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Wie soll ich bloß die Trennung schaffen

L
Ja geh. Geh bald und nachhaltig. Und deine Nochfrau braucht sicherlich nicht alle Details.

20.09.2025 22:35 • x 3 #46


HeavyDreamy
Zitat von pandemonium:
Die Überlegung war, für 2-3 Monate auf AirBnB zu gehen. Ist sofort funktionsfähig und voll ausgestattet

Ja, wie auch immer du das machst, handeln wäre aus meiner Sicht auf jeden Fall richtig und wichtig - ich denke du bist ja weiterhin für deine Familie da, wenn was sein sollte, nur eben räumlich getrennt.

Hat deine Frau Freunde und/oder Verwandte, die ihr dann beistehen?



Zitat von pandemonium:
Danke dir. Ja logisch ist das natürlich alles. Im Kopf weiß ich was ich tun muss. Es dann zu tun ist irgendwie nochmal etwas komplett anderes.


Ich weiss, ich war 2 Mal verheiratet und hab in beiden Ehen, die Ehe immer verlassen und von NULL angefangen.

Es geht, wenn man möchte und wenn auch weiss, dass es Zeit wird, zu handeln.


Zitat von pandemonium:
Ich sehe Muster, die nicht mehr repariert werden können. Bei uns beiden.


Sehe ich, durch deine Beiträge auch so und genau deswegen solltest du was ändern, denn deine Frau wird es nicht tun.

Auch wenn du sagst, sie wäre eher unselbständig, ich war durch meine beiden Trennungen auch nicht gerade die Frau, die alles konnte. Das sieht jetzt son bisschen anders aus. Ich habe viel gelernt, durch die Trennungen und dem allein sein. Und hey, es gibt Klempner oder Techniker, die zwar Geld wollen, aber dann muss man eben halt bissl sparen und blechen dann. Man kann also Frau sehr gut auch alleine leben und ihr habt ja zwei grosse Kinder. Sie ist ist nicht allein. Sie hat sogar nen Bruder, wie du schreibst

