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Vor langer Zeit betrogen Ergebniss ein Kind

O
Hallo liebes Forum, habe mich nun doch durchgerungen ein Stück meiner Lebensgegschichte hier preiszugeben!
Ich bin 43 Jahre jung und seit nun 13 Jahren verheiratet, habe zwei Kinder von 10 und 5 Jahren, mit meiner Frau bin ich nun schon 18 Jahre zusammen.
Bis vor kurzem führten wie eine doch gute Ehe, mit allen höhen und tiefen, die man halt so in den Jahren erlebt. Ich liebe mein Frau, ja auch jetzt noch (dazu gleich mehr), ich war bis vor kurzem immer davon überzeugt Sie ist die Liebe meines lebens.
Ich habe ihr endlos vertraut und konnte mir nie vorstellen, dass Sie mir eines Tages so weh tun könnte!
Was ist passiert, vor ca. 6 Monaten hat mir meine Frau gestanden, dass Sie mich vor 10 Jahren betrogen hat, eine kurze Affäre von ca. 3-4 Monaten. Die Krux dabei ist jedoch, dass mein Sohn, nun 10 Jahre alt, das Ergebniss dieser Affäre ist!
Das haben wir gemeinsam mit einem Vaterschaftstest abklären lassen. Meine Frau versichert mir, dass Sie damals nicht davon ausgegangen ist, dass mein Sohn nicht von mir gezeugt worden sein könnte, obwohl sie sich nie 100% sicher war! Ich muss dazu sagen, dass ich Anfangs auch einen kleinen Verdacht hatte, diesen aber nie zu ende denken wollte, weil nicht sein kann, was nicht sein darf....wir beide habe es in den Jahren wohl auch verdrängt!
Kann ich ihr das glauben? ist es wichtig?
Gründe warum Sie mir das damal die Affäre verheimlicht hat, Angst vor Trennung, finnanzielle Gründe oder doch einfach nur Liebe?
Ich Frage mich auch, was wäre passiert wenn meine Frau nicht schwanger geworden wäre, hätte die Affäre dann noch weiter fortbestanden?
Da es doch schon so lange her ist, verschwimmen die Erinnerungen an diese Zeit, es ist schwierig sich an Details und an die Gefühlslage damals zurück zu erinnern.
Ich möchte auch nicht nach Gründen suchen, warum ich betrogen wurde, nein darüber bin ich hinweg, den Fehler hat meine Frau gemacht, ich bin das Opfer und habe keine Schuld an dem Fehlverhaten und dem Vetrauensbruch!
Ich liebe meinen Sohn über alles, es ist mein Sohn und wird immer mein sohn bleiben, aber trotzdem hat sich in meinem Leben viel verändert!
Ich frage mich heute, was kann ich meiner Frau glauben, was will ich ihr glauben und was ist von Bedeutung? Kann ich ihr jemals wieder 100% vertrauen, liebe ich Sie?
Ja ich liebe Sie, das weiß ich, und das macht es einfach so schwierig! Ansonsten hätte ich sie schon längst verlassen ....aber ich kann nicht?!?
Wir sind in einer Paartheraphie, wir sind dabei ein neues Leben aufzubauen, es geht voran, aber trotzdem bin ich oftmals hin und her gerissen. Ich ertappe mich dabei, wie ich darüber nachdenke trotzdem alles hinzuschmeißen, meine Frau, meine Familie, meine Kinder! Ich denke ich bin dabei mein doch sehr angekrtztes Selbstbewußtsein und mein Leben neu zu entdecken und neu aufzubauen!
Ja ich bin durch die Hölle gegangen, habe geglaubt ich packe das nicht, bin nun aber doch gestärkt und vor allem mir selbst bewußt daraus hevor gegangen, warum, weil ich mir wchtiger bin!
Nun, ich möchte hier keine Hasstiraden auf meine Frau hören, oder wie doof ich doch bin...schenkt euch dass!
Vieleicht hat hier jemand änhliche Erfahrungen und kann mir berichten wie er damit umgegangen ist!
Danke und Gruß!

31.01.2015 13:22 • x 1 #1


G
Nun, ich möchte hier keine Hasstiraden auf meine Frau hören, oder wie doof ich doch bin...schenkt euch dass!



naja, da vergeht gleich die laune, darunter was zu schreiben!
nicht wegen den hasstiraden...... auf die idee käme ich nicht mal!
aber schenkt euch das!?
naja, dann schenke ich mir eben was!

