83

Was stimmt denn mit mir nicht?

N
Zitat von Jara:
Denke, er verwechselt das abrackern halt mit Liebe, weils der Vater auch tat und seine Liebe so zeigte. Dass es nicht klappt begreift er jetzt. Ich denke, er selbst hätte vielleicht auch lieber mehr Zeit und Spass mit seinem Dad gehabt und nicht, dass er ständig auf Arbeit ist. Oder TE? Wenn du mal in dich reinhorchst? Vielleicht kannst du deshalb deine Ex ein bisschen verstehen und nimmst es ihr nicht wirklich übel? Obwohl der Abbruch der Beziehung wirklich nicht nötig gewesen wäre.



100% Zustimmung!

01.12.2019 13:21 • #76


N
Zitat von Phillipe:

Liegt wahrscheinlich an meiner schrägen Lebensperspektive, aber das erste was mir einfiel:

Wie will ein Mensch zwischenmenschlich echte Nähe aufbauen, wenn er sein halbes Leben nur dafür opfert mehr Geld zu verdienen als der Vater?

Du rennst doch permanent neben Dir her, um irgendwann irgendwo anzukommen, nur nie bei Dir selber.

Wenn die Frauen dann genauso drauf sind, wirds unmöglich, glaube ich.

Überdenke doch mal, ob Geld wirklich wichtig ist. Oder ein toll bezahlter Job. Ob solche Nachteile wirklich kompensieren, was Du Dir eigentlich wünscht.

Keine Ahnung, ob das nur meine Sicht ist und nicht das Problem. Aber kannst ja mal für Dich prüfen.

Vielleicht wäre weniger Geld besser, wenn das mehr Zeit bedeutet. Und vielleicht wäre es besser, mal andere Ziele als Wohlstand zu setzen, wenn man dadurch mehr zum eigentlichen Leben kommt.

Gibt da gute Mittelwege, man muss nicht gleich in den Wald ziehen und sich von Beeren ernähren.


Stimmt absolut. Und wenn ich jemand starkes über mir gehabt hätte, der mir mit all seiner Weisheit diese Ruhe vermittelt hätte, dann wäre ich nicht so getrieben wie ich bin.

Ich bin seit ich mit 19 anfing zu studieren völlig auf mich allein gestellt.
Wisst ihr wie komisch es ist, wenn man mit seinen Eltern gar nicht darüber reden kann, was man tut?
Bei meinem Bachelorabschluss wurde ich mit zwei Kommilitonen für ein Forschungsprojekt ausgezeichnet und wir wurden vor versammelter Menge auf die Bühne geholt.
Mein Vater hat es nicht verstanden, er dachte ich hätte irgendetwas verbrochen. Erst als die Menschen geklatscht haben, hat er verstanden, dass wir ausgezeichnet wurden. Den Stolz in seinen Augen werde ich nie vergessen.

Auch finde ich deine Lebenseinstellung richtig, dennoch romantisiert. Wann ist weniger, weniger und wann reicht Geld zum Überleben? Wann ist man denn sorgenfrei? Das definiert jeder anders. Lebe ich aber mit einen geringen Verdienst gut und zufrieden, so bin ich davon abhängig, dass die die mich bezahlen, dies kontinuierlich aufrecht erhalten. Dass sich die Lebensumstände niemals ändern und dass das Geld an Wert nicht verliert. Genau diese beschriebene Abhängigkeit habe ich mein ganzes Leben lang durchlebt. Das wollte ich nicht. Ich bin nicht geldgeil. Ich will in der Position nur sein, zu entscheiden, wie ich lebe und wie gut.
Eine vollständige Unabhängigkeit kann man nie erreichen, ist mir klar aber ich fühle mich nun ziemlich sicher und angekommen.