20.09.2025 23:15 • x 1 #47


A


Wie soll ich bloß die Trennung schaffen

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B
@pandemonium
Du trägst meine Entgegnung mit Fassung, das spricht für deine Reflexionsfähigkeit.
Überhaupt scheint dir der untragbare Zustand und die die Komplikatioen deiner Ehe vollkommen klar und bewußt zu sein, wie deine durchweg einsichtigen Stellungnahmen hier dokumentieren. Deine verständige Offenheit wirft allerdings die Frage auf, wie du es zwei Jahrzehnte und ein komplettes Familienleben mit Kindern geschafft hast, deiner Frau einen Mann vorzumachen, den es realiter nicht gibt?
Die eine Erklärung, die hier abgehandelt wird, ist die emotionale Abhängigkeit. Das habe ich im eigenen Bekanntenkreis oft genug beobacht und ist nicht von der Hand zu weisen, weil es allzu menschlich ist, sich auch dann auf eine Ehe einzulassen, wenn die innere Überzeugung fehlt oder fataler, der Liebe entbehrt. Wenn der Zuspruch des Umfeldes als Druck empfunden wird, der Empfehlung von Angehörigen und Freunden nachzugeben, sich auf eine Verbindung der Vernunft einzulassen, weil die Liaison als ,,gute Partie, als geradezu mustergültig perfekt gilt - mag der von außen angetragene gesellschaftliche Rollenzwang nachegeben werden und es setzt eine verhängnisvolle Dynamik einer Fehlentwicklung ein, Verwicklung in Fallstricke, die deinen Gordischen Knoten kennzeichnen.
Oftmals ist es in sochen unaufrichtigen Beziehungen, die den Keim der Zersetzung mit dem falschen Ja-Wort bereits in sich tragen, aber so, daß sich beide gegenseitig etwas vormachen, um einerseits die emotionale Bindung und andererseits die Außendarstellung nicht zu gefährden, an der auch starke Bedürfnisse hängen, nicht zuletzt die sozioökonomische Sicherheit und vermeintliche Geborgenheit in einer partiell Geschlossenen Gesellschaft zu Zweit, die der gesellschatflich sanktionierte Ehestand darstellt, der schließlich einen gemeinhin akzeptierten Status ausweist und trotz aller progressiven Modernisierung individueller Lebensformen füt viele Paare immer noch immens wichtig ist, wichtiger als die Wahrhaftigkeit des Gewissens.
Als nicht-bürgerlich lebender Mann ist mir der Ehevertrag schon immer suspekt gewesen, als weltfremder Vertrag, der rechtlich bindend eine vereinbarte Verbindung besiegelt, die nur beidseitige Liebe zusammenhalten kann. Das Treuegelöbnis in der Kirche oder der gesetzliche Stempel auf dem Standesamt hat eben nicht die lebenslange Bindungskraft wie das Ehrenwort beim Eintritt in die Mafia, die den Schwur noch tödlich ernst nimmt.
Literarisch ist die Widersprüchlichkeit ein spannendes Sujet, man denke an die großartigen Romane von Flaubert und Balzac und für mich gilt immer noch romatisch verklärt: Die Liebe ist ein Kind der Freiheit, verträgt weder Zwang noch Eigenheim.
Die Institution der Ehe hingegen maßregelt gesellschaftliche Zwecke und das mit dem Ehevertrag sogleich die ,,Zugewinngemeischaft juristisch geregelt wird, gibt den sachdienlichen Hinweis auf die ökonomisch tierferliegende Bedeutung der Ehepartnerschaft. Sie ist kapitalisiert, die ,,Investition in Gefühle muß sich ,,rentieren und die Partner wollen von ihrem Engagement auch ,,profitieren und seien es auch nur die Rentenpunkte. Was als Liebesbeziehung vorbildlich leuchten sol, entblößt sich im Ernst- d.h. dem Trennungsfall als profanes Geschäft.
Zurück von der erbärmlichen Kümmerform des bürgerlichen Ehestandes zum Schauspiel der maroden Eheführung. Du hast deiner Frau etwas vorgemacht, sie nach Strich und Faden betrogen und hintergangen, sie eingeseift und belogen, daß sich die Balken biegen. Bei all den lebenspraktischen Auflüchten, die du dir für die plausible Zurechtlegung deines doppelbödigen Lebenswandels hast ausdenken müssen und ihr untergejubelt hast, kann ich mir schwerlich vorstellen, daß dir deine Frau das abgenommen hat, wovon das beschriebene Mißtrauen zeugt. Wahrscheinlicher ist, daß sie es hingenommen hat, um die Kartenhausexistenz nicht einstürzen zu lassen - wäre meine vage Ferndiagnose.
Spekulativ so betrachtet bist nicht nur du als notorisch untreuer Serientäter, sondern auch sie als notorisch unwissend sein wollende Komplizin der gegenseitigen Täuschung gleichermaßen schuldig und in gleichen Anteilen an der verfaulten Ehefrucht beteiligt, es sei denn, sie ist so unbedarft blauäugig, das sie von den Abgründen tasächlich nichts ahnt.

