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Soll ich mich scheiden lassen? Habe Angst davor

C
Nachdem ich hier ja nun immer wieder kräftig ausgeteilt und mitgelesen habe, hat es mich irgendwie doch dazu verleitet, hier einen Thread zu eröffnen. Ich befürchte es wird länger, also lehnt euch entspannt zurück. Mein Noch-Ehemann und ich haben vor 4,5 Jahren geheiratet. 11 Monate später ist unsere Tochter zur Welt gekommen. Ein Wunschkind. Eigentlich war alles perfekt. Wir hatten unsere Traumwohnung mit Garten, ne Katze, beide gute Jobs und dann eben noch das Kind. Aber mit dem Kind gingen auch die Probleme los (bis hierhin wohl auch nix Neues). Unsere Tochter war von Anfang so die Kandidatin Endboss. Schlafen fand sie konsequent doof, Milch kotzte sie aus und Koliken nahm sie auch noch mit. Die Nächte waren kurz, ich bin teilweise stundenlang nachts mit ihr auf- und an gelaufen. Mein Mann schlief während der Zeit, er musste ja arbeiten. Leider schlief er auch am Wochenende, da war er ja kaputt von der Arbeit (Logo!)! 6 Monate nachdem unsere Tochter auf der Welt war, starb ein Kumpel meines Mannes an Krebs im Alter von nur 36 Jahren. Er hatte zwar zu diesem schon seit einigen Jahren kaum Kontakt, trotzdem riss es ihm irgendwie den Boden unter den Füßen weg (verstehe ich!). Es kam danach zu einem kleinen Schlagabtausch mit einem Kollegen auf der Weihnachtsfeier. Bis dato hatte er sich nie geprügelt. Neue Situation. Ich war nicht begeistert.

Im Januar fing er an immer weniger zu essen und Sport zu treiben. Auch war er verschlossen und mir gegenüber irgendwie anders, gefühlt kälter. Auf Fragen hin, was los sei, sagte er alles sei gut. Dann irgendwann kam ihm in den Kopf, dass das Elterngeld nicht ewig läuft (ich hatte 1,5 Jahre Elternzeit eingereicht) und er für 6 Monate Alleinverdiener sein wird. Also machte er seinen Taxi Schein und fuhr jedes 2. WE eine Nacht Taxi. Sein Verhalten wurde immer distanziert er. Ich ahnte dort schon nichts Gutes. Irgendwann fand ich durch Zufall, weil meine Tochter sein Handy in die Griffel bekam, einen Nachrichtenverlauf mit einer jungen Kollegin. Dort fragte er sie, ob sie ihn noch sehen wolle. Da schrillte bei mir alles.

