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Tochter will ein Tattoo - schlechte Erziehung?

Sashimi
Zitat von Hologramm77:
Aber in repräsentativen Unternehmenspositionen, Gesellschaften bekommt das Tattoo einen negativen Touch. Die Geschäftspartner interessiert da ein bestimmtes Auftreten.


Na letzteres oder? Tattoos sind gesellschaftskonform. Sicher, es gibt Ausnahmen (Gesicht, Hände) aber selbst da wird bei geeigneter Qualifikation gerne ein Auge zugedrückt.

27.11.2017 21:49 • x 2 #46


pan666
Mal ne Zwischenfrage:

Wenn tätowieren so cool und gut ist, warum dann nicht auch auf Gesicht, Hals und Hände ?

Wer ist jetzt der Spiesser ?

Sind Bänker ect. ,mit nicht sichtbaren Tattoos, mit mal gar nicht mehr so cool ?

27.11.2017 21:57 • x 3 #47


A


Tochter will ein Tattoo - schlechte Erziehung?

x 3


E
Tätowieren mag ich wohl.
Allerdings würde ich nie meine Kinder bei einem unterstützen.
Nie.
Schon gar nicht mit 18.

27.11.2017 22:06 • x 2 #48


H
Zitat von Sashimi:

Na letzteres oder? Tattoos sind gesellschaftskonform. Sicher, es gibt Ausnahmen (Gesicht, Hände) aber selbst da wird bei geeigneter Qualifikation gerne ein Auge zugedrückt.


Purer Aberglaube. Tattoos sind ein Modetrend. Ich würde mir das sehr genau überlegen, wie lang das so bleibt und wo der eigene Weg hingehen soll. Ohne Tattoos stehen grundsätzlich erstmal die meisten Türen offen, mit Tattoos eher weniger.

27.11.2017 22:07 • x 2 #49


2016
Zitat von Hologramm77:

Purer Aberglaube. Tattoos sind ein Modetrend. Ich würde mir das sehr genau überlegen, wie lang das so bleibt und wo der eigene Weg hingehen soll. Ohne Tattoos stehen grundsätzlich erstmal die meisten Türen offen, mit Tattoos eher weniger.


Kommt wohl auf die Position des Tattos an, außer halt man wird Bademeister.

27.11.2017 22:12 • x 1 #50


pan666
Ja, und Ar. im Schwimmbad werden auch immer wieder, mit rollenden Augen, belächelt.

27.11.2017 22:14 • x 2 #51


Mapa
Zitat von pan666:
Ja, und Ar. im Schwimmbad werden auch immer wieder, mit rollenden Augen, belächelt.



hab auch ein Ar.
ich mag es !
rollende Augen rollen lassen ...

27.11.2017 22:16 • x 2 #52


pan666
Zitat von Mapa:


hab auch ein Ar.
ich mag es !
rollende Augen rollen lassen ...


Ich hab keins

27.11.2017 22:24 • x 2 #53


Mapa
Zitat von pan666:

Ich hab keins



sehr gut !

27.11.2017 22:25 • x 2 #54


VictoriaSiempre
Ich (untätowiert, bleibt voraussichtlich auch so ) finde oft Tattoos toll. Auch großflächige und sichtbare, wenn es zum Typ passt meinetwegen auch im Gesicht, dürfen es sein. ABER Modetrends, wie das bereits zitierte A.geweih, zeitweise gab es Geckos überall oder das beliebte chinesische Schriftzeichen (Nr. 37 - Ente süßsauer) finde ich sowas von gääääähn. Den Namen vom (aktuellen) Liebsten sich stechen zu lassen halte ich ebenfalls nicht für die schlauste Idee.

Wenn ich mich in meinem Umfeld in der relevanten Altersgruppe der 18jährigen umgucke, dann lief es aber genau auf sowas hinaus. Nur - was willste da machen? Deine Tochter wird volljährig und sich da wahrscheinlich eh nix sagen lassen. Haben wir ja auch nicht in dem Alter, weil wir ja alle bereits viel weiser und klüger als unsere Eltern waren, die eh von nix ne Ahnung hatten. Ich würde mein Kind da beraten und tätowiert genauso lieben wie ohne Körperschmuck - aktiv unterstützen mit einem Gutschein würde ich es jedoch nicht.

Doch wenn Du Dich dazu entscheidest, das zu tun, dann bist Du definitiv nicht assi! Dein Kind, Deine Entscheidung.

27.11.2017 22:35 • x 3 #55


pan666
Zitat von VictoriaSiempre:
... oder das beliebte chinesische Schriftzeichen (Nr. 37 - Ente süßsauer) ...


ich schmeiß mich wech ...

Sowas gab es wirklich ?
Dann hat man also nur beim Chinesen sein Tattoo gezeigt und schon gab es lecker Pekingkatze ?

27.11.2017 22:55 • x 1 #56


Mapa
Zitat von pan666:

ich schmeiß mich wech .

Sowas gab es wirklich ?
Dann hat man also nur beim Chinesen sein Tattoo gezeigt und schon gab es lecker Pekingkatze ?





den Trend habe ich verpasst!

27.11.2017 22:57 • x 1 #57


Sashimi
Zitat:
=Hologramm77]
Purer Aberglaube. Tattoos sind ein Modetrend. Ich würde mir das sehr genau überlegen, wie lang das so bleibt und wo der eigene Weg hingehen soll. Ohne Tattoos stehen grundsätzlich erstmal die meisten Türen offen, mit Tattoos eher weniger.


Deine Subjektive Einschätzung zählt aber nicht. Noch weniger Deine Annahme es wäre Aberglaube. Was ich schreibe entspricht der Realität. Aber wie schon ein Beantworter schrieb: Vorstellungsgespräche laufen wohl ohne Kleidung ab. Letztendlich stellt sich einfach die Frage ob man Führungspersönlichkeiten in Unternehmen haben möchte, die das Persönlichkeitsrecht eines einzelnen über das Wohl des Unternehmens stellen.

Davon mal abgesehen ist es hier klar definiert wo Tattoos ein Nogo sind. Darauf gehst Du ja bewusst nicht ein. Wenn eine 18 jährige ein Tattoo auf ihrem Schulterblatt hat oder an einer anderen nicht sichtbaren Stelle, verwehrt es ihr irgendeine Zukunft?

28.11.2017 00:16 • x 2 #58


Vinz
Ich denke das beste ist wenn du ihr klar machst, dass du ihr dabei helfen willst, das mit dem Tattoo richtig hinzubekommen. Also bei der Suche nach dem richtigen Tattoo-Stecher zu helfen und ihr klar zu machen, was schief gehen kann, wenn es der Falsche macht. Vieleicht ist ihr das am Ende alles zu viel und gibt auf

28.11.2017 00:22 • x 1 #59


Kroenchen_richten
Meine Tochter ist jetzt nach 3,5 Jahren froh, dass ich nicht die volle Unterstützung gegeben habe. Sie sagt, dass was sie damals hätte machen wollen, will sie heut nicht mehr haben.
Verboten habe ich ja nicht. Nur Argumente geliefert. Und wie bei allen Dingen die sie machen wollte, die möglichen Konsequenzen aufgezählt, durchgesprochen und sie dann alleine überlegen lassen. Denn ich trage die Konsequenzen nicht.

Deswegen finde ich das Alter schon wichtig. Gerade in der Zeit 16-22 ändert sich die Ansicht und der Geschmack noch erheblich.

Mein letzter Chef hat es seinen Angestellten untersagt Tattoos an frei sichtbaren Körperstellen machen zu lassen. Ständiger Kundenkontakt, da mussten wir geschniegelt und gestriegelt sein. Immer schön seriös. Nicht einmal Sandalen tragen, wenn am Fuß ein Tattoo war. Unmöglich! Aber bei dem heutigen Arbeitsmarkt, können sie ja wunderbar sieben.

28.11.2017 01:11 • x 2 #60


A


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