Möglicherweise wäre die Wahrheit gar nicht so erschreckend, sondern sogar befreiend? Möglicherweise graut dir mehr vor der Verantwortung des Eingeständnisses, daß ihr eine Fassadenbeziehung in die Entfremdung geführt habt als deiner Frau, die offenbar an die Rolle immerhin glauben will und daran festhält? Der Fall ins Bodenlose wäre für dich tiefer als für sie, die sie ihre Prinzipien, wenn auch fragwürdiger Natur, nicht verraten hat.
Kämen deine Verfehlungen ans Tageslicht der moralisierenden Öffentlichkeit, würde sie aus eurem Umfeld vorhersehbar im Mitgefühl des Opfers ertränkt und du als Lump an den Pranger gestellt. Das 15qm-Zimmer in der Fremde bietet bei der Verarbeitung der Schuldvorwürfe, die dann ins Gewissen bohren, nur einen geringen Schutz. Für die Flucht vor der Verantwortung würde ich eher die Fremdenlegion eimpfehlen, das wäre ein komsequenter ,,Neuanfang. Die Fratze der Verachtung wird dich noch im Schlaf verfolgen, im Drill der Ausbildung zum Söldner spürst du immerhin nur körperliche Schmerzen.
Deshalb scheint es als nachhaltigen Effekt bekömmlicher und klüger zu sein, deinen Lebenswandel zu offenbaren und nicht wegzulaufen. Zeige den Mut und nimm die redlich verdente Schande erst einmal hin, die dich nach der Offenbarung ereilen wird wie das Amen in der Kirche. Das Skandalgeschrei verebbt auch wieder, doch du hättest vermocht, dich selbst von der Last der Verlogenheit zu befreien und den Weg in eine aufrichtige Zukunft zu ebnen. Das bißchen Reumütigkeit im Büßerhemd wirst du schon verkraften.
Im Übrigen trägt m.E. der therapeutische Blick auf traumatische Erlebnisse in der Kindheit und die Bemühung eines Paartherapeuten nicht zur Klärung bei, zumal du das Verfahren durch Unaufrichtigkeit gar nicht ernst nimmst. Letztere sind unter dieser Vorrausstzung meist der vorletzte Sargnagel vor dem Zusammenbruch oder der kalten Trennung ohne Worte. Gib das Geld lieber für einen Karibik-Urlaub aus.
Ein therapeutischer Rettungsversuch aus dem Dilemma in deinem Fall kommt mir vor wie ein Schiffbrüchiger, der im Wasser des Ozeans treibt und sich an der Krankenkarte in der Hosentasche klammert.
Angeraten sei weiterhin eine Tabularasa ohne oder im Beisein therapeutischer Mediation. das Maß der Sensibilität und Verträglichkeit wirst du besser einschaätzen können.

21.09.2025 11:57 • x 1 #48


P
@Baltazar danke, dass du dir so viel Zeit nimmst für den ausführlichen Beitrag. Klar nehme ich es mit Fassung. ich bin ja nicht irgendwie doof oder aus Zucker. Ich bin ja ein intelligenter Mensch der auf rationaler Ebene versteht um was es hier geht.

Wie hab ich es geschafft 2 Jahrzehnte eine Scheinrealität zu erschaffen: Das ganze hat sich schleichend entwickelt und wurde eben immer mehr. Es ist mir aber, das sage ich hier einfach selbst beschreibend, sehr leicht gefallen. Ich kann in Milisekunden umschalten zwischen Ich schreibe einer bekannten auf Facebook etwas über ihren Körper und Schatz, schau mal ob die Kartoffeln schon fertig sind. Warum? das weiß ich nicht. ich kenne mich nur so. Ist möglicherweise für Psychologen etc. interessant. Ich denke ich habe es mir unterbewusst angeeignet. Auch hat sich mein Familienleben nie unecht angefühlt. Es gab in mir halt noch etwas anderes, aber abgesehen davon, dass meine Familie dieses andere nicht kannte, habe ich sie nicht über andere Dinge angelogen und habe meine Leben mit ihnen in dem Sinn echt gelebt. Wie gesagt ich versuche nur zu beschreiben.