31.01.2015 13:39 • #2


A


Vor langer Zeit betrogen Ergebniss ein Kind

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O
Pfeife

31.01.2015 13:48 • x 1 #3


O
Zitat von Orsen:
Hallo liebes Forum, habe mich nun doch durchgerungen ein Stück meiner Lebensgegschichte hier preiszugeben!
Ich bin 43 Jahre jung und seit nun 13 Jahren verheiratet, habe zwei Kinder von 10 und 5 Jahren, mit meiner Frau bin ich nun schon 18 Jahre zusammen.
Bis vor kurzem führten wie eine doch gute Ehe, mit allen höhen und tiefen, die man halt so in den Jahren erlebt. Ich liebe mein Frau, ja auch jetzt noch (dazu gleich mehr), ich war bis vor kurzem immer davon überzeugt Sie ist die Liebe meines lebens.
Ich habe ihr endlos vertraut und konnte mir nie vorstellen, dass Sie mir eines Tages so weh tun könnte!
Was ist passiert, vor ca. 6 Monaten hat mir meine Frau gestanden, dass Sie mich vor 10 Jahren betrogen hat, eine kurze Affäre von ca. 3-4 Monaten. Die Krux dabei ist jedoch, dass mein Sohn, nun 10 Jahre alt, das Ergebniss dieser Affäre ist!
Das haben wir gemeinsam mit einem Vaterschaftstest abklären lassen. Meine Frau versichert mir, dass Sie damals nicht davon ausgegangen ist, dass mein Sohn nicht von mir gezeugt worden sein könnte, obwohl sie sich nie 100% sicher war! Ich muss dazu sagen, dass ich Anfangs auch einen kleinen Verdacht hatte, diesen aber nie zu ende denken wollte, weil nicht sein kann, was nicht sein darf....wir beide habe es in den Jahren wohl auch verdrängt!
Kann ich ihr das glauben? ist es wichtig?
Gründe warum Sie mir das damal die Affäre verheimlicht hat, Angst vor Trennung, finnanzielle Gründe oder doch einfach nur Liebe?
Ich Frage mich auch, was wäre passiert wenn meine Frau nicht schwanger geworden wäre, hätte die Affäre dann noch weiter fortbestanden?
Da es doch schon so lange her ist, verschwimmen die Erinnerungen an diese Zeit, es ist schwierig sich an Details und an die Gefühlslage damals zurück zu erinnern.
Ich möchte auch nicht nach Gründen suchen, warum ich betrogen wurde, nein darüber bin ich hinweg, den Fehler hat meine Frau gemacht, ich bin das Opfer und habe keine Schuld an dem Fehlverhaten und dem Vetrauensbruch!
Ich liebe meinen Sohn über alles, es ist mein Sohn und wird immer mein sohn bleiben, aber trotzdem hat sich in meinem Leben viel verändert!
Ich frage mich heute, was kann ich meiner Frau glauben, was will ich ihr glauben und was ist von Bedeutung? Kann ich ihr jemals wieder 100% vertrauen, liebe ich Sie?
Ja ich liebe Sie, das weiß ich, und das macht es einfach so schwierig! Ansonsten hätte ich sie schon längst verlassen ....aber ich kann nicht?!?
Wir sind in einer Paartheraphie, wir sind dabei ein neues Leben aufzubauen, es geht voran, aber trotzdem bin ich oftmals hin und her gerissen. Ich ertappe mich dabei, wie ich darüber nachdenke trotzdem alles hinzuschmeißen, meine Frau, meine Familie, meine Kinder! Ich denke ich bin dabei mein doch sehr angekrtztes Selbstbewußtsein und mein Leben neu zu entdecken und neu aufzubauen!
Ja ich bin durch die Hölle gegangen, habe geglaubt ich packe das nicht, bin nun aber doch gestärkt und vor allem mir selbst bewußt daraus hevor gegangen, warum, weil ich mir wchtiger bin!
Nun, ich möchte hier keine Hasstiraden auf meine Frau hören, oder wie doof ich doch bin...geschenkt ....
Vieleicht hat hier jemand änhliche Erfahrungen und kann mir berichten wie er damit umgegangen ist!
Danke und Gruß!

31.01.2015 13:50 • #4


G
ok, ich pfeifffffff ! pfffffffffffffffffffffffffffffff
und bin schon ab sofort auf der seite deiner frau
scheinst wirklich kein netter kamerade zu sein.
gerade solchen gehen die frauen da und hier fremde wege.
tja...........

31.01.2015 14:03 • #5


P
@gast78:
dein letzter Satz ist schon ziemlich daneben.
ein netter Kamerad scheinst du auch nicht zu sin.

Und wenn man sich durch das Forum liest und bemerkt, welche Angriffe hier gestartet werden, kann ich dich, Orsen, gut verstehen.

ich kann dir da nicht viel helfen. ich war noch nie in so einer oder ähnlichen Situation..

Zeit ist da wohl auch sehr wichtig. indem diese vergeht, kann die Verletzung etwas heilen..