01.12.2019 13:34 • x 1 #77


A


Was stimmt denn mit mir nicht?

x 3


N
Zitat von Jara:
Ich finde es schon egoistisch von ihr, dich da nicht mehr zu unterstützen und sich vorallem mal nicht selbst ne andere Beschäftigung zu suchen, damit du mal deine Ruhe vor ihren tausend Ansprüchen hast. Und nein, damit mein ich nicht den nächsten Kerl/Freizeit Bespasser, sondern wie wärs mal mit einem Hobby, anstatt immer dem Freund in den Ohren liegen wie ein kleines Mädchen. Naja, sie hatte genauso wenig ein eigenes Leben wie du halt auch. Nur Arbeit und Beziehung. Man braucht aber noch weitere Kraftquellen für sich.


Auch hier. 100% Zustimmung.

Was mich verletzt hatte, war die herzlose und kühle Art, als sie meinte sie will in der WG bleiben und sie erst dann mit der Sprache rausgerückt ist (weil ich immer mehr auf die Gründe gedrängt habe), dass sie jemand neues datet. Da sind bei mir die Sicherungen durchgebrannt. Der Gedanke, sie würde mit einem anderen in meinem ehemaligen Zimmer/WG, bei meinen Freunden hausen, hat mich zutiefst verletzt.

Ich brachte es dann auch nicht übers Herz und habe sie unverzüglich rausgeworfen. Dafür hasst sie mich heute noch mehr. Ich finde, der Hass steht ihr nicht zu. Dafür hat sie mir viel zu viel bedeutet und ich mir viel zu viele Gedanken über sie und ihr Leben gemacht. (Helfersyndrom)

Ich dachte wer sich gegenseitig so gut unterstützt, liebt und eine wirklich schwierige Epoche gemeinsam überwältigt, ist für eine gute Zukunft gerüstet. Diese Trennung kotzt mich unheimlich an. Weil wir ja noch gar nicht die Möglichkeit hatten, die Schöne Seite des Lebens zu genießen.

01.12.2019 13:53 • #78


J
Leute mit Helfersyndrom sind leider aber ebenfalls absolut abhängig. Sie helfen ja genau deswegen so gerne, da sie sich davon Ansehen, Dankbarkeit und Liebe erwarten, denn das brauchen sie dringend. Nur klappt das in den seltensten Fällen, entweder sie werden ausgenutzt und fallen gelassen oder sie holen sich einen lebensunfähigen ewigen Pflegefall ins Haus. Beides willst du nicht, glaub mir. Beides wird dir deine ersehnte Liebe niemals bescheren. Es gibt nur einen Weg: werde WIRKLICH unabhängig. NICHT im Aussen mit Geld und Erfolg, das übertüncht nicht die innere Abhängigkeit, die die eigentliche Ursache ist. DIE musst du behandeln, und es wird egal werden, wo und wieviel du malochst. Und du kannst sie nur behandeln, wenn du jetzt mal wirklich allein bist mit dir und deinen negativen Gefühlen und sie aushältst. Bitte lenke dich nicht schonwieder ab mit Fitness oder stopp die Trauer mit Anerkennung von der nächsten Dame (was du ja schonwieder im Begriff bist zu tun). Ich kann dich nur warnen, wenn du immer andere brauchst um mit ätzenden Dingen klarzukommen, wird das nie aufhören. Du wirst dich im Kreis drehen und immer abhängig bleiben, und das ist das beschissenste Gefühl von allen, wie du ja weisst.

01.12.2019 14:31 • x 3 #79


N
Zitat von Jara:
Leute mit Helfersyndrom sind leider aber ebenfalls absolut abhängig. Sie helfen ja genau deswegen so gerne, da sie sich davon Ansehen, Dankbarkeit und Liebe erwarten, denn das brauchen sie dringend. Nur klappt das in den seltensten Fällen, entweder sie werden ausgenutzt und fallen gelassen oder sie holen sich einen lebensunfähigen ewigen Pflegefall ins Haus. Beides willst du nicht, glaub mir. Beides wird dir deine ersehnte Liebe niemals bescheren. Es gibt nur einen Weg: werde WIRKLICH unabhängig. NICHT im Aussen mit Geld und Erfolg, das übertüncht nicht die innere Abhängigkeit, die die eigentliche Ursache ...


Das liest sich richtig gut aber jetzt hast du nur Dinge aufgezählt, die ich nicht machen soll?

