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Wie geht es euch mittlerweile?

Mona-Lisa
@Tobias

das hörte sich vor ein paar Tagen aber noch ganz anders an!
Ich würde mich für dich freuen, wenn du die Dinge jetzt so neutral und emotionslos betrachten kannst wie im Moment! Nur befürchte ich, das du dir selbst etwas vormachst, und es dir die Beine wegzieht, wenn der Schmerz zurückkehrt! Aber egal und wie auch immer, jeder einzelne Tag an dem es dir gut geht zählt! Und ich wünsche dir noch ganz viele davon!

Es hat seinen Grund/Sinn warum die einen Menschen in deinem Leben bleiben, und andere nicht!

Alles Liebe für dich
Mona Lisa

08.10.2012 23:32 • x 1 #4051


R
Ich habe jetzt nicht all die Beiträge hier gelesen, aber das wäre auch etwas viel. Etwas mehr als vier Monate ist es her und ich leide immer noch (bzw wieder) so sehr. Wir waren 2.5 Jahre zusammen und weil es nunmal meine erste grosse, ja riesige Liebe war, kann ich nicht loslassen.

Er ist Anfang Mai für 3 Monate in die USA. Ich hatte Angst um unsere Beziehung und er war sich so unglaublich sicher, dass wir das problemlos schaffen würden. Wir waren schon immer so unterschiedlich und haben deshalb eine ziemlich intensive - inklusive viel Streit - Beziehung gehabt. Dass es so lange gehalten hat, lag aber wohl auch daran, dass wir uns beide abgöttisch liebten und darum wohl vielleicht sogar zu viel auf uns nahmen, damit diese Beziehung funktionierte. Tja, wir waren jung. Und dann war er weg. Und drei Wochen später war er mit einer anderen im Bett, machte einige Tage später per Skype Schluss. Für mich brach eine Welt zusammen. Noch einige Tage zuvor schrieb er mir die tollsten Dinge. In der ersten Zeit ging es mir so schlecht wie noch nie. Ich konnte nicht essen und schlafen und musste dauernd erbrechen. Währenddessen vergnügte er sich munter in einem anderen Kontinent mit irgendwelchen fremden Frauen und viel zu viel Alk.. Liess sich ein furchtbares Tattoo stechen und gab unglaubliche Summen nur für abendliches Ausgehen aus. Im Sommer bin ich einen Monat lang reisen gegangen. Ich dachte, es wäre einigermassen vorbei.

Und nun seit ich zu Hause bin, rutsche ich immer mehr in eine Depression ab. Ich bin nun schon so weit, dass mir meine Psychologin nahelegt, etwas zu nehmen. Ich war schon immer ein sehr labiler Mensch und hatte rückblickend wohl auch vorher schon so meine Probleme. Trotzdem macht mich das mit ihm einfach kaputt. Wir hatten keinen Kontakt mehr und ich habe momentan auch nicht die Energie zu so etwas, um vielleicht die Situation langsam etwas zu normalisieren. Ich habe nicht mal die Energie für einen normal Alltag.

Morgen bzw. heute hat er Geburtstag. Alles holt mich wieder ein und ich sitze hier und frage mich, wie man so einen Schmerz überhaupt erträgt. Es zerreisst mich und ich weiss nicht, wann ich ihn endlich endgültig loslassen kann. Natürlich ist das mit meinen 20 Jahren lächerlich, aber ich frage mich, ob ich jemals jemanden wieder so unendlich toll finden werde. Er war alles für mich - vielleicht zu viel für so eine junge Beziehung. Ich möchte endlich mal etwas nach vorne schauen können, aber ich schaue immer nur wehmütig zurück, obwohl ich weiss, dass diese Zeit vorbei ist und nie mehr wiederkommen wird. Ich möchte wieder irgendeinen Sinn sehen, warum ich das eigentlich alles noch mitmache...

Habt ihr irgendwelche ganz praktischen Tipps, was ihr macht, um euch aus diesen schrecklichen Momenten, in denen einem einfach alles zu viel wird, herauszuholen?

08.10.2012 23:42 • #4052


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Wie geht es euch mittlerweile?

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A
Tobias, du hast wirklich recht!