Im Nachhinein hast du mit deiner Analyse bezüglich des Ja-Wortes vermutlich recht. Ich war zu dieser Zeit zu unerfahren dafür, auch was Liebe und meine Gefühle angeht und ich habe natürlich nicht wie heute halbwegs reflektiert verstanden, dass schon da ein Abhängigkeitsmuster vorhanden war. Meine Kenntnis von Ihrem Missbrauch z.B. hat ein Beschützergen bei mir aktiviert, aber das ist etwas anderes als Liebe. Allerdings ist das zwar in der Analyse interessant, allerdings durch gemeinsame Kinder, die jetzt erwachsen sind, fällt diese ganze Überlegung, ob es von Anfang an falsch war, sehr schwer, denn unsere Kinder gäbe es dann nicht und da ist eine Gedankenmauer. Das kann und mag ich mir nicht vorstellen. Hat das falsche Ja-Wort zu den richtigen Menschen geführt, die ich über alles liebe? Ja vll. Ich würde es für sie nochmal falsch machen.

Dass meine Frau viel hingenommen hat, auch die Unsicherheit, die Unwissenheit mit dem Gefühl, da muss viel mehr gewesen sein, ist es vll ständig, ja das ist mir bewusst. Was sie genau denkt weiß ich nicht und auch das gehört zur Traurigkeit dazu, ich kann es sie ja nicht fragen.

Du hast Recht damit, und so hatte ich es nie so genau betrachtet, dass das gegenseitige Eingeständnis, dass die Fassadenbeziehung, zu der auch sie durch ihre Akzeptanz beigetragen hat, scheitert, ein nochmal schwerwiegender Aspekt ist. Er spendet allerdings auch Hoffnung, dass es das gemeinsame Einsehen sein könnte, was sich Stand heute besser anfühlt als ein weiterer Verrat durch mich. Dann wäre es eher ein Schatz, ich schaffe das nicht mehr mit unserer Fassade. Aber das ist Wunschdenken und hilft mir konkret im Moment leider auch nicht. Allerdings das wäre sogar ehrlich. Denn das ist es ehrlicherweise, was mir gerade passiert. Ich kann das nicht mehr. Und ich habe nicht gewusst, früher, dass ich es nicht mehr können werde.

Die Therapie hab ich vor allem angefangen um ins Reden zu kommen und weil ich vermute, auch nach der Trennung einen Therapeuten zu brauchen, aber natürlich auch um mich insgesamt besser zu verstehen. Eine Therapie, zum jetzigen Zeitpunkt, als Rettungsversuch, war auch nicht die Idee. Ich wollte von ihm aber so Sachen wissen, bin ich rein psychopathologisch irgendwie relevant, so dass ich gerade gar keinen vernünftigen Entscheidungen treffen kann.

Nochmal danke für deinen Rat und deine Sichtweise

21.09.2025 18:02 • x 5 #49


madmellow
Schwierig hier überhaupt was hilfreiches reinzuschreiben, nur so viel: Du tust mir leid. Ernsthaft. Deine Frau aber noch viel mehr. Wer ernsthaft mit über 100 Frauen schlafen muss, während er eine Ehe führt, um sich „validieren“ lassen zu müssen ist in meinen Augen emotional verarmt. Lass dich therapieren. Sag deiner Frau die Wahrheit. Und dann versuch, wie ein echter, verantwortungsbewusster Mann und Mensch zu leben.

Kurz gesagt: werd‘ erwachsen!

21.09.2025 18:14 • x 4 #50


Pippa
Zitat von madmellow:
Sag deiner Frau die Wahrheit.

Nein. Bitte nicht die ganze schreckliche Wahrheit.
Wie soll die Frau das verkraften?

21.09.2025 18:48 • x 4 #51


L
Lieber TE,

Sei deiner Eingangsfrage:
So, wie du auch all‘ deine Affären „geschafft“ hast.

Du schaffst das, ganz bestimmt.

21.09.2025 19:21 • x 1 #52


alleswirdbesser
Zitat von Pippa:
Nein. Bitte nicht die ganze schreckliche Wahrheit. Wie soll die Frau das verkraften?

Ich frage mich auch, ob man das verkraften kann. Und wie man damit weiterlebt.