Was soll ich denn sonst tun? Wie lerne ich das Helfersyndrom abzulegen?

Btw, das mit dem 24/7 auf Strom sein und viel arbeiten, ist nicht mehr. Ich sagte ja, deswegen wollte ich immer zu einem großen Konzern, wo man durch einen Betriebsrat und Tariflöhne abgesichert ist. Ich bin Freitags spätestens um 13 Uhr daheim und manchmal bleibe ich auch zu Hause, und arbeite kleine Dinge per Homeoffice ab. Ich bin was angeht total im Reinen mit mir. Diesen geregelten Tagesablauf hatte ich schon lange nicht mehr.

01.12.2019 14:41 • #80


J
Und du kannst sie nur behandeln, wenn du jetzt mal wirklich allein bist mit dir und deinen negativen Gefühlen und sie aushältst. Bitte lenke dich nicht schonwieder ab mit Fitness oder stopp die Trauer mit Anerkennung von der nächsten Dame (was du ja schonwieder im Begriff bist zu tun).
Setz dich mal allein in einen dunklen Raum für einige Zeit. Warte ab, was für Gefühle kommen, wenn du dich NICHT ablenkst. Dann versuche sie eine Zeit lang auszuhalten und schau, was dir für Gedanken kommen. Musst du weinen, weine es raus, musst du schreien, brülle. Mach das mal 1 Jahr, immer wieder, täglich am besten. Geh in diesem Jahr keinerlei Beziehung oder Techtelmechtel ein. Sei mal nur für dich, das wird dich anfangs ganz schön quälen, aber mach weiter. Probiers mal aus. Du kriegst so ein Gefühl für deine wahren Bedürfnisse und lernst den Umgang damit.

01.12.2019 14:46 • x 2 #81


N
Die ein oder andere Erkenntnis, die ich durch euer Feedback erhalten habe, hat mich in meinem Seelenleben unglaublich beruhigt.

Vielen, vielen Dank. Wenn man weiß nicht richtig eingestellt ist, dann ist es viel leichter zu trauern und abzuschließen.

Ihr seid echt gut.

01.12.2019 17:44 • x 1 #82


Phillipe
Zitat von NureinMensch:

Stimmt absolut. Und wenn ich jemand starkes über mir gehabt hätte, der mir mit all seiner Weisheit diese Ruhe vermittelt hätte, dann wäre ich nicht so getrieben wie ich bin.

Ich bin seit ich mit 19 anfing zu studieren völlig auf mich allein gestellt.
Wisst ihr wie komisch es ist, wenn man mit seinen Eltern gar nicht darüber reden kann, was man tut?
Bei meinem Bachelorabschluss wurde ich mit zwei Kommilitonen für ein Forschungsprojekt ausgezeichnet und wir wurden vor versammelter Menge auf die Bühne geholt.
Mein Vater hat es nicht verstanden, er dachte ich hätte irgendetwas verbrochen. Erst als die Menschen geklatscht haben, hat er verstanden, dass wir ausgezeichnet wurden. Den Stolz in seinen Augen werde ich nie vergessen.

Auch finde ich deine Lebenseinstellung richtig, dennoch romantisiert. Wann ist weniger, weniger und wann reicht Geld zum Überleben? Wann ist man denn sorgenfrei? Das definiert jeder anders. Lebe ich aber mit einen geringen Verdienst gut und zufrieden, so bin ich davon abhängig, dass die die mich bezahlen, dies kontinuierlich aufrecht erhalten. Dass sich die Lebensumstände niemals ändern und dass das Geld an Wert nicht verliert. Genau diese beschriebene Abhängigkeit habe ich mein ganzes Leben lang durchlebt. Das wollte ich nicht. Ich bin nicht geldgeil. Ich will in der Position nur sein, zu entscheiden, wie ich lebe und wie gut.
Eine vollständige Unabhängigkeit kann man nie erreichen, ist mir klar aber ich fühle mich nun ziemlich sicher und angekommen.


Naja, die Grenze ist eindeutig da, wo die Karriere und das Geld andere Dinge massiv verbauen, die wichtiger sind.