Mein Mann gab an, er würde sich mit besagter Arbeitskollegin ab und an zum Quatschen treffen. Sie würden auch über unsere Situation reden, da wäre aber nix bei. Er sagte mir dann irgendwann auch, dass er mich nicht mehr als Ehefrau, sondern nur noch als Mutter sehen würde (da hatte ich 8 Monate Schlafentzug hinter mir). Ich schlug vor, dass wir mehr Zeit zu 2. verbringen sofern das möglich ist mit Baby, schenkte ihm zum Geburtstag einen Wellnesstag zu 2. ohne Kind, ging zum Frisör, etc! Es brachte nichts.
Ich glaube April, gab ich unser Kind zu meiner Schwiegermutter, da ich mit einer Freundin mal wieder losgehen wollte. Mein Mann fuhr in dieser Nacht Taxi. Als ich nachts nach Hause wollte, rief ich ihn auf dem Handy an und wollte, dass er mich fährt. Da er nicht ranging, rief ich in der Zentrale an.dort wusste keiner, dass er Taxi fährt. Da habe ich zum ersten Mal seine Koffer gepackt. Mich jedoch, des Kindes wegen, wieder einlullen lassen.
Es war dann irgendwann soweit, dass er auch in der Woche abends los fuhr. Angeblich ans Wasser um Nachzudenken . Ich war wieder mit dem Kind allein.
Im August bin ich dann mit meiner Mutter + Kind ein Wochenende weggefahren.
In der Zeit habe ich mit einem gemeinsamen Freund geschrieben, der mir sagte, dass mein Mann ihm und einen weiteren guten Freund im Vollsuff erzählt hat, dass er eine Affäre mit der Kollegin hat. Sogar Fotos soll er gezeigt haben. Auch soll er sich an Wochenenden, wo er angeblich mit Kumpels feiern war, sich in Hotels eingenistet haben.
Als ich am Wochenende nach Hause kam, sprach ich ihn an. Er leugnete alles. Ich jedoch trennte mich. Soweit so gut.
Im November 2015 bezogen meine Tochter und ich eine Wohnung. Mein Mann half uns beim Umzug. Zur Erklärung: wir haben selten gestritten.auch nach der Trennung gab es von mir kein böses Wort. Ich habe lediglich gesagt, dass ich schwer enttäuscht bin, dass er es nicht wenigstens zugibt.
Auch habe ich mir selber einen Teil der Schuld gegeben, da ich mich wirklich hab gehen lassen. Ich hatte in gewisser Art Verständnis, jedoch nicht für die fehlende Aufrichtigkeit.
Ab November ging es aufwärts. Im Januar machte ich meine Internetbekanntschaft (s. Thread), die ich -Gott sei Dank- gegen die Wand fuhr.
Mein Mann schnappte sich eine (andere) 10 Jahre jüngere, die mir aber eigentlich sympathisch war. Trotzdem ging er bei uns ein und aus, wir unternahmen viel zusammen mit unserer Tochter und plötzlich war er der tolle Papa, der er vorher nicht war. Er trennte sich nach 2 Monaten von seiner Freundin (die er einmal mit mir betrog) und wir verbrachten noch mehr Zeit miteinander, besuchten zusammen seine Verwandtschaft, verbrachten die Feiertage zusammen,etc.!
Ich hatte irgendwann das Gefühl, ja, das könnte wieder was werden, auch wenn es viel Arbeit werden würde, wegen dem angeknacksten Vertrauen.
Ich sagte ihm, dass ich gern unsere kleine Familie zurück hätte. Seine Reaktion war ich solle ihm noch Zeit geben (waren ja auch erst 2 Jahre).
Nun zurück ins Heute: er fängt wieder an sich zu distanzieren und wieder ist da, diesemal allerdings Ex- Arbeitskollegin.
Damit ist mein sich langsam wieder aufbauenden Vertrauen natürlich wieder erschüttert. Selbstverständlich hat er alles Recht der Welt andere zu treffen. Allerdings behauptet er wieder, da wäre nix, sie quatschen nur. Gerade ist er krank, die Kollegin war sogar für ihn einkaufen.
Ich bin gerade an so einem Punkt angekommen wo ich an Scheidung denke. Was vorher nie eine Option für mich/uns war. Eine Scheidung zertrümmert irgendwie endgültig alles. Außenstehende haben uns immer beneidet mit wie viel Respekt und Freundschaft wir damals die Trennung vollzogen haben und wie wir auch danach noch miteinander umgehen. Gerade auch schon unserer Tochter wegen. Sie soll so wenig leiden wie nur möglich. Auch darf ihr Papa sie jederzeit, ohne feste Zeiten, sehen. Zu Familienfeiern von ihm werde ich im übrigen auch immer eingeladen.
Ich habe Angst, dass eine Scheidung dieses gute Verhältnis komplett zerstört.

15.03.2018 02:13 • #1


S
Fühl dich erstmal gedrückt.
Ich kann deine Überlegungen verstehen,allerdings zertrümmert eine Scheidung doch nichts, was sein Verhalten nicht schon zertrümmert hat?

15.03.2018 02:22 • x 1 #2


A


Soll ich mich scheiden lassen? Habe Angst davor

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Zitat von Sonnenblume1981:
Fühl dich erstmal gedrückt.
Ich kann deine Überlegungen verstehen,allerdings zertrümmert eine Scheidung doch nichts, was sein Verhalten nicht schon zertrümmert hat?


