Ehemann kann sich nicht entscheiden / wie damit umgehen?

Zitat von MissLilly:

Ich verstehe worauf du hinaus willst.
Bitte sei doch daher einmal so nett und beantworte mir folgende Frage:

Welche denkbaren Szenarien könnte es noch geben, warum er den Kontakt zu einer Frau, zu der er bereits emotionalen sowie körperlichen Kontakt aufgenommen hat, nicht einstellen möchte, wenn es ihm darum NICHT geht?

Nun wir haben lediglich die Aussage, dass er den Kontakt nicht abbrechen will.

Das kann verschiedene Gründe haben:

Zum einen sind sie Arbeitskollegen, allein deswegen wäre ein sofortiger kompletter Kontaktabbruch schwierig umzusetzen. Vielleicht hat er seinen Traumjob und möchte einfach nichts Neues suchen.

Wenn ich es richtig verstanden habe, waren sie zudem auch befreundet. Denkbar wäre, dass er den freundschaftlichen Kontakt erhalten möchte.

Auch denkbar wäre, dass er aufgrund seiner aktuellen Gefühle es emotional nicht fertig bringt, sie radikal aus seinem Leben zu streichen, was nicht gleichbedeutend ist, dass er weiterhin mit ihr kuscheln wird oder sich damit für sie entscheidet.

Die Annahme, dass er den Kontakt nur deshalb nicht abbrechen will, weil er vorhat, weiterhin mit ihr zu kuscheln, als das einzig denkbare Szenario, erschließt sich mir nicht.

Es ist durchaus möglich, ja, aber eben nur eine von vielen Möglichkeiten und kein Fakt, daher sollte man es auch klar als eine Vermutung benennen.

Gegenfrage:
Ist es nicht auch im Bereich des Möglichen, dass er sich in eine gute Freundin und Kollegin verliebt hat, sie einmalig auf ihrem Sofa gekuschelt haben und darüber hinaus nicht mehr passiert ist?

Zitat von Trust_him:

Die Frage ist hier aber, ob man es ihm so einfach machen will....

Es geht hierbei nur um sie, nicht um ihn um ihr zu zeigen, dass auch ihre Antwort zählt. Am Ende geht es nur mit zweimal ja weiter. Ein einziges nein reicht. Auch ihres.

Zitat von Toretto:

Ein einziges nein reicht. Auch ihres

Natürlich! Ich hatte sie aber so verstanden, dass sie dieses Nein (noch) nicht will.

Und indem sie ihm die Entscheidung abnimmt durch ihr Nein, macht sie es ihm ja auch irgendwie recht einfach.

Ok. Er ist unentschlossen. Punkt. Ist halt so.

Aber das Verhalten drum herum zeigt MIR, wo seine Prioritäten sitzen.

Der hat noch die Traute eine Woche mit ihr auf Fortbildung zu gehen.

ICH an seiner Stelle würde auch kommunizieren, dass ich unentschlossen bin, aber dann sowas... Nee... da würde ich mich aus Respekt meiner langjährigen Partnerin gegenüber krank melden. Und in medias res gehen.

Und bevor jemand fragt: ICh war in so einer Situation. Aber sowas hätte ich nie und immer aus Respekt vor dem Schmerz des Partners gebracht.

Zitat von Toretto:

Doch; diese Entscheidung liegt auch bei dir. Wenn du dich gegen die Ehe entscheidest, braucht er auch nicht mehr zu grübeln. Klar, es ist eine ...

Ich sehe es nicht als eine Entscheidung zweiter Klasse sondern als eine Entscheidung,dass ich nicht seine Option bin,wenn es mit der Anderen nicht klappt. Es ist eine Entscheidung für mich selbst,weil ich um meinen Wert weiß den * Er* nicht mehr sehen will.

Zitat von Anonym1303:

ich möchte kämpfen, und ich weiß von den 17 gemeinsamen Jahren dass er mein herzensmensch ist und das alles total untypisch für ihn ist. Ich sehe auch dass er unter der situation leidet und mir gern sagen würde dass ich es zu 100% bin, er mir das aber momentan nicht sagen kann ohn mich weiter zu belügen. Das will er nicht, da er schon genug gelogen und Vertrauen kaputt gemacht hat.
Es wird ein sehr harter Weg, aber ich wäre bereit diesen zu gehen, für einen Menschen mit dem man alt werden möchte.