Es geht aber eigentlich eher um etwas anderes, nämlich um den Willen vieler Menschen damit etwas zu schaffen, was man eigentlich auf anderem Wege erreichen muss.

Sicherheit und Zufriedenheit sind nicht abhängig von Geld und Du suchst auch eher den Respekt Deines Vaters, den er Dir scheinbar nie fähig war zu geben.

Damit stehst Du nicht alleine

Wenn Du nun die stressigste Zeit hinter Dir hast, dann überleg doch mal, ob Du nun genug Zeit hast.

Und ob Du vielleicht selber wirklich offen für eine richtige Partnerschaft bist. Häufig steht man sich da vielleicht selber im Wege und sucht sich dann ne Frau, die sich ebenfalls mit Arbeit zuknallt, um ebenfalls was zu kompensieren.

Vielleicht würde aber eine andere Art Frau besser funktionieren. Dafür musst Du aber dann auch selber ein paar Sachen ändern.

Ich glaube, das ist aber auch ne Sache, die begreift man auch erst nach einigen Umwegen und einem gewissen Alter.

Im Übrigen ist es mit meiner Lebenseinstellung häufig auch nicht einfacher, weil viele Frauen einfach gewissen Wert auf gewisses Einkommen legen, wenn sie studiert haben.

Und auf ne Hippiebraut habe ich auch keine Lust, soweit geht es dann auch nicht

So hat jeder seine Baustellen, das gehört zum Leben dazu. Darfst Du ganz entspannt sehen!

Und ich finds schön, dass Du Dich reflektierst und offen bist.

Auf jeden Fall bist n guter Typ, so falsch ists alles nicht....

01.12.2019 21:20 • x 2 #83


Miss Reflection
Zitat von NureinMensch:
... hat mich in meinem Seelenleben unglaublich beruhigt.


Nun, das ist doch schon mal was.
Ommmm.
Denn, das ist etwas was du aus meiner Sicht 'brauchst': die innere Ruhe und Gelassenheit.

Lies mal hier oben angepinnt oder google die einzelnen Phasen der Trauer.

Ansonsten hat @Jara (Chapeau!) das, was ich dir schreiben wollte, schon sehr sehr prägnant auf den Punkt gebracht.
Aspekt: Helfersyndrom.

Als ich jünger war, wollte ich quasi Mutter Theresa werden und habe zB. erst durch bittere Beziehungserfahrungen mühsam gelernt mein Anderen-Helfen-Wollen-und-mich-dabei-zu-verlieren zu hinterfragen, auf ein gesundes Maß zu reduzieren.

2 Buch-Empfehlungen, wenn du magst:

Wolfgang Schmidbauer - Hilflose Helfer

Stefanie Stahl - Das innere Kind muss Heimat finden

Von letzterer findet man übrigens ganz brauchbare Videos auf yotube.

Noch eine Frage:
Habe ich richtig verstanden, daß du aus der WG in München ausgezogen bist und wie wohnst du jetzt?
Hast du die Beziehung zur Ex beendet oder sie? Ist das wirklich sicher, daß sie fremd gegangen?

Ups, ich habe wohl zuviel Frage-Glühwein intus.
Schönen Abendgruß.

01.12.2019 21:34 • x 1 #84


N
Zitat von Miss Reflection:

Nun, das ist doch schon mal was.
Ommmm.
Denn, das ist etwas was du aus meiner Sicht 'brauchst': die innere Ruhe und Gelassenheit.

Lies mal hier oben angepinnt oder google die einzelnen Phasen der Trauer.

Ansonsten hat @Jara (Chapeau!) das, was ich dir schreiben wollte, schon sehr sehr prägnant auf den Punkt gebracht.
Aspekt: Helfersyndrom.

Als ich jünger war, wollte ich quasi Mutter Theresa werden und habe zB. erst durch bittere Beziehungserfahrungen mühsam gelernt mein Anderen-Helfen-Wollen-und-mich-dabei-zu-verlieren zu hinterfragen, auf ein gesundes Maß zu reduzieren.