31.01.2015 14:23 • #6


O
Zitat von gast78:
ok, ich pfeifffffff ! pfffffffffffffffffffffffffffffff
und bin schon ab sofort auf der seite deiner frau
scheinst wirklich kein netter kamerade zu sein.
gerade solchen gehen die frauen da und hier fremde wege.
tja...........

31.01.2015 14:28 • #7


G
recht hast du pepina, ich bin auch keine mutter theresa!
aber erst nach dem ich zur beschenkten pfeife wurde.

ansonsten so ohne geschenke und pfeife bin ich durchaus erträglich, wenn du mich woanders gelesen hast

31.01.2015 14:30 • #8


P
Zitat von gast78:
recht hast du pepina, ich bin auch keine mutter theresa!
aber erst nach dem ich zur beschenkten pfeife wurde.

ansonsten so ohne geschenke und pfeife bin ich durchaus erträglich, wenn du mich woanders gelesen hast


das stimmt natürlich!

aber Geschenke sind doch was Schönes

so, jetzt sprengen wir aber den Thread..

31.01.2015 15:10 • #9


U
Hallo Orsen,

alle Wetter, das ist schon eine ziemliche Belastung, die auf Dir liegt.
Erst einmal freut es mich (und ja, ich finde es beeindruckend empathisch und mutig), daß Du trotzdem Deine Familie weiterhin als DEINE Familie betrachtest und nicht aus beleidigtem Ego irgendwelche Aktionen unternimmst.

Ihr seid in der Paartherapie sicherlich gut aufgehoben und werdet professionell unterstützt, die Dinge aufzuarbeiten und vor allem zu verarbeiten.
Ist aus meiner Sicht ebenfalls ein aussichtsreicher Weg.

Aber vor allen Dingen: Höre in Dich selbst hinein. Was DU willst. Manchmal schaltet der Verstand doch das Herz (oder das Bauchgefühl) aus. Da bleiben viele dann in ihren Beziehungen, aus Rücksicht auf ihr Portemonnaie (ist halt die Vernunft). Im Ansatz scheinst Du ebenfalls schon mehr auf Dein Inneres/innere Stimme zu hören. Ich denke, Du bist auf einem guten Weg für Dich. Vielleicht kannst Du Dir dabei noch eine therapeutische Unterstützung für Dich allein organisieren?

Ansonsten bin ich ebenfalls der Meinung, daß, wenn Du Deine Frau nach wie vor liebst, Deinen Sohn ebenfalls (die Kleine sowieso), Du mit der Zeit auch immer besser aus den Löchern, die sich hin und wieder auftun, herauskommst.
Unternehmt viel gemeinsam (Ausflüge, Sport, Spieleabende), aber auch Du mit Deiner Frau (vielleicht ein fester Gesprächstermin alle 1-2 Monate, danach schön Essen gehen) - und vielleicht schaffst Du Dir auch persönlich etwas mehr Freiraum zum Durchatmen z. B. mit einem festen Sporttag.

Viel Glück!

31.01.2015 15:18 • #10


M
ich kann verstehen, daß du jetzt probleme mit dem vertrauen hast,
ich hätte die auch.

aber warum hat es deine frau dir denn plötzlich nach so vielen jahren erzählt ?
hat sie es nicht mehr ausgehalten mit der lüge zu leben ?

31.01.2015 15:36 • #11


O
Ja die Lüge lastete so schwer auf Sie....und unsere Beziehung das es nicht mehr ging...

31.01.2015 16:55 • #12


M
das immerhin mal ein schritt in die richtige richtung, sie scheint ein gewissen zu haben.
wie geht es ihr damit ? und warum ist es damals passiert ?
war eure beziehung in ordnung damals ?

31.01.2015 17:09 • #13


O
...sie leidet ....weil ich leide...fühlt sich befreit!
Warum es passiert ist...das übliche halt.....was mir aber jetzt prinzipiel egal ist, weil ich den Fehler nicht bei mir suche!
Das warum ist für mich nur von Interesse weil ich natürlich Angst habe, das es wieder pasisieren könnte und ich dann wachsamer bin.
Was mich aber jetzt auch nicht mehr so umtreibt weil ich ein anderes Selbstverständniss habe.

31.01.2015 19:41 • #14


R
Ich verstehe euch Kerle nicht! Und von dieser Sorte gibt es hier einige.
Zuerst entscheidet ihr euch für das Weitermachen und dann kriegt euch nicht ein.
Ist deine Liebe, Orsen, so sehr an Bedingungen geknüpft, dass man den Menschen nicht mehr so annehmen kann wie er ist?
Tja und wenn es so ist, dann muss man gehen. Was bringt denn sich und den anderen so zu quälen?

31.01.2015 22:04 • #15


A


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