Da hast du natürlich auch wieder Recht. Trotzdem hat eine Scheidung so etwas endgültiges (was es ja natürlich auch ist). Ich hab halt immer noch irgendwo an den Gedanken Familie, wenn auch nicht auf die ursprüngliche Art, festgehalten.

15.03.2018 02:27 • x 1 #3


S
Zitat von Clarissa_83:

Da hast du natürlich auch wieder Recht. Trotzdem hat eine Scheidung so etwas endgültiges (was es ja natürlich auch ist). Ich hab halt immer noch irgendwo an den Gedanken Familie, wenn auch nicht auf die ursprüngliche Art, festgehalten.


Ich würde in eurem Fall die Scheidung als ultimative Grenzsetzung sehen.Und zu einer Familie gehört doch mehr Ehrlichkeit,als er an den Tag legt?
Euer Umgang muss dadurch nicht schlechter werden,aber ich finde,du hast da mehr verdient.

15.03.2018 02:36 • #4


C
Naja, wir sind getrennt. Was er da jetzt gerade mit seiner Ex-Arbeitskollegin macht, dürfte mich eigentlich nichts angehen. Trotzdem kommt mir die Situation halt bekannt vor und reisst alte Wunden auf.
Ich habe für mich gerade irgendwie das Gefühl, dass ich die Trennung damals irgendwie gar nicht richtig verarbeitet habe, da wir in dem Sinne ja nie so richtig getrennt waren.
Puuuh, schlaflose Nächte sind wie gemacht für Kopfkino

15.03.2018 02:44 • x 1 #5


S
Klingt ganz danach.Was bräuchtest du dafür,um für dich den Betrug zu verarbeiten?
Deine Ansicht,dass es dich im Prinzip nicht mehr angeht, teile ich und trotzdem solltest du ganz auf dich schauen.Was würde eine Scheidung an der aktuellen Situation wirklich verändern?Ihr seid getrennt, ihr lebt nicht mehr zusammen.
Ich hab Nachtdienst und weil du mich heute so zum schmunzeln gebracht hast,schaue ich hier heute Nacht immer wieder rein, bist also nicht alleine.
Obwohl ja gerade jetzt Schlaf wichtig wäre.Hast du mal versucht, ob du mit Traumreisen oder Hörbüchern etwas zur Ruhe kommst?

15.03.2018 02:51 • #6


C
Zitat von Sonnenblume1981:
Klingt ganz danach.Was bräuchtest du dafür,um für dich den Betrug zu verarbeiten?
Deine Ansicht,dass es dich im Prinzip nicht mehr angeht, teile ich und trotzdem solltest du ganz auf dich schauen.Was würde eine Scheidung an der aktuellen Situation wirklich verändern?Ihr seid getrennt, ihr lebt nicht mehr zusammen.
Ich hab Nachtdienst und weil du mich heute so zum schmunzeln gebracht hast,schaue ich hier heute Nacht immer wieder rein, bist also nicht alleine.
Obwohl ja gerade jetzt Schlaf wichtig wäre.Hast du mal versucht, ob du mit Traumreisen oder Hörbüchern etwas zur Ruhe kommst?

Wahrscheinlich würde sich nichts ändern durch eine Scheidung. Das geht rein von meinem Kopf aus, damit ist es endgültig. Und wahrscheinlich müsste ich mich vor seiner Familie rechtfertigen. Die haben nämlich immer noch die Hoffnung, dass wir wieder ein Paar werden. Sie wissen allerdings auch nicht, dass mein Mann mich beschissen hat. Das weiß nur der engste Freundeskreis, sonst niemand.

Um den Betrug zu verarbeiten bräuchte ich die Bestätigung von ihm, dass es stimmt. Er hat es nie zugegeben, zumindest nicht vor mir. Und den 2 Freunden versucht weiß zu machen, dass er das nie so gesagt hätte.
Die besagte Ex-Affäre ist im übrigen nun mit ihrer Nichte in der gleichen Tanz Gruppe wie meine Tochter, ich sehe sie also seit neustem jede Woche. Fühlt sich richtig gut an... nicht.