Und wie soll der Kampf Deinerseits denn aussehen? Beile und Speere scheiden aus, Gewehre auch. Also, was bleibt?
Du bist in einer bescheidenen Lage, denn im Grund genommen stehst Du seinem Hormonrausch, in dem die andere wie eine Prinzessin wirkt, machtlos gegenüber. Der ist derzeit nicht klar bei Verstand, denn die Hormone vernebeln ihn. Er lebt rein nach seinen Gefühlen und die führen ihn schnurrstracks zu der anderen hin.
Du bist im Moment schlichtweg nicht angesagt bei ihm. Ob Du noch 70 oder 90 % wichtig bist, ändert rein gar nichts. Denn den Ausschlag geben die anderen Prozente.

Setzt Du ihm das Messer auf die Brust und setzt Ultimaten, hilft das nichts, weil er sich nicht entscheiden kann und will.
Tust Du nichts und wartest, bis sich der Nebel in ihm wieder lichtet, so bist Du bis auf weiteres in der Position der geduldig Wartenden, die das alles aushalten muss. Denn Du bist machtlos.
Beides ist unmöglich und unerträglich.

Warum gehst Du nicht mal zu einer Eheberatung, natürlich ohne ihn, denn den brauchst Du dazu wahrlich nicht? Aber manchmal tut es ganz gut, mit einem unbeteiligten Dritten mit einschlägiger Erfahrung zu reden. Manchmal klärt sich etwas durch das Erzählen.
Es kann Dir keiner sagen, was Du tun sollst und was das Richtige oder Falsche ist. Aber es ist Dir auf jeden Fall mögich, eine Entscheidung für Dich zu treffen, die so oder so aussehen kann.

Du ziehst aus - angenommen, weil das Maß voll ist. Dann setzt Du ein klares Signal, das ihn möglicherweise sehr schnell aus seinem wohligen Hormonnebel aufschreckt. Es kann aber auch sein, dass er es jetzt leicht hat, denn Du hast ihn ja verlassen. Und dann hat der Arme noch mehr Grund, sich in die Arme der Anderen zu flüchten, in denen er sich eh schon so wohl fühlt. Und er ist ja auch ganz unschuldig, denn die Böse bist auf einmal Du!

Du bleibst und darfst die Suppe der Ungewissheit auslöffeln. Kommt er wieder zur Besinnung und wenn ja, wann? Und wie lange sollst Du das auf Dich nehmen, zumal ja auch in diesem Fall keiner absehen kann, wie es ausgeht? Dann hast Du Zeit und Geduld investiert und er ist dennoch weg, denn der andere Weg ist schlichtweg interessanter als Du. Das verstehst Du doch sicher. Oder aber er findet den Weg zurück wieder.

Beides sind keine Entscheidungen, die Du gern treffen würdest. Aber eine dritte Möglichkeit sehe ich nicht. Er will im Moment schlichtweg beides. Das traute Heim, die Anlaufstelle, die ihm Geborgenheit und gebügelte Hemden beschert und die neue, die so wundervoll aufregend und interessant ist.
Du brauchst nicht kämpfen, denn Dein Kampf ist sinnlos, zumal Du ja keinen Gegner hast. Dein Mann begibt sich nämlich nicht auf den Platz des Gefechts, sondern laviert sich so durch.

Hallo liebe TE,

ich war auch in Deiner Situation und muss leider den meisten hier recht geben. Er wird nichts ändern, sofern ers nicht muss. Du musst es auch nicht, wenn Du das aushalten kannst. Allerdings bezweifle ich das stark. Am Ende entscheidet vielleicht sie, wenn sie die Schnauze von dem Rumgeeier voll hat. Oder ihr Partner, sofern es diesen gibt.

In der Firma wirds auch schon der ein oder andere wissen. Ein Jobwechsel wäre wohl so oder so unvermeidlich.