Es ist schwer und alles, aber das ist etwas, was man sich immer wieder vor Augen halten muss. Wenn einen jemand verarscht, ersetzt, aus dem Leben kickt, warum sollte man der Person nachrennen? Ich meine, selbst wenn man wieder zusammenkommt: Ist das der Mensch, dem man sein Leben, vielleicht seine besten Jahre schenken will? Außerdem ist da immer die Angst im Nacken, dass es wieder passiert.

Ich bin wirklich nicht super abgeklärt und emotionslos, die Trennung setzt mir zu und es gibt immer wieder Momente, da will ich, dass das Handy klingelt und er sich zumindest entschuldigt. Aber ich muss lernen mir selbst mehr wert zu sein. Wir hier sind alles Menschen, die aufrichtig lieben können, sonst würden wir den Schmerz nicht fühlen. Man muss sich bewusst machen, dass man ein toller Mensch ist und wenn der Ex das nicht sieht, wird es irgendwann jemand anderes tun.

Dazwischen darf und muss man trauern, aber der andere darf nie zur Abhängigkeit oder zum einzigen Schlüssel für das Seelenheil werden!

09.10.2012 03:09 • x 3 #4053


A
Ruby,

die Story ist ja echt das Letzte! Das tut mir so leid für dich, fühl dich getröstet und gedrückt Dein Ex scheint mir ziemlich unreif zu sein. Kaum 3 Wochen im Ausland, schon mit einer anderen im Bett? Und das, obwohl er nur 3 Monate da bleibt?

Praktische Tipps habe ich leider keine, außer das Leid ganz bewusst zu fühlen, um alles rauszulassen, dann aber versuchen sich abzulenken und was Gutes für sich selbst tun.

Und wir im Forum sind da.. Schreib dir alles von der Seele, das ist meist ein guter Anfang.

09.10.2012 03:16 • #4054


T
Die Sache ist die:

ich habe jetzt 8 Monate gejault wie ein Windhund. Und ich habe von mir selbst den Mund voll. Nein, ich will es einfach nicht mehr dieses Gejammer.

Vor ein paar Tagen war alles noch frisch als ich erfuhr, dass sie nun 560 km wegzieht. Ich hatte noch 2d die Hoffnung: Das gibt ihr Freiheit und, wenn sie doch irgendwann wieder will, geh ich dahin?

Ehm hallo, wie bitte? Man darf eins nicht vergessen. Meine Eltern haben einen anständigen fleißigen und ehrlichen Jungen erzogen, sie mussten 8 Monate ansehen, wie ich durch den Dreck gezogen worde und als Sahnehaube verlässt sie die Stadt, hinterlässt nicht bei mir einen Scherbenhaufen sondern lässt auch ihre Freundinnen achtlos zurück.
Meine Familie war so betrübt, weil es mir nicht gut ging. Und dann renne ich dieser Täterin, die mich so verletzt noch hinterher, immer und immer wieder. Bis wird doch wieder was miteinander anfangen und ich am nächsten Tag eine Abfuhr erhalte, das ist 4x passiert! Und auch beim letzten Abschiedstreffen war es so. Immer wieder Rückfall in die Ohnmacht, das Nichtwahrhabenwollen. Aber JETZT wo sie wegzieht habe ich mit mir gehadert, weil ich sie möglicherweise nie wieder sehe. Die Person, für die ich der ach so tolle Traumpartner war. Wenn sie jemals eine Chance in Erwägung gezogen hätte, würde sie nicht wegziehen.
Aber ihre alleinerziehende Mutte protegiert das alles noch, den Wahnwitz der Tochter und überhaupt: ich bin ja der Chaot! Ich weiß nicht wie oft ich mich entschuldigt habe, z.b. als ich wissen wollte, warum Sie mir sagt, dass es eine Chance geben könnte und gleichzeitig die Uni wechseln will? Da war selbst ein Telefonat eine Respektlosigkeit meinerseits. Das ist kraaank, Ich habe eine Recht auf Wahrheit und ein Recht anständig behandelt zu werden und nicht wie ein Klostein.

