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Wie geht es euch mittlerweile?

T
Und glaubt mir: ich bin der größte Waschlappen.

Man, was habe ich geweint und ihr gezeigt, dass ich sie liebe.

Wie oft hat sie vor mir geweint und gesagt,dass sie mich noch liebt, aber zu viel passiert sei.

Wie oft habe ich gesagt, dass Sie meine absolute Traumfrau ist, NEIN BLDÖSINN. Ist sie nicht, denn meine Traumfrau verlässt mich nicht, sondern steht zu mir.

Deshalb versucht es entspanter zu sehen, macht nicht den Fehler euch zu lange da rein zu stressen. Ich bereue jetzt schon 8 Monate gewartet zu haben. Und gestern wollte ich noch weiter warten, aber das darf ich nicht.

VErsucht euch mal in die Situation des Ex zu versetzen. Er oder Sie hat sich getrennt, es schmerzt auch für den Ex, aber da hatte jemand den Mut so eine krasse Entscheidung zu fällen!

Zeigt jetzt auch diesen Mut, indem ihr Euer Leben ex-frei in die Hand nehmt. JJede Trennung ist Egoismus pur und deshalb: denkt an Euch, nicht an die Pappnasen!

13.10.2012 13:08 • #4291


T
ich denke abstand hilft am meisten. wenn man immer wieder hofft, auch wenn es nur ein funken hoffnung ist, kann man nicht loslassen. man ist so lange einsam, bis man lernt allein zu sein.

13.10.2012 13:30 • #4292


A


Wie geht es euch mittlerweile?

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T
@ Else: vielleicht haben wir in der beziehung erkannt, dass es für uns schon vorbei war. dass wir nicht mutig genug waren es zu beenden, weil man es ja irgendwann bereuen könnte.

13.10.2012 13:37 • #4293


B
Zitat von Tim.warumnicht:
ich denke abstand hilft am meisten. wenn man immer wieder hofft, auch wenn es nur ein funken hoffnung ist, kann man nicht loslassen. man ist so lange einsam, bis man lernt allein zu sein.


abstand ist das aller beste! du musst versuchen dich zu fangen und langsam aber sicher dir dein eigenes leben aufzubauen. welches du auch in der lage bist zu schätzen und zu akzeptieren. es heißt ja nicht, dass man ewig alleine sein muss. zu zweit ist das leben auch schöner, aber das gefühl zu haben alleine stark im leben zu stehen, ist glaube ich auch sehr wichtig.

13.10.2012 13:37 • #4294


T
ja, man muss alleine glücklich sein können. aber ich kann mir das im moment nicht vorstellen. auch irgendwann einzusehen, dass es besser so ist. im moment unmöglich.

13.10.2012 14:00 • #4295


E
Zitat von Tim.warumnicht:
@ Else: vielleicht haben wir in der beziehung erkannt, dass es für uns schon vorbei war. dass wir nicht mutig genug waren es zu beenden, weil man es ja irgendwann bereuen könnte.


Tim, das Verrückte ist, letztendlich habe ICH den Anstoß zur Trennung geggeben. Ich hatte den Mut, zu sagen, SO geht es nicht mehr. Leider habe ich gehofft, das würde sich nur auf das SO beziehen und gedacht, mit etwas Abstand finden wir einen neuen Weg, einen besseren. Leider sah er das offensichtich etwas anders, hatt aber bis heute nicht den Mumm, darüber zu sprechen, sondern hat mich nach einiger Zeit nur über seine neue Beziehung und die Vaterfreuden informiert! Wer da wohl der Feigling ist!

13.10.2012 14:12 • #4296


T
du warst so also auch nicht mehr glücklich. aber warum kann man nicht einsehen, dass es so besser ist, für sich selber?! ich glaube am größten ist der schmerz verlassen worden zu sein. und das selbswertgefühl so am boden ist. du wolltest die beziehung SO ja auch nicht mehr.

13.10.2012 14:28 • #4297


B
bei mir war es ähnlich. wir haben beide gesagt, dass es so nicht mehr weiter geht und haben die beziehung beendet. nur war er einfach schon weiter und hat vorher schon abschied genommen. ich war in der beziehung auch nicht mehr glücklich, dennoch leide ich durch die trennung unheimlich. ich hätte es mir gewünscht, dass wir es schaffen....doch das ist jetzt vergangenheit. ich lebe mein leben ohne ihn weiter und blicke in die zukunft!

13.10.2012 14:30 • #4298


E
Die Frage, die ich mir stelle ist, WARUM war ich nicht mehr glücklich? Hatte das wirklich etwas mit ihm zu tun? Ich denke, wenn alles etwas anders gelaufen wäre, hätten wir das lösen können.

In dem Jahr vorher waren wir beide nicht glücklich so wie es war. Nur wir haben irgendwie nicht den richtigen Weg gefunden, es zu lösen. und ich fühle mich halt stark veranwtortlich dafür. Ich hätte mir, wie belle es auch sagt, so sehr einen anderen Ausgang gewünscht. Und bin sowohl von mir als auch von ihm enttäuscht. Und wie gesagt: meinem Selbstwertgefühl tut es so oder so nicht beosnders gut, wenn er in NullkommaNix ne Neue hat und mit der auch noch gleich Eltern wird (nachdem wir 10 Jahre zusammen waren).

