Zitat von jssk142:Von heut auf morgen hat sich mein leben verändert und ich komm damit gar nicht klar...die Kinder sind seit dem auch so anstrengend...Vorallem der vierjährige...schläft nicht mehr richtig, hat Angst das ich auch verschwinde und kontrolliert mich...der große leidet Stumm vor. Sich hin...und die kleine merkt Gott sei dank nix...
Einige Akzente von mir
Die Abgrenzungsnotwendigkeit zum Flüchtling ist klar.
Dann bleibt da noch eine Überforderungssituation, in Zeiten wo man schlecht dabei ist wird gar mehr gefordert. Dieses wird in seiner Schwere gern nicht begriffen, der abgeforderte Verarbeitungstakt ist einfach extrem und schwer leistbar.
Die anstehenden Aufgaben werdenteils so oder so weg gedrückt, entweder in der Zeit und sie türmen sich auf oder zeitig Leistung organisieren. Herkunftsfamilie und Freundeskreis müssen da einfach mit ran, hier wer einkaufen und dort eine sinnvolle Kinderabnahme.
Risiko ist da immer weiter unter die Räder zu kommen, da muß Freiraum erarbeitet werden. Du mußt die Hoheit über das Geschehen erlangen, selbst gestalten und dafür erst einmal in die Lage kommen.
Versuch eine andere Kombination zu zaubern. Aus den lästigen Kontrollanrufen versuch Funktionalität zu zaubern, soll er Wege und Arbeit für die Kinder machen. Macht er es nicht wird er immerhin vergrätzt und nervt nicht mehr so intensiv. Verleide ihm seinen Auftritt, so saugt er wichtig ab und bringt null Einsatz. Dreh das um, null Infos im Berichtsstil und klare Aufgaben für ihn.
Struktur jetzt festigen, Raum in Finanzen und Zeit schaffen, vor allem für dich selbst, trenn die sicher kommenden Breitexter weg oder mach sie funktional produktiv. Kack auf die Opferorden, werd Gestalterin.