Sie rennt immer wieder von den Problem davon. Das ist jetzt schon der 3. krassse Cut in ihrem Leben. Ich dachte, ich sei davor gefeit aber Pustekuchen. Klar, auch, wenn es bageklärt ist, ich war nicht ohne Grund mit ihr zusammen, weil ich in ihr meine TRAUMFRAU gesehen habe.
Mit ALLEM was dazu gehört. Und wir hatten viele schöne Tage, zu hause, unterwegs in der Welt, im Alltag, aber es waren doch nicht ganz 2 Jahre und heute bin ich froh, dass es dieses Jahr passiert ist.
Diese Frau ist eine Gefahr, ich werde nicht der letzte sein - das weiß ich, sie ist nicht langfristig beziehungsföhig. In Ihrem Umkreis sind alle Freundinnen verheiratet oder in Partnerschaften, nur sie nicht, Zufall?
Nein - auch kein Pech, sondern selbstgewähltes Schicksal.

Ich will wieder fröhlich sein, ich selbst und kein Bittsteller. Ich hab mich einfach satt . Man, mein Prinzip war stets: wer mich verlässt, wird nie zurückgenommen. Das habe ich bei missachtet und ich habe gelitten.

Das war mein Hauptfehler, ich hätte meinem Prinzip folgen sollen.
Einmal Trennung, immer Trennung und Leute: nur so kann es euch schnell besser gehen. Lernt aus meiner dummen Erfahrung.

Und ich habe genug sinnlose Ratgeber gekauft, Hörbücher, alles schmaarrn. Ihr müsst entscheiden,egal wie hart und das NUR zu EUREN Gunsten, Und wenn der Partner seine Entscheidung bereut, Mittelfinger hoch. Nicht mit uns Freunde!

09.10.2012 05:50 • #4055


S
Hallo Ruby,
bist du dir sicher, das er dich abgöttlich geliebt hat? Wenn ja, dann hätte er so einen schei. nicht gemacht. Versuche ihn zu hassen, dann geht es einfacher. Ist einfacher gesagt, als getan. Ich weiß das.
Leider gibt es keine Patent Lösung für Liebeskummer. Auch ich war schon in einer Klinik und bin auch in Behandlung.
Bei mir ist es nun über 2 Monate her, wo ich Schluss machen musste. Ich leide immer noch, am vorherigen Do dachte ich ich müsste zurück in die Klinik.

Meine Therapeutin sagte zu mir, gehen Sie in den Wald, und ich sollte mich dort auf den Wald konzentrieren. Habe das auch zuerst etwas skeptich angesehen, aber ich habe das gemacht. Es hatte eine sehr beruhigende Wirkung auf mich. Und es ging mir besser. Versuche dich irgendwie abzulenken, auch wenn es schwierig ist. Es wird noch seine Zeit dauern. Das sehe ich an mir. aber ich versuche es nicht daran zu zerbrechen. Und wenn dir Anti Depri, helfen, dann nimm sie. Ich hatte mich anfangs auch gewehrt. Jetzt bin ich froh das ich sie nehme...

Und.. du hast hier das Forum. Nutze es. Es sind viele hier, die einen Helfen und auch antworten. Es hat mir auch das ein oder andere mal geholfen hier zu Posten .
Kopf Hoch.

09.10.2012 08:56 • #4056


R
@Ava1: Danke (:

Ja, unreif ist genau das richtige Wort. Ich hatte mehr erwartet von einem 22jährigen. Auch die Art, wie er anschliessend mit der Trennung umgegangen ist, zeigt mir, dass er noch viel lernen muss - vor allem über sich selbst. Es ist schon komisch, wie ich ihn davor gewarnt hatte, nicht allzu sehr abzuheben in der USA. Und er meinte nur, nein, das würde bestimmt nicht passieren. Dass er fremdgehen würde, habe ich aber niemals in Betracht gezogen. Aber ich weiss, dass ich auch sehr anstrengend war und meine psychischen Probleme, die ich jetzt als solche erkannt habe, oft auf ihn abgewälzt habe. Ich möchte keinesfalls überheblich klingen, aber er war mir intellektuell unterlegen. Und das wusste er auch. Im Nachhinein habe ich wohl so einiges verstanden. Meine Therapeutin meinte, dass Fremdgehen ja oft mehr ist als nur Triebbefriedigung. Vielleicht hatte er zu wenig Bestätigung oder Sicherheit in unserer Beziehung, weil er ja eigentlich wusste, dass ich ihn nie heiraten will und dass wir nicht zusammen passen. Natürlich ist das trotzdem keine Rechtfertigung für sein Fremdgehen, aber ich kann es irgendwie ein wenig einordnen. Es war überhaupt nichts perfekt bei uns und das weiss ich auch. Nur die Gefühle - die waren immer sehr sehr stark da. Ich weiss ja, dass es das Beste ist so. Nur die Verletzung braucht wohl noch sehr sehr lange, bis sie geheilt ist.