Und hin und her, wer wen verlassen hat: ich glaube, dass IMMER beide an dem Ende beteiligt sind. Dieses Wer ist der Verlassene, wer hat verlassen, wer ist der Böse, wer der Gute scheint mir nicht besonders hilfreich.

13.10.2012 14:38 • #4299


B
wir müssen irgendwie versuchen nicht mehr zu erörtern und zu entschlüsseln..wir haben das so oft gemacht und es ist zeit damit abzuschließen. jetzt bekomm ich wahrscheinlich böse blicke, weil ich das so flapsig sage...ich weiß wie schwer es ist die gedanken abzustellen, doch bin ich fest davon überzeugt, wenn wir unseren inneren frieden gefunden haben, sind wir stark für die zukunft. im gegensatz zu unseren exen haben wir alles aufgearbeitet. sie machen grade so weiter und haben aber auch garnix dazu gelernt und werden die gleichen fehler immer und immer wieder auch in ihrer neuen beziehung machen.

13.10.2012 15:06 • x 1 #4300


E
belle, kein böser Blick

Du hast ja Recht.

Sich in die Vergangenheut reinzusteigern, bringt nichts. Trotzdem finde ich es hilfreich, die Vergangenheit zu klären für sich. Und zwischen diesen beiden Dingen zu trennen, ist manchmal gar nicht so leicht... .

13.10.2012 15:09 • #4301


B
elsii

Zitat von Else, die 1.:
Trotzdem finde ich es hilfreich, die Vergangenheit zu klären für sich.


auf jedenfall, jeder sollte reflektieren. nur wenn es in einen teufelskreis ausatet, müssen wir ihn stoppen. mit all unseren kräften. sonst gehen wir kaputt daran.

13.10.2012 15:29 • #4302


E
Zitat von belle:
wir müssen irgendwie versuchen nicht mehr zu erörtern und zu entschlüsseln..wir haben das so oft gemacht und es ist zeit damit abzuschließen. jetzt bekomm ich wahrscheinlich böse blicke, weil ich das so flapsig sage...ich weiß wie schwer es ist die gedanken abzustellen, doch bin ich fest davon überzeugt, wenn wir unseren inneren frieden gefunden haben, sind wir stark für die zukunft. im gegensatz zu unseren exen haben wir alles aufgearbeitet. sie machen grade so weiter und haben aber auch garnix dazu gelernt und werden die gleichen fehler immer und immer wieder auch in ihrer neuen beziehung machen.


Da gebe ich Dir auch Recht, liebe belle!
Wollte ja eigentlich auch nochmal ein klärendes Gespräch, aber es hat keinen Sinn mehr, denn ich kenne die Wahrheit und seine Worte würden mich nur verletzen. Ich weiß, wir beide sind Schuld - meine Fehler habe ich zur Genüge erkannt, seine kenne ich ebenfalls. Aber die Chance etwas zu ändern habe ich zu spät und er gar nicht wahrgenommen.
Deswegen: aus und vorbei, Schultern straffen und nach vorne schauen.
Ich will auch mittlerweile nichts mehr von ihm sehen oder hören, keine Freundschaft (im Moment kann ich sogar sagen: ich möchte nie wieder mit ihm befreundet sein, ob sich das noch einmal ändert... wer weiß).

War heute im Kino mit den Knirps und dann Kaffee trinken mit Blick über die Stadt - war schön, aber habe mich trotz meinem Sonnenschein allein gefühlt. Niemand da mit dem man Erwachsenen-Gespräche führen kann, keiner, der einen küsst und sagt: ich bin für Dich da...
Aber so ist es - ich hoffe, vorerst.

13.10.2012 17:12 • #4303


L
Mir gehts nicht so gut. Habe heute mit meinem Vater übers Ausziehen geredet und er meinte, dass es finanziell nicht ginge, da ich nicht Vollzeit arbeite. Wo er Recht hat, hat er Recht. Dafür ruft er meine Mutter an und redet mal mit ihr. Ich hoffe das bringt etwas. Mal schaun wie es weiter geht. Mit meiner Chefin muss ich auch noch reden und in der Therapie anrufen... das stapelt sich langsam alles. Kurz: Ich fühl mich in meiner jetzigen Problemsituation hundsmiserabel.

13.10.2012 17:33 • #4304


G
Ich bin gerade am renovieren und habe mit seinem Arbeitszimmer angefangen. Es ging gut und aufeinmal bekomme ich einen Heulkrampf. Es zerreisst mich fast. Auf einmal ist der Gedanke da, es muss eine andere geben. Ich weiß nicht wie ich darauf komme aber derGedanke ist nun ganz fest da. Sch...Wann hört das endlcih auf? Ich möchte ein normales Leben führen können und nicht laufend diese Schmerzen spüren....

Dann immer wieder die Frage hat er mich benutzt um sein Ziel der selbständigkeit zu erreichen? Aber kann ein Mensch sich über drei Jahre verstellen? Fragen über Fragen...

13.10.2012 17:36 • #4305


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