Was soll ich tun ? Bitte dringend Rat !

Manni,

das versteh ich...

Das kann man liebevoll sagen...

Du Schatz, ich verstehe dich, wenn du glaubst das das für dich gut ist probier es aus...

Und dann es ihr űberlassen, was sie tut oder eben auch nicht tut...

Sie spiegelt dich, du hast ganz eindeutig Angst das sie geht...

Sie spiegelt dir deine Angst...

Indem sie unter Leute geht, sofort wirst du wűtend, den unter der Wut liegt der Schmerz...

Den willst du nicht fűhlen daher auch die Wut...

So um das nicht zu fűhlen, verlangst du von ihr nicht wegzugehen...

Das ist wie ein goldener Käfig für sie...

Nur das du net die Angst spűrst...

Wo ist den ihr eigene Entscheidung..

Du willst das sie so macht wie du willst, denn sonst fűhlst du Angst...

Das ist ganz eindeutig deine Baustelle...

Sie war ja schon 2 mal in einer Tages Klinik.

Und 1 mal in der geschlossenen

Bin damit nicht klar gekommen das sie evtl wieder hin will.

Habe es nicht verstanden. Weil es für mich keine großen Probleme waren.

Sorry,

aber nur ein Narr probiert mit beiden Beinen, wie tief das Wasser ist...

[quote=Manni]Sie war ja schon 2 mal in einer Tages Klinik.

Und 1 mal in der geschlossenen

Bin damit nicht klar gekommen das sie evtl wieder hin will.

Habe es nicht verstanden. Weil es für mich keine großen Probleme waren.[/quote

Warum gestehst du deiner Freundin keine eigene Meinung und auch Durchsetzung selbiger zu...

Nur weil du glaubst es wären keine großen Probleme. ..Mit welchem Recht?

Sie ist volljährig/erwachsen und du net ihr Papa...

Da ist wieder deine Angst, sie macht nicht wie du willst, also kőnnte sie flűgge werden...

Das ist keine Partnerschaft auf Augenhöhe. ..

Das wird nix mit Zwang...

Ausgesprochen oder subtil...

Keine Liebe...Vielleicht eine Handelsgesellschaft mehr nicht

Zitat von Lichterlos:

Sorry,

aber nur ein Narr probiert mit beiden Beinen, wie tief das Wasser ist...

Wie meinst du das ?

Zitat von Manni:

Zitat von Lichterlos:

Sorry,

aber nur ein Narr probiert mit beiden Beinen, wie tief das Wasser ist...

Wie meinst du das ?

Nun, ich möchte Deine Artikulation nicht werten, aber quergelesen vernehme wenig Reife, die für eine Partnerschaft auf Augenhöhe spräche. Du bist meiner Meinung nach einer Selbstgerechtigkeit verfallen, ohne den Umständen aus ihrem bisherigen Leben - so schwierig diese auch im alltäglichen Miteinander auch wirken mögen - auch nur den geringsten Respekt zu zollen. Da ist sie Dir einen Schritt voraus, indem sie sagt, die Menschen in der Klinik seien auch normale Menschen.

Es lag durchaus ein verletzliches Gebilde in Deinen Händen, welches Du vor der Erkenntnis, die Klinik möglicherweise erneut aufsuchen zu müssen, hättest bewahren können, nicht fördern dürfen. Mittels Liebe und Halt. Beides kann ich nicht finden in Deinen Worten. Dem lege ich meine Annahme zugrunde, dass nicht vollends aufgearbeitete Erkrankung - Betonung auf Erkrankung - bei ihr vorliegt. Und die Quintessenz und Doppeldeutigkeit aus meinem schemenhaften Narrenbild herauszulesen konnte ich von Dir nicht erwarten. Da stellt sich nämlich nicht nur die Frage, welche Narretei ihn umtrieb, angesichts mangelnder Schwimmfähigkeit die mögliche Gefahr ungeahnter Wassertiefe in Kauf zu nehmen, sondern auch jene:

Warum, in aller Welt, wollte er überhaupt wissen, wie tief das Wasser ist?!

Grüße!