@Stef: Ja, da bin ich mir sicher. Und das jetzt noch in Frage zu stellen, würde mich wohl nur noch mehr kaputt machen. Das hat keinen Sinn. Es gibt immer Gründe, warum man so etwas macht. Und natürlich verändern sich die Gefühle über die Zeit. Und wenn man dauernd alles verdrängt, knallt es halt irgendwann mal gehörig. So war das bei ihm nunmal.

Und nein, ich möchte ihn nicht versuchen zu hassen. Hast du das auch in deiner Therapie gelernt ? Mir wurde gesagt, dass Hass überhaupt nichts bringt. Und das sehe ich auch ein. Schade ist aber, dass ich niemals eine Phase hatte, wo ich einfach nur wütend auf ihn sein konnte. Ich möchte ihn aber nicht hassen. Er hat nicht mal das verdient. Er war aber nunmal meine erste grosse Liebe und auf eine Art und Weise werde ich ihn immer gern haben. Ich spüre Resignation und eine grosse Enttäuschung, aber auch das wird irgendwann vorbei gehen. Zu hassen ist doch nur wieder ein unnötiger Kraftaufwand. Ich möchte mich auf mich konzentrieren und herausfinden, was ich brauche, damit es mir besser geht. Es geht nicht mehr um ihn, sondern nur um die Verletzung, die er mir zugefügt hat und wie ich selber aus diesen doofen depressiven Phasen herauskomme.

Ja, das mit der Natur merke ich auch immer wieder. Das ist etwas vom Einzigen, was mich momentan noch zufrieden stimmt. Es beruhigt mich, wenn ich mal wieder total am Ende bin. Ablenken ist wichtig, ja. Nur muss man irgendwann mal neben dem Ablenken auch versuchen, bewusst positive Gedanken zu haben. Dafür fehlt mir momentan aber leider einfach die Kraft. Deshalb tendiere ich immer mehr dazu, das mit den Antidepressiva zu versuchen. Dann habe ich ein bisschen einen Boden, um endlich etwas zum Guten zu verändern. Was hat sich denn bei dir so verändert seit du die nimmst?
Alles Gute (: !

09.10.2012 09:42 • #4057


E
@ Ruby: Ich finde, viele Dinge, die schreibst, klingen nach einem Blick nach vorn. Lass Dich nicht kaputt machen. Das hast Du nicht verdient. Keine Beziehung ist perfekt - ich kenne zumindest kein 100% glückliches Paar. Jeder hat seine Macken und Stärken.
Natur wirkt bei mir auch immer beruhigend.

Ansonsten geht es mir gut. Die Enttäuschung und die Abneigung seinem Verhalten gegenüber, erleichtern mir nach vorn zu schauen. Ich kann es nicht ändern, dass er mich nicht mehr will und so wie er sich verhalten hat und verhält kann ich ihn nicht mehr lieben.
Irgendwie hat seine Aussage am Sonntag das Fass zum überlaufen gebracht. Ich muss und werde mir das auch nicht mehr antun und Vergangenem hinterher trauern, sondern versuchen ein schönes Leben zu haben.

Liebe Grüße,
Eisi

09.10.2012 10:28 • #4058


S
Ja das stimmt, hassen raubt einen noch mehr Energie.
Ich habe masive Schuldgefühle von das was ich getan habe, aber es ging nicht anders. Durch die Anit- habe ich nicht mehr so das Kopfkino und ich kann schlafen. Ich konnte nicht mehr das schlafen. Immer diese Gedanken und Schuldgefühle. Ich habe meistens 2 - 3 Stunden geschlafen. So konnte sich der Körper nicht erholen. Es geht mir durch die medis besser, mir ging es ohne auch von tag zu tag schlechter.
Rede am besten noch mal mit deinen Doc.