15.03.2018 03:01 • #7


S
Puh,klingt wirklich mehr als unangenehm.Wie reagiert die Frau denn auf dich?
Hat er eigentlich um dich gekämpft?Die Sache mit dem Taxi fahren ist ja allein schon der Beweis,dass er unehrlich zu dir war.Hat er ,neben leugnen,irgendetwas getan,um euch zu retten?
Im Falle einer Scheidung müsste doch eher er sich bei seinen Eltern erklären?
Wie man es auch dreht und wendet,du brauchst Luft, um die Zeit zu verarbeiten.

15.03.2018 03:16 • #8


M
Zitat von Clarissa_83:
Die Nächte waren kurz, ich bin teilweise stundenlang nachts mit ihr auf- und an gelaufen. Mein Mann schlief während der Zeit, er musste ja arbeiten. Leider schlief er auch am Wochenende, da war er ja kaputt von der Arbeit

Woher kenn ich das blos, ich dachte immer, nur ich hätte dieses Exemplar
Zitat von Clarissa_83:
Ich sagte ihm, dass ich gern unsere kleine Familie zurück hätte. Seine Reaktion war ich solle ihm noch Zeit geben (waren ja auch erst 2 Jahre).

Er fährt doch gut mit dem Konstrukt, die Eine für Familie, wenn ihm danach ist und die Andere für ...
Zitat von Clarissa_83:
Ich bin gerade an so einem Punkt angekommen wo ich an Scheidung denke. Was vorher nie eine Option für mich/uns war. Eine Scheidung zertrümmert irgendwie endgültig alles.

Ja und Nein

Ja, weil dies wirkt so entgültig
Nein, weil dies dich auf eine andere Stufe stellt, nicht duckmäuserisch sondern durchgriffig. Kein Betteln sondern Fordern.

Zitat von Clarissa_83:
Und wahrscheinlich müsste ich mich vor seiner Familie rechtfertigen. Die haben nämlich immer noch die Hoffnung, dass wir wieder ein Paar werden. Sie wissen allerdings auch nicht, dass mein Mann mich beschissen hat. Das weiß nur der engste Freundeskreis, sonst niemand.

Dann wird es Zeit, mehr zu informieren. Sonst bekommst du einen Stempel, den du nie wieder los wirst.

Als solches vorzubereiten, ist zuerst die Trennung, andere Wohnung, Trennungsunterhalt für Tochter und Dich. In dieser Zeit (1 Jahr) könntet ihr theoretisch noch zusammen finden. Finanzamt über Steuerklassenwechsel informieren, falls nötig, solche Dinge wie, was er verdient als Kopie sichern, nicht das du nachher am Hungertuch nagst und er mit seiner 2t Maus alle halbe Jahr in die Karibik fliegt

Auch wenn es dir schwer fällt, grenz dich ab von deinem Held, lass ihn deine Verletzung insofern spüren, das du es in jedem Fall ernst meinst.
Zitat von Clarissa_83:
Die besagte Ex-Affäre
bin mir nicht sicher, ob die wirklich ex ist. Kann man Kontakt aufnehmen um sich das bestätigen zu lassen, ob sie was mit ihm hatte oder ob nicht. Aber nicht wirklich notwenig.

Ich wünsche dir Kraft und Stärke für alles was noch auf Dich zu kommt, so oder so. Leider ist die Ehe kein Exclusiv Recht auf den Menschen für sich allein, und einmal fremdgehen zumeist immer wieder vorkommt, dein Vertrauen dahin schwindet und dich belastet

15.03.2018 06:25 • x 1 #9


C
Mcteapot: die Trennung ist schon 2,5 Jahre her. Ich hab meine eigene Wohnung, er auch. Steuerklassen sind geändert und er zahlt Unterhalt und kümmert sich auch sonst um uns. Die ganze Affären Sache liegt lang zurück.
Ich bin nur eben gerade der Meinung, dass er da nun was mit ner anderen Kollegin laufen hat, dieses aber wieder nicht zugibt. Natürlich ist er dazu nicht verpflichtet, aber ich dachte eigentlich wir hätten mittlerweile ein aufrichtiges Verhältnis zueinander und würden uns ggf in Richtung Neuanfang bewegen. Aber das habe ich scheinbar missinterpretiert. Und die Erkenntnis schmerzt gerade, weil mich alles an damals erinnert