Gehe davon aus, dass Du die ganze Wahrheit nicht kennst und er nur soviel zugibt, wie er muss. Gehe davon aus, die beiden führen bereits eine waschechte Affäre. Meine Erfahrung, selbst so erlebt. Er vermeidet Intimität?! Schlechtes Zeichen. Selbst in langen Affären schaffen es viele Betrüger/Innen mit beiden S. zu haben, abwechselnd und regelmäßig. Er hatte ja aber mit ihr scheinbar noch gar keinen. Du bist seine 80%-Ehefrau und bekannt. Was hindert ihn? Komisch!

Er zieht klaglos aus, wenn auch nur mal vorübergehend, habe ich das richtig verstanden? Mein Ex wollte die Ehe nicht aufgeben und nicht gehen, nicht mal eine Nacht. Hat geheult, gebettelt und weiß der Geier noch alles. Die Affäre lief trotzdem weiter.

Er sagt 80 zu 20 (was ich übrigen auch eine Frechheit finde)?! Dann wäre ja die überwältigende Mehrheit bei Dir. Theoretisch ist die Entscheidung dann doch gefallen. Ihn würde viel mehr mit Dir verbinden, Du bist bei 80. Gute Voraussetzungen eigentlich. Er müsste sich nur ein kleines bisschen „anstrengen“ und verzichten, denn Du bist doch zu immerhin starke 80% immer noch die Eine…scheinbar. Er verliert doch nicht viel…scheinbar. Aber er sträubt und wehrt sich gegen Dich und FÜR den Kontakt zur anderen. Finde den Fehler! Er hat wohl ein bisschen dick zugunsten Dir aufgetragen. Muss er ja, um Dich bei Laune zu halten.

Ehrlich ist er sicher nicht! Er versucht seinen A*rsch zu retten und Konsequenzen zu vermeiden.

Und nun suchst Du Erklärungen in seiner Veränderung, vielleicht MLC oder was auch immer. Maybe.
Das muss er aber zuerst selbst merken. Du kannst ihm nicht helfen und ihn nicht (zurück)ändern. Er wird es nicht tun, solange es keinen Grund dafür gibt und ihm alle Scheunentore offen stehen.

Wenn Du ihn zurückwillst, ziehe Grenzen, verschaffe Dir Respekt und Augenhöhe. Lass ihn gehen oder übersetzt, jage ihn zum Teufel. Tue es für Dich. Das setzt eine Dynamik in Gang und Du wirst sehen wie schnell der arme, zerrissene Mann zu einer Entscheidung fähig ist, die er scheinbar nicht treffen KANN. Das Ende eurer Ehe ist leider aber offen. Das ist es aber so oder so. Für Dich persönlich wird es ein gutes nehmen.

Ich wünsche Dir alles Gute! Und ich wünsche Dir wirklich, ich bin im Unrecht. Er ist nicht mein Ex, das weiß ich. Aber meine (und Deine) Geschichte ist leider keine ungewöhnliche, wie ich hier feststellen musste. Du kannst Dich hier mal querlesen. Ich wollte auch vieles nicht wahrhaben.

Wertschätzung und Unterstützung in diesen für Dich dunklen Stunden, die über eure Zukunft entscheiden - auch seine, sieht leider anders aus.

Zitat von Butterblume63:

Ich sehe es nicht als eine Entscheidung zweiter Klasse sondern als eine Entscheidung,dass ich nicht seine Option bin,wenn es mit der Anderen nicht ...

Genauso meinte ich das. Deine Formulierung ist nur besser

Liebe TE,
Das Problem ist: du kannst uns nicht glauben. Du bist noch so sehr in der Beziehung mit deinem Mann, dass es dir fast unmöglich ist, die Situation aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.
Glaub mir, ich kenn das. In mir war mehr so ein Gedanke:
„Ja, klar. Bei EUREN Männern mag das ja alles so gewesen sein. Aber meiner ist ganz anders. Nur ich kenne ihn, nur ich weiß wie er ist“. Und das Tragische: „nur ich kann ihm da raus helfen, nur unsere wahre Liebe“