Was ich hoffe ist, das wenn sich meine ganzen Baustellen einmal erledigt haben, das ich sie wiederbekommen werde.
Ich habe viel falsch gemacht, daher halte ich komplette KS, ich würde ihr so viel schreiben aber ich kann und darf das nicht.
Vielleicht bekomme ich noch mal meine Chance. Aber bevor ich das noch mal angehe, versuche ich mich selbst zu heilen und mir die Kraft zu geben.
Ich kann die Fehler nicht mehr rückgängig machen, ich kann es nur noch besser machen.

09.10.2012 11:50 • #4059


R
@ Eistropfen: Vielen Dank! Ja, ich sehe nicht wirklich, wie stark ich doch eigentlich bin und dass es auch Stärke braucht, mir in meiner jetzigen Situation trotzdem noch das Gute vor Auge zu halten. Und was ich durch gemacht habe, könnte vielleicht nicht jeder in meinem Alter durchstehen. Ich denke auch, dass ohne die depressiven Verstimmungen mir alles leichter fallen und mich das Ganze mit ihm nicht mehr so beschäftigen würde.

@Stef: Ok, das klingt bei dir ja noch viel schlimmer wie bei mir. Ich hatte lange Zeit das Gefühl, ein Antidepressiva vor mir selbst nicht rechtfertigen zu können. Mir geht es ja nicht immer so schlecht, habe ich mir immer gesagt. Aber meine Stimmungen sind so unglaublich unstabil und ich falle regelmässig (ca ein Mal am Tag) in ein total schlimmes Loch. Ich weiss nicht mehr, was mir gut tut und mein Alltag ist eine einzige Qual. Ich habe Anfang November einen Termin beim Psychiater. Bis dann kann ich mich noch definitiv entscheiden. Schlafprobleme habe ich nicht wirklich. Ausser, dass mein Schlafrhythmus total aus dem Ruder läuft.

Ja, es ist gut, wenn du dich ändern willst. Aber tu das nur für dich! Dass es dir dann besser geht. Nicht für deine Exfreundin und einen erneuten Versuch. Und einfach dass du ein besserer Mensch wirst. Ich rede mir dauernd alles schlecht, was ich mache und versuche mich zu ändern. Aber man ist nunmal so wie man ist. (:

09.10.2012 14:14 • #4060


N
ich bin kurz davor dem neuen von meiner Ex (nem ehemaligen guten Kumpel) ne Deftige Mail zus chreiben was ich davon halte wie er sich verhalten hat... grad fühlt es sich brutal richtig an... der hats mal verdient den Kopf gewaschen zu kriegen.

09.10.2012 14:15 • #4061


E
Nunar, ich kann´s verstehen. Aber denkst Du nicht, es bringt Dich nur wieder näher an das ganze Elend ran, als Du eigentlich willst? Hack doch den Text in den PC und speicher es irgendwo ab. Dann bist Du ihn los.

LG, Else

09.10.2012 14:28 • #4062


E
@ Nunar: Denke da ähnlich wie Else. Allerdings wüßte ich auch nicht, wie ich mich verhalten sollte, wenn die Neue meines Nochmannes eine ehemalige gute Freundin wäre - kenne sie nicht und das ist auch gut so.

09.10.2012 14:35 • x 1 #4063


N
Ich finde halt er sollte das mal lesen. Das ist halt einer der noch nie ne Freundin hat und eigentlich lass ichs net so auf mir sitzen wenn mich einer so verletzt. zwei Freunde von mir meinen ich soll den Text abschicken, einer is sich net sicher.

09.10.2012 14:39 • #4064


B
Hallo Nunar

Vergiss es, es kommt sowieso nicht bei ihm an, wenn es überhaupt gelesen wird.

Mein Mann pflegt auch eine Affäre mit der Ex eines Sportkameraden. Ich weiß nicht, was die sich dabei denken.
Seit 2-3 Tagen juckt es mich auch in den Fingern. Ich würde ihr auch gerne mal wieder eine SMS schicken und sie fragen, was sie sich von meinem Mann verspricht. Wegen dieser Affäre hat sich mein Mann dermaßen verschuldet und ihr müßte auch klar sein, dass meine Tochter und ich auch noch unseren Anspruch haben. Sie kennt uns alle und sie hat sich trotzdem in eine 25jährige Beziehung gedrängt. Ich könnte ihr mal rechts und links eine scheuern (mache ich nur im Traum). Aber ich halte mich zurück.

09.10.2012 14:41 • x 1 #4065


A


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