157084

Wie war dein Tag / wie geht es dir heute?

A
Zitat von Vicky76:
Muss du das sein? Kannst du dich nicht etwas ruhiger verhalten? Es liegt doch eher an andren, dass die Feier gelingt.

Natürlich liegt es eher an den anderen , aber es gibt speziell dort Menschen , die abgeholt werden müssen , um etwas lockerer zu werden ,
sie verbreiten eine so steife , ungemütliche Stimmung und ich habe Zugang zu ihnen , damit auch sie sich wohl fühlen .
Mit Clown meinete ich auch nicht , daß ich mich zum lustigen , lauten Affen mache , ich agiere eher leiser im Hintergrund .

08.06.2024 23:03 • x 3 #14026


Vicky76
Zitat von Abendrot:
speziell dort Menschen , die abgeholt werden müssen , um etwas lockerer zu werden ,

Das ist dann diesmal nicht deine Aufgabe, wenn es dir schlecht geht.
Ich finde, du solltest das tun , was dir gut tut.

08.06.2024 23:05 • x 4 #14027


A


Wie war dein Tag / wie geht es dir heute?

x 3


A
Zitat von Vicky76:
Das ist dann diesmal nicht deine Aufgabe, wenn es dir schlecht geht. Ich finde, du solltest das tun , was dir gut tut.


@Vicky76 ,
Du hast Recht .

Ich kenne dich nicht ,
aber lese dich gerne und du hast oft einen wundervollen Humor .
Du bist ein besonderer Mensch .
Du hast mich schon so oft zum Lachen gebracht und gibst trotzdem auch wertvolle Tipps.

08.06.2024 23:12 • x 6 #14028


Vicky76
Zitat von Abendrot:
Du bist ein besonderer Mensch .
Du hast mich schon so oft zum Lachen gebracht und gibst trotzdem auch wertvolle Tipps.


Danke schön, für das liebe Kompliment

08.06.2024 23:16 • x 1 #14029


distress
Bin eben aus dem Nachtleben zurück, Freunde getroffen, gute Musik gehört, ein schöner Abend.
Jede Stunde, Minute, in der ich den Trennungsschmerz nicht fühle, ist wichtig.

Denn die meisten Stunden, Minuten sind derzeit einfach sehr schwer auszuhalten.

09.06.2024 02:28 • x 3 #14030


E
Guten Morgen, ich bin so froh meine Kontaktsperre einzuhalten und dass ich meine Krise überstanden habe (hatte meinen Ex vorgestern zufällig vom Auto heraus auf der Straße gesehen, als ich im Stau vor der Ampel stand), das hat mich komplett aus der Bahn geworfen, ich bin Tag 239! (habe es gerade ausgerechnet) Hatte ihn eigentlich schon komplett vergessen. War wirklich erstaunt was diese kurze Begegnung in mir ausgelöst hat! Die wichtigste Erkenntnis: Vorsicht vor den Triggern! Hat irgendeiner von den Trennungsgurus, die ich in in solchen Momenten als Notstarthilfe nutze, mitgeteilt. Mir ist mal aufgefallen, dass ich an manche von meinen Exfreunden mehr denke als an andere, nachdem die Beziehung gescheitert ist, warum ist das so? Es macht bei mir übrigens keinen besonders großen Unterschied, wie lange ich noch einem Ex hinterhertrauere, ob er mich oder ich ihn verlassen habe, im Gegenteil denjenigen, die ich verlassen habe, trauere ich manchmal sogar länger nach. Entscheidend ist der Trigger in meinem Kopf und der gestaltet sich folgendermaßen: den Männern, die eher weniger Nähe zulassen, trauere ich länger nach, denn sie erinnern mich an meine Mutter, zu der ich mir auch mehr Harmonie und Nähe gewünscht hätte. Also trage ich in mir so eine Art unerfülltes Nähebedürfnis herum (den Trigger), krasser Weise machen mich umgekehrt Männer die Nähe zu mir suchen aggressiver, d.h. ich versuche diese dann auf Distanz zu halten. Aufgrund dieses tragischen inneren Widerspruches, habe ich noch nicht die vollständige Wahl, aber ich arbeite dran, es wird mir bestimmt noch gelingen diesen inneren Widerspruch auszusöhnen? Wie geht ihr denn mir sowas um? Jedenfalls geht es mir heute morgen besser als gestern, es ist wirklich gut zu verstehen, dass manche dieser seelischen Prozesse einfach nur schwer zu durchschauen sind, nicht weil sie als solche besonders kompliziert sind, sondern weil ich empfindlich darauf reagiere, solche Erkenntnisse möchte ich zunächst garnicht annehmen, weil mir die Situation dabei so ausweglos erscheint, schließlich habe ich mich von Menschen getrennt mit denen ich gerne meine Zeit verbracht habe. Schönen Tag noch an alle.