Es tut mir so leid, dir das sagen zu müssen, aber auch meiner war ganz anders. Dachte ich zumindest. Stellte sich als große Fehlannahme heraus.
Er war ein Lügner, ein Betrüger. Er war illoyal und egoistisch nur auf sein Wohl bedacht.
Es dauerte aber sehr lange, bis ich das erkannte, weil er wirklich gut war. Sooo viele Tränen, sooo viele liebesschwüre. Er bräuchte nur noch Zeit, um sie sich aus dem Kopf zu reißen.
Deine Liebe zu ihm bringt dir derzeit leider überhaupt nichts, denn er tritt sie mit Füßen.
Schau nur noch auf dich. Wenn er später wieder klar ist, kannst du entscheiden, wie du weiter verfährst.
Jetzt zählt nur, dass du dich und deine Psyche schützt.

Ich schreibe wie ich es sehe.
Liebe Te du bist nicht die 80% sondern die 20%.
Er fährt mit ihr weg,lehnt S. und Zärtlichkeit mit dir ab,nimmt ganz bewusst deine Verletzung in Kauf und zu guter Letzt will er mehr Zeit haben um sich zu finden.
Natürlich für Menschen die außen vor sind ist es leicht dir Ratschläge zu geben.....Nur,wenn man selbst betroffen ist. Im Schmerz will man es nicht wahrhaben,dass der Mensch den man viele Jahre vertraut hat nun eine dunkle Seite einem offenbart.
Ich hoffe dieser Nebel aus Schmerz und Verzweiflung lichtet sich und du wirst in deinem Sinne handlungsfähig. Dafür alles Gute.

Zitat von Anonym1303:

Aber wenn man einen menschen 17 jahre lang in und auswendig kennt, dann willst du nicht wahrhaben dass man sich auf einmal so ändern kann.

Dies ist einer der gefährlichsten Trugschlüsse. Du denkst immer noch, du würdest ihn in und auswendig kennen. Deswegen darf nicht sein, was gerade ist. Das muß sich erklären lassen..!

Tatsache ist, du kanntest ihn wirklich super gut. Du wußtest an soo vielen Stellen, wie er reagieren wird, was er gerne hat, was du wie tun mußt, um zu ..xy..
Und er kennt dich ebenso gut.

Der aktuelle Unterschied zwischen euch beiden ist, - ach, nee, eigentlich ist es sogar dasselbe - du benutzt deine Kenntnis über ihn, damit es i h m gut geht. Und er benutzt seine Kenntnis über dich ebenfalls, damit es i h m gut geht.
Er weiß so gut, was er tun und lassen muß, damit diese super Situation erhalten bleibt (ist schon mehrfach beschrieben, wie toll sich zwei Frauen um ihn bemühen). Du wirst entsprechend seiner Kenntnisse über dich an der langen Leine gehalten. Und du denkst, du hättest die Kontrolle über die Situation. Hast du nicht. Die Kontrolle hat er. Sehr geschickt macht er das. Und du frisst ihm aus der Hand. Der arme, arme Kerl, der sich nicht entscheiden kann.
Hat er gut gemacht.

Es tut mir wirklich leid für dich, daß du jetzt auch in so einer Situation bist, wo der bisherige Partner einen anderen Weg eingeschlagen hat, der ohne dich läuft.

Du kannst viel retten, indem du aktiv wirst, Papiere und Unterlagen sicherst, dich rechtlich kundig machst. Das klingt abgehoben. Aber wenn du eine Idee bekommst, wo du tatsächlich stehst, dann werden weitere Schritte und Entscheidungen klarer. Ist so. Du mußt dann nichts machen. Aber du bist breiter informiert.

Alles Gute dir!