15.03.2018 09:06 • #10


C
Zitat von Sonnenblume1981:
Puh,klingt wirklich mehr als unangenehm.Wie reagiert die Frau denn auf dich?
Hat er eigentlich um dich gekämpft?Die Sache mit dem Taxi fahren ist ja allein schon der Beweis,dass er unehrlich zu dir war.Hat er ,neben leugnen,irgendetwas getan,um euch zu retten?
Im Falle einer Scheidung müsste doch eher er sich bei seinen Eltern erklären?
Wie man es auch dreht und wendet,du brauchst Luft, um die Zeit zu verarbeiten.


Naja, wir sind ja schon lange getrennt. Er hat sich also mittlerweile schon erklären müssen und auch ich. Nur haben wir halt die Affäre ausgelassen.
Und nein, er hat damals nichts getan. Ich hatte eine Paartherapie vorgeschlagen, die hat er kategorisch abgelehnt.
Kurz nach unserer Trennung hatte er im übrigen eine Phase (wo ich meine Internetbekanntschaft laufen hatte), wo er mich zurück wollte. Da wollte ich aber nicht.

Ich habe nie ein schlechtes Wort über ihn verloren. Nicht vor seiner Familie, nicht vor meiner und schon gar nicht vor unserer Tochter.
Ich finde man muss den Partner nicht schlecht machen. Details der Trennung gehen niemandem etwas an.
Ich wollte die Trennung immer respektvoll über die Bühne bringen, was wohl auch geglückt ist. Wie gesagt, das Verhältnis zu seiner Familie ist bestens und ich kann jeden einzelnen in die Augen schauen. Auch war für mich immer wichtig, dass meine Tochter so gut wie unbeschadet aus der Sache hervorgeht. Deshalb haben wir, wenn wir mal gestritten haben, nie vor ihr gestritten und es sie hört kein schlechtes Wort von mir über ihren Papa.

15.03.2018 09:14 • #11


M
Zitat von Clarissa_83:
Richtung Neuanfang bewegen

Ich bin gebranntes Kind, würde meinem Ehedings da nie mehr trauen, geschweige denn vertrauen

15.03.2018 09:15 • x 1 #12


C
Zitat von mcteapot:
Ich bin gebranntes Kind, würde meinem Ehedings da nie mehr trauen, geschweige denn vertrauen


Ich glaub ich bin zu sehr Familienmensch und auf Harmonie gestimmt, vielleicht auch naiv, dass ich es versucht hätte. In meinem Fall hat es auch nichts mit wenig Selbstwertgefühl o.ä. zu tun.
Ich habe eine hübsche Wohnung, einen Job, einen guten Freundeskreis. Ich stehe mit beiden Beinen im Leben und kann dieses gut organisieren. Auch habe ich keine Probleme allein zu sein.
Trotzdem wollte ich gern meine Familie zurück.

15.03.2018 09:19 • #13


S
Vielleicht nimmt es dich aber auch nur so mit, weil damals die Sache passiert ist? Du bist misstrauisch was natürlich verständlich ist....Aber vielleicht ist da außer Freundschaft wirklich nichts zwischen den beiden

15.03.2018 09:19 • #14


C
Zitat von sunny35:
Vielleicht nimmt es dich aber auch nur so mit, weil damals die Sache passiert ist? Du bist misstrauisch was natürlich verständlich ist....Aber vielleicht ist da außer Freundschaft wirklich nichts zwischen den beiden


Natürlich nimmt es mich deshalb mit.
Ich merke halt wie sehr das Vertrauen erschüttert ist. Aber ich weiß auch nach der Sache damals Anzeichen zu deuten.
Wie gesagt, ich akzeptiere es, wenn es so ist. Was ich nicht akzeptiere sind weitere Lügen. Auch möchte ich es wissen, wenn es seine neue Freundin wird, schon allein wegen meiner Tochter. Ich möchte nicht, dass diese in der Anfangsphase Kontakt zu der anderen hat, wenn noch gar nicht feststeht, ob es was Längerfristiges wird

15.03.2018 09:23 • #15


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