2 Buch-Empfehlungen, wenn du magst:

Wolfgang Schmidbauer - Hilflose Helfer

Stefanie Stahl - Das innere Kind muss Heimat finden

Von letzterer findet man übrigens ganz brauchbare Videos auf yotube.

Noch eine Frage:
Habe ich richtig verstanden, daß du aus der WG in München ausgezogen bist und wie wohnst du jetzt?
Hast du die Beziehung zur Ex beendet oder sie? Ist das wirklich sicher, daß sie fremd gegangen?

Ups, ich habe wohl zuviel Frage-Glühwein intus.
Schönen Abendgruß.


Als ich nach Wolfsburg ging, musste sie zu dem Zeitpunkt auch aus ihrer damaligen Wohnung ausziehen. Zwischenmiete war abgelaufen. Ohne dass sie nachgefragt hat, habe ich es ihr gleich aus Liebe angeboten (Helfersyndrom, ich weiß). Sie hatte erst gezögert aber auf Grund des Stress mal wieder nichts organisiert und sich darum nicht gekümmert und kurz bevor ich ausgezogen bin, dann doch zugestimmt.

Das mit dem Fremdgehen ist meine Interpretation. Sie hatte Anfang des Jahres dann ganz schäbig über Messenger Schluss gemacht, was mir ordentlich gestunken hat. Ich war natürlich in der klassischen Schockphase, wollte das gar nicht realisiert haben und fuhr dann drei Wochen später zu ihr um Sie nochmal von uns zu überzeugen aber da gab es dann einen sehr merkwürdigen Zwischenfall. Sie konnte als ich da war nicht verleugnen, dass sie Gefühle für mich hat. Sie umarmte mich und schlief neben mir, im Klammergriff. Doch am nächsten Tag bestand sie sofort wieder, wir seien kein Paar mehr und wollte an diesem Tag noch mit Freunden gegen Mittag treffen und ich fragte nach ob ich mit kann oder wann sie wieder kommt. Schließlich war ich ja nur für sie gekommen. Sie kam dann den ganzen Abend nicht und meldete sich erst nach Mitternacht. Ich ahnte böses und war so dermaßen gedemütigt und schrie sie an und lies sie nicht mehr nach Hause kommen. Ich wollte an diesem Abend noch ihre Sachen rausschmeißen aber ich hatte nochmal Mitleid mit ihr und habe sie dann erst nen Monat später rausgeworfen aber auch nur weil ich sie wieder gedrängt habe, uns nochmal ne Chance zu geben und erst dann beichtete sie, dass sie sich mit jemand anderen trifft. Für mich war das betrügen. Auch wenn sie offiziell vorher Schluss gemacht hat. Nach der Beichte habe ich sie direkt rausgeworfen. Habe ihr am Telefon gedroht, dass sie entweder bis morgen früh auszieht oder ich von Stuttgart nach München fahre und sie höchstpersönlich rauswerfe.

01.12.2019 22:01 • #85


Z
Ständig besorgt - solch einen Partner wollte ich nicht haben!

01.12.2019 22:31 • x 1 #86


D
Nicht umsonst gibt es die Fire Bewegung. Das sind Menschen , die alles andere als Geldgeil sind.

Das Bedürfnis nach Freiheit, dass du beschreibst, passt sehr gut dazu.

Dazu braucht du den entsprechenden Partner. Viele schreiben hier ja; Lebe jetzt. Gönn dir mal was man ist immer abhängig vom Job

Das sind längst überholte Glaubenssätze.

Geh deinen Weg weiter- hört sich gut an

01.12.2019 23:42 • x 1 #87


S
Das Helfersyndrom legst du mit Selbstliebe ab. Und Selbstliebe ist mehr wie von sich überzeugt sein. Hier im Forum wird oft das Buch Das Kind in dir muss Heimat finden empfohlen. Lese es mal

02.12.2019 07:52 • x 1 #88


Phillipe
Ein Helfer-Syndrom entsteht auch aus einer Kompensation heraus.

Man hat selber Baustellen, verdrängt die aber, und projiziert das auf andere, denen man stattdessen hilft.

02.12.2019 11:13 • x 2 #89


A


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