21.09.2025 20:26 • x 3 #53


HeavyDreamy
Wenn der TE sich trennt, so finde ich, braucht er die Wahrheit mit den Frauen nicht aufn Tisch zu knallen, aber eben mitteilen, dass er mit seinem Leben und sich selber einfach nicht zufrieden ist und völlig neu durchstarten muss, das finde ich schon wichtig.

Einfach zu gehen, ohne Erklärung wäre nicht in Ordnung.

21.09.2025 20:32 • x 2 #54


P
@Heavydreamy es ist schon so wie es heute hier von Baltazar beschrieben wurde. Das hat er schon sehr gut gesehen. Das Betrügen kommt von mir. Die Beziehung, wie wir damit leben, sie sie akzeptiert, vieles nicht zu wissen sondern zu spüren, das ist gegenseitig und ich werde auch das ansprechen und es so sagen, dass ich es nicht mehr schaffe, das was wir hier gemeinsam seit langem versuchen aufrecht zu erhalten. Ich gehe nicht für sie sondern für mich. das muss ich schon sagen.

Was soll es bringen ihr zu sagen Ach ja und übrigens, es waren viel mehr als du je denken würdest. Das wäre doch eine absichtliche Verletzung. Was soll das irgendwem bringen.

21.09.2025 21:09 • x 4 #55


HeavyDreamy
Zitat von pandemonium:
Was soll das irgendwem bringen.

Du hast ja auch geschrieben, sie ahnt gewisse Dinge. Das reicht auch so schon.

Wichtig ist einfach nur, wenn du dich traust zu gehen, ihr mitzuteilen, dass du eben so keine Zukunft mehr siehst und du für dich dein Leben und dich neu sortieren musst, du aber immer für die Kinder da sein wirst und wenn Not am Mann ist, auch helfen kannst.

Weil Liebe ist das zwischen euch schon lange nicht mehr, vielleicht auch nie gewesen.

21.09.2025 21:14 • #56


P
Mit dem Wort Liebe kann man so vieles meinen. Für mich ist es das, ich kenne vll nichts anderes, jedenfalls ist sie mir nicht egal, es ist mir wichtig was mit ihr ist, und ich will auch nach einer Trennung etwas dafür tun, ohne in einem Gefängnis zu sein (mal abgesehen vom rechtlichen/finanziellen Gefängnis).

21.09.2025 21:20 • x 2 #57


HeavyDreamy
Zitat von pandemonium:
s, jedenfalls ist sie mir nicht egal, es ist mir wichtig was mit ihr ist,

Hört sich nach einer liebevollen Freundschaft an. Aber leidenschaftliche Liebe ist es nicht mehr

21.09.2025 21:27 • #58


madmellow
Zitat von pandemonium:
Was soll es bringen ihr zu sagen Ach ja und übrigens, es waren viel mehr als du je denken würdest. Das wäre doch eine absichtliche Verletzung. Was soll das irgendwem bringen.

Traurig, wie du immer noch denkst, die Anzahl wäre die Wahrheit. Du überhöhst dich selbst, durch die Anzahl der Seggs-Trophäen die in deiner imaginären Vitrine deines gebrochenen Selbstwertes stehen. Du sollst ihr nicht sagen, das du mit 100 Frauen geschlafen hast sondern was für ein Mensch du bist. Groß geworden ohne mitzuwachsen auf der Suche nach sich selbst und wahrscheinlich dieser großen Frage nach dem Sinn des Lebens und vor allem dem Sinn, den du ihm geben willst. Wer willst du für andere sein, wenn du nich nichtmal dich selbst kennst?

Erstaunlich, dass du geheiratet hast.

21.09.2025 21:40 • x 4 #59


Wasabix
Zitat von Laetitia2024:
Ich glaube, dass du S.süchtig bist und emotional abhängi

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21.09.2025 21:41 • x 2 #60


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