@thegirlnextdoor
Das Kind war ein Unfall. Mein Freund hat sich gefreut, ich nicht. Ich wollte es auch unbedingt abtreiben, aber eine Freundin von mir hatte das kurz zuvor getan und war über diese Entscheidung so unglücklich, dass ich mich nicht getraut habe.
Ich wollte aber 3 Kinder haben, also war das zumindest bzgl der Familienplanung für mich okay.
Du hast eine narzisstische Trennung noch nicht erlebt. Dabei versucht der Täter (Narzisst) das Opfer so sehr zu zerstören, dass das Opfer entweder wirklich „tot“ ist oder aber zurück zum Täter gekrochen kommt. Er hat mir alles genommen, was ich besaß, fast auch die Kinder, obwohl er sich nicht für die Kids interessiert (er sieht sie aktuell 3 mal im Jahr, zahlt keinen Unterhalt, nur geringe Geschenke, telefoniert einmal im Monat, wenn’s hochkommt). Daher: Ja, es gehörte für meinen jetzigen Partner viel dazu, mich durch diese Hölle zu begleiten, nicht aufzugeben und für mich da zu sein.
Ich hatte täglich Panikattacken, Konflikte, es gab Polizei Einsätze, ich hatte so riesige Ängste, ich war wie gelähmt. Da es sich um
Psychische Gewalt handelt und Drohungen, die mündlich stattgefunden hatten, also ohne Zeugen oder Beweise, hätte auch ein Aufenthalt im Frauenhaus eher dazu geführt, dass mir die Kinder weggenommen werden. Quasi nach dem Motto: „die übertreibt“ …
Man kann das alles nur verstehen, wenn man Ähnliches durchhat. Ansonsten kann ich nachvollziehen, dass man mir unterstellt, ich würde das „erfinden“ oder so.
Es soll ja aber nicht wirklich um meinen Ex gehen, sondern um meinen jetzigen Freund.