09.06.2024 03:45 • x 4 #14031


N
Zitat von Abendrot:
Mein Vater ist krank hier angekommen ,hat trotzdem gearbeitet wie ein blöder

Ich muss jeden Tag an Deinen Vater denken und habe ein genaues Bild in meinem Kopf. Ich finde Deine Eltern einfach entzückend! Mama auch.
Zitat von Abendrot:
Der Berg Arbeit der liegenblieb , macht mich nämlich auch krank .

Das stimmt. Hilfe suchen, gezielt erfragen (auch bei Deinen Enkeln) und dann alles peu à peu erledigen.
Nicht soviel auf einmal wollen!
Zitat von Abendrot:
Nein sagen ist so schwierig .

Es ist gar nicht so schwer und kostet nur ganz am Anfang etwas Überwindung. Ein freundlich ausgesprochenes „Nein“, dafür habe ich aktuell keine Kapazitäten… und dann genießt Du einfach mal -ohne schlechtes Gewissen- … z. B. Deinen Garten oder eine Thaimassage.. oder oder
Du bist niemandem Rechenschaft schuldig und Du benötigst Kraft und Ausgeglichenheit für Dich und Deine Enkel.
Übe das mal mit dem „Nein.“ Keiner reißt Dir den Kopf ab, im Gegenteil, man wird Dich noch mehr zu schätzen wissen. ZEIT ist so kostbar.
Zitat von KeinRoboter:
Ich habe mir so sehr ein schönes Wochenende gewünscht.

Das Wochenende ist noch nicht vorbei. Ich wünsche Dir einen entspannten Sonntag.
Zitat von KeinRoboter:
Menschen, denen du nahe stehst, kannst du das sagen und die haben Verständnis dafür.

Das kann ich so bestätigen, bis auf 1-2 Ausnahmen.

Guten Morgen liebes Forum!

09.06.2024 06:56 • x 6 #14032


Heffalump
Guten Tagesstart, Tempi

09.06.2024 06:59 • x 1 #14033


N
Mein Tagesstart sind Zuckerschoten… Fäden ab, waschen, balanchieren, einfrieren.
Den langweiligen Rest lasse ich mal weg.
Mama begleite ich selbstredend zur Wahl. Und Du so, Pöttchen?

09.06.2024 07:05 • x 1 #14034


Heffalump
Zitat von Nebelkrähe:
Und Du so, Pöttchen?

Sonntag is Ruhetag, Hunde lüften, mehr hab ich noch nicht im Programm

09.06.2024 07:09 • x 2 #14035


Z
Zitat von Abendrot:
Heute geht es mir nicht gut ,
schlittere wieder in Depressionen , ja sie ist diagnostiziert
und ich weiß , daß ich mich wieder überfordert habe , zuviel an Problemen sind auf mich niedergeprasselt .
Nicht meine Probleme , sondern das was auf meinen Schultern abgeladen wird .
Nein sagen ist so schwierig .
Soll ich der krebskranken Freundin sagen , bitte keine Anrufe ?
Der Frau , deren schwerkranker Mann Gegenstände nach ihr wirft ....die Liste ist noch viel , viel , viel länger .