@Anonym123

Ich habe leider den Eindruck, dass du mich falsch interpretierst.
Ich persönlich möchte mit meinen Beiträgen weder deinen Mann für die Gefühle gegenüber seiner Kollegin verurteilen, noch dich dazu anstiften einen Rosenkrieg anzuzetteln, nur weil dein Mann sich nicht jetzt und sofort für DICH oder die Kollegin entscheiden kann.
Das Einzige was mir persönlich bitter aufstößt und ich aus eigener Erfahrung für einen fatalen Fehler halte ist, dass du deinem Mann die Möglichkeit einräumst sich auch weiterhin zwischen seinen Schuld Schamgefühlen nicht nur permanent zu verstecken, sondern schlimmer noch, dir diese auch noch indirekt überzustülpen.
Denn es ist unangenehm und peinlich wenn die Ehefrau einen Verdacht äußerst, der sich kurz darauf bestätigt, obwohl dieser zuvor abgestritten und Mann sich in Beschwichtigungen ergossen hat.
Und genau DAS ist selbst einem restlos hormonvernebelten Mann klar und allem voran das eigentliche, derzeitige Problem.
Doch anstatt seinen Verbalen Bekunden von 80/20% dir gegenüber Folge zu leisten und sich mit dir an einen Tisch zu setzten und dir seine Emotionen (ich rede nicht von Gefühlen, denn das ist was anderes) in Bezug auf seine Kollegin zu erläutern und damit die Konfrontation mit dir auszuhalten, zieht er es vor sich von dir, eurer Ehe UND eurem gemeinsamen zu Hause quasi beurlauben zu lassen.
Einige der User hier befinden den Auszug/Rauswurf deines Mannes als richtig und wichtig, um die berühmte Augenhöhe wiederherzustellen.
Ich für meinen Teil kann bei Betrachtung der Geschehnisse und in diesem Fall leider keinen Akt der Augenhöhe durch diese Aktion erkennen. Im Gegenteil mutet die Reaktion deines Mannes eher so wie die eines Teenagers an, der von seiner Mama für eine Woche ohne TV auf´s Zimmer geschickt wurde, um über sein Fehlverhalten nachzudenken zu können. Das Handy darf er aber trotzdem behalten.
Soll heißen, dass du deinen Mann weder erziehen noch maßregeln kannst und auch nicht durch aufopferungsvolles Verständnis erwarten und damit rechnen kannst, dass er sich dadurch in irgendeiner Weise von ganz alleine besinnen wird.
Ich an deiner Stelle, würde die ECHTE Auseinandersetzung mit ihm keine Sekunde länger vermeiden und ihn wie einen erwachsenen Mann behandeln, der allem voran für sich SELBST und vollkommen unabhängig von mir, für SEINE derzeitigen Emotionen einstehen oder zumindest benennen kann.
Wenn du mutig genug bist die richtigen Fragen zu stellen und stark genug bist seine Antworten auszuhalten, ja erst dann wirst du tatsächlich WISSEN und vor allem FÜHLEN können, ob und unter welchen Umständen du bereit sein wirst, seine NEUE Ehefrau zu sein. Schließlich ist die Ehe, so wie du sie mit ihm bisher geführt und gekannt hast, definitiv vorbei!

@MissLilly ,ich sehe ein bisschen anders.
Dieser Rauswurf ich nenne es Abstand kann der Te helfen sich zu stabilisieren
Da einen. Mann um dich zu haben der da kommt und geht wie er lustig ist und seine Frau genau weiß wo er hin eilt bringt mich mehr emotionale Verletzungen für sie.

Zitat von MissLilly:

Wenn du mutig genug bist die richtigen Fragen zu stellen und stark genug bist seine Antworten auszuhalten, ja erst dann wirst du tatsächlich WISSEN und vor allem FÜHLEN können,

Die meisten Fremdgeher scheuen doch aus lauter Feigheit ehrliche Antworten. Eher sollte man davon ausgehen,dass auf die brennenden Fragen nur halbgaren Antworten,wenn nicht gar hanebüchende Lügen kommen. Denn, daß dieser Mann die Wahrheit nicht mit dem Löffel gefressen hat hat er schoñ unter Beweis gestellt.
Darum sehe ich persönlich den Abstand für die Te als wichtig an um unabhängig von ihm und weiteren Verletzungen die sie dann hautnah mitbekommt sich zu sammeln und dann hoffentlich Entscheidungen für ihr Wohlergehen treffen zu können.
Und ob er noch ein Handy hat oder nicht ist doch egal. Treffen kann er doch locker während der Arbeitszeit ausmachen.