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Wir lieben uns noch unendlich aber er hat Angst!

S
Hallo an alle!
Ich und mein ex sind nun 7 Wochen getrennt und vor 4 Tagen haben wir das erste mal wieder telefoniert.
Er hatte mich bis dato ignoriert und überall geblockt, obwohl ich ihn nie geschrieben habe.
Dieses Telefonat war so voller Emotionen... er und ich haben fast nur geweint und endlich wusste ich das er auch Leidet! Und das sehr! Er war wegen eines Nervenzusammenbruchs im Krankenhaus.
Heute haben wir uns das erste mal wieder gesehen und es war alles so vertraut, wir waren wie beim ersten Treffen, nach endlosen Gespräch haben wir uns geküsst und haben miteinander geschlafen
. Es war sehr schön, und nach dem 2ten mal hab ich ihn umarmt und ihn gesagt das er für mich immerno ein wundervoller Mensch ist.. plötzlich fing er wieder fürchterlich an zu schluchzen.. ( er hat mich verlassen, wer wissen will warum habe bereits dazu einen Thread geschrieben)... nach dem er sich etwas beruhigt hat sind wir noch für mich was einkaufen gegangen und danach noch ne Kleinigkeit essen gegangen. Als wir dann unten im Auto saßen haben wir wieder geweint, er sagte das er es so bereut schluss gemacht zu haben.. es wäre alles wieder wie früher usw..
Es steht fest.. Er liebt mich noch über alles und ich ihn! Aber er hat Angst das alles wir früher wird und auf die Reaktion von außen denn wir waren schon einmal getrennt... er sagt aber das er ohne Kontakt nicht kann, und mit leidet er lieber... als garkein Kontakt zu haben! Wir haben noch Stunden da gesessen und zum Abschied hat er mich geküsst, und mir ich lieben dich geflüstert.
Und rief nach dem er zuhause war nochmal an nur um mir zu sagen das er sich hinlegt und ich mich aber immer melden kann...
ich weiß nicht was ich machen soll?
wir liebeb uns wirklich unendlich... so habe ich ihn noch nie erlebt. Er ist überhaupt nicht der typ der so viel weint... er will mich aber hat solche Angst und sagt nach dem gibt es keim zurück mehr.. obwohl er es sich wünscht.... ich bin so verzweifelt... was kann ich tuen? Ich denke mir einfach ich zeige ihn das ich nicht mehr so Depressiv bin und die alte bin.. und warte ab :/ aber dann mache ich mir eventuell falsche Hoffnung... alles so kompliziert
aber er ist und bleibt der Mann den ich Liebe und Heiraten möchte.. wir waren 3 Jahre zusammen...

22.02.2014 22:52 • x 1 #1


S
Liebe Steffi,
Zitat:
Ich denke mir einfach ich zeige ihn das ich nicht mehr so Depressiv bin und die alte bin.. und warte ab :/ aber dann mache ich mir eventuell falsche Hoffnung... alles so kompliziert


Er sagt, es gibt kein Zurück und das solltest Du akzeptieren. Vermutlich weiß er um die Probleme und Angst, wieder in den Strudel gezogen zu werden.
Was hast Du denn unternommen, um nicht mehr depressiv zu sein? Hast Du Dich in Behandlung begeben wegen der Emetophobie? Was hat sich konkret bei Dir in den 7 Wochen nachhaltig verändert?
Weißt Du, so schwer es auch ist: gerade einen geliebten Menschen sollte man gehen lassen, wenn er an einer Beziehung zu zerbrechen droht.
Zitat:
was kann ich tuen?

Begib Dich in Behandlung. Das ist die einzige Chance - vor allem für Dich!
Egal mit wem: die Probleme werden immer die gleichen sein, weil Du Dich ja in jede andere Beziehung mitbringst. Du kannst nicht erwarten, dass andere das ertragen, wenn Du selbst nicht aktiv daran arbeitest. Du weißt, dass das ja nicht besser wird, sondern sich extrem auswirken kann.
Tu's für Dich! Dein Leben wird dadurch leichter. Schau dem