Guten Morgen ihr Süßen! :kuss: :trost:
Denise: Sport frei!
Lass die Ente von der Hüfte fliegen! Soll sie sich ein neues Zuhause suchen. :mrgreen:
Röschen: Ich wünsch dir ein paar herrliche Urlaubstage! Auf zu neuen Ufern! :daumen: Die Tage der Abstinenz werden hoffentlich nicht zu hart für dich. :mrgreen:
Wölkchen: Manchmal ist es auch schön, nach Hause zu kommen und seine Ruhe zu haben. Die Leere kann man mit anderen Dingen ausfüllen. Letzten Endes bleibt dir die Option, den Rest des Tages/Abends mit uns zu verbringen. :kuss:
Else: Scheußlich? Traurig? Sch.ei.ße?
Ich glaube, wir müssen an deinem Wortschatz arbeiten. Der muss erweitert werden! :daumen: Wie wäre es mit: in Ordnung, zu ertragen, auszuhalten... Will ja nicht gleich zu viel verlangen. Und ne Steigerung sollte schon noch drin sein. Wenn du dir diese Worte erst mal angeeignet hast, kommen neue, aussagekräftigere hinzu. :trost:
Alex: Traurig, dass es so gekommen ist und du dich jetzt deiner Hoffnungen beraubt fühlst. Aber du hast jetzt endlich Gewissheit und kannst nun anfangen, dein Leben neu zu sortieren. Damit wirst du eine Weile beschäftigt sein. Wir helfen dir. Fühl dich ganz doll gedrückt. :knuddeln: :trost:
Sky: Untersteh dich, sie anzurufen! :nein: Wenn du Schmerzen willst, können wir auch dafür sorgen. :mrgreen:
Milagro: Schatz, alles ok?
Man muss den Dingen
die eigene stille, ungestörte Entwicklung lassen,
die tief von innen kommt,
und durch nichts gedrängt werden kann;
alles ist austragen -
und dann gebären...
Reifen wie der Baum, der seine Säfte nicht drängt
und getrost in den Stürmen des Frühlings steht,
ohne Angst,
dass dahinter kein Sommer kommen könnte.
Er kommt doch!
Aber er kommt nur zu den Geduldigen,
die da sind, als ob die Ewigkeit vor ihnen läge,
so sorglos, still und weit...
Man muss Geduld haben
für das Ungelöste im Herzen,
und versuchen, die Fragen selber lieb zu haben,
wie verschlossene Stuben,
und wie Bücher,
die in einer sehr fremden Sprache geschrieben sind.
Es handelt sich darum, alles zu leben.
Wenn man die Frage lebt,
lebt man allmählich,
ohne es zu merken,
eines fernen Tages
in die Antwort hinein.
Rainer Maria Rilke (1875-1926)
:gruppenkuscheln: :gruppenkuscheln: :gruppenkuscheln: