der Renovierung des Hauses und meinem Job voll ausgelastet. Wie könnte ich da schon einen eigenen Freundeskreis aufgebaut haben? Mal abgesehen, dass sich unser beider oben beschriebene Einstellung nicht geändert hatte?

Ich finde, hier geht mit einigen die Phantasie durch. Ich bin wirklich offen für eure Meinungen und Denkangebote. Aber das ist mir stellenweise zu phantastisch und an den Haaren herbeigezogen. Ich nehme es dennoch zur Kenntnis und beziehe es in meine Gedanken und weitere Planung mit ein.

Mag sein, dass ich ein Eigenbrödler bin. Das war jedoch 17 Jahre lang kein Problem für uns bzw. sie, denn es hat keinen von uns eingeschränkt. Aber ich habe mich nie dem Kontakt mit Menschen verschlossen. Die Integration in den gemeinsamen Freundeskreis spricht für sich. Die Leute haben mich als ruhig wahrgenommen und dennoch akzeptiert und integriert. Gespräche zwischen mir und ihnen fanden bei jedem Treffen statt. Ich bin kein Mensch für oberflächliches Gelabere. Das ist für mich Zeitverschwendung. Ich rede, wenn ich was zu sagen habe. Gespräche mit mir haben Tiefgang. Oberflächliche Menschen nerven mich. Oberflächliches Gelabere ebenfalls. Wem das nicht passt, der hat in meinem Leben keinen Platz. Punkt!

@all
Ich habe diesen diesen Ansatz soeben einem Freund aus diesem Kreis vorgetragen und nur Kopfschütteln geerntet.



Um es mal auf Deine Art rüberzubringen natürlich nur zum VERSTÄNDNIS ohne jegliche Phantasie:

1. Du stimmst also zu, dass Du ein Eigenbrödler bist und in 42 Jahren weder von der Schulzeit, noch vom Studium, noch aus anderen Stationen deines Lebens einen einzigen Freund in Deinem Leben behalten konntest.
Tut mir leid aber ja das ist für mich mehr als ungewöhnlich und ich kann mir nicht vorstellen, dass Du immer nur oberflächlichen Menschen begegnet bist. Wenn Du so hohe Ansprüche an Deine Mitmenschen hast, dann solltest Du sie vielleicht auch mal überdenken. Denn es hat auch seine Vorteile nach einer Trennung eben nicht alleine da zu stehen.

2. Du empfindest es als normal nach einer Trennung noch Kontakt zum Schwiegervater und der BF Deiner Ex zu pflegen. Für mich ist das völlig befremdlich. Diverse Nutzer hier teilten Dir mit, dass sie es ebenfalls befremdlich finden und erklärten Dir auch genau warum.
Suchst Dir dann die Bestätigung durch einen Kollegen, der Dir mitteilt, dass wir alle BLÖDSINN reden.

3. Deine Art wirkt mehr als passiv-aggressiv, wie J. vorhin auch schon anmerkte.

25.03.2019 16:55 • x 3 #585


A


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