Ich habe aufgrund der ME/CFS Erkrankung gelernt: Manchmal muss man ein f.u.c.k.i.n.g Egoist sein.

Was die krebskranke Freundin angeht. Sicher mag man das Gespräch nicht ablehnen, doch einen zeitlichen Rahmen kann man festlegen. Das mache ich so. Ich stelle meine Erkrankung möglichst wenig auf Platz eins vor anderen, doch Kompromisse im Sozialleben müssen einfach sein. Als selbst Erkrankte muss ich mir nicht Ausschweifungen anderer anhören und auch kein ausgedehntes Gejammere. Dafür reicht meine Enerige nicht, das kann ich mittlerweile auch deutlich kommunizieren.


Zitat von Nebelkrähe:
Es ist gar nicht so schwer und kostet nur ganz am Anfang etwas Überwindung. Ein freundlich ausgesprochenes „Nein“, dafür habe ich aktuell keine Kapazitäten… und dann genießt Du einfach mal -ohne schlechtes Gewissen- … z. B. Deinen Garten oder eine Thaimassage.. oder oder
Du bist niemandem Rechenschaft schuldig und Du benötigst Kraft und Ausgeglichenheit für Dich und Deine Enkel.
Übe das mal mit dem „Nein.“ Keiner reißt Dir den Kopf ab, im Gegenteil, man wird Dich noch mehr zu schätzen wissen. ZEIT ist so kostbar.


09.06.2024 07:27 • x 5 #14036


Malea-
Guten Morgen ihr Lieben,
mein Tag heute...

Gleich ins Wahllokal gehen ,
danach fahre ich zu meiner Mutter.
Es brauchen ein paar Pflanzen auf ihrem Balkon neue Erde..dann einfach etwas Gesellschaft leisten und vielleicht ,aber nur vielleicht, bekomme ich sie dazu etwas raus zu gehen.
Frische Luft und Sonne ,damit der Kopf mal etwas gelüftet wird.

Mal schauen was mich so erwartet.

09.06.2024 07:38 • x 7 #14037


Z
Meine letzte Petunie ist weg. So wie die Petunie nun verschwunden ist, ist eine gute Freundin von mir verschwunden.
Irgendwie hatte ich es geahnt und wusste, dass die Petunien sinnbildlich für ewas stehen.

schei. ME/CFS. Sie hatte einen Rückfall, ist pflegebedürftig geworden. Kaum mehr ansprechbar. Vor ein paar Monaten waren wir auf dem gleichen Level. Spornten uns gegenseitig an, dass wir es schaffen werden. Während es mir in kleinen Schritten weiter besser geht, fiel sie nun zurück.
Was wird ist gerade sehr ungewiß. Bin damit zurzeit etwas überfordert.
Wo ist die Grenze zwischen Mitgefühl und für sich selber weiter nach vorne zu schauen und sich mental nicht reinreißen zu lassen? Die Frage, warum sie? Es lief doch so gut.
Die Angst, dass es mir ähnlich ergehen könnte. Heute alles schick, morgen Bett und regungsloses dahin siechen.

Wollte es nur mal aufschreiben. Raus lassen.

Das Wetter ist viel zu schön, um in Trauer zu versinken. Davon ab, kann ich damit auch nicht helfen.
Jetzt erstmal einen Tee trinken.

Dann zum Bäcker und Wahllokal.

09.06.2024 07:38 • x 7 #14038


Malea-
Zitat von Zaungast:
Meine letzte Petunie ist weg. So wie die Petunie nun verschwunden ist, ist eine gute Freundin von mir verschwunden. Irgendwie hatte ich es geahnt und ...

Eine Umarmung für dich.

09.06.2024 07:41 • x 2 #14039


B
Fahrrad zum Gottesdienst dann Wahl
Dann aufräumen und Staubwischen und
Abends kochen.
Guten Mangold, Kaninchen und ich weiß noch nicht

09.06.2024 07:51 • x 2 #14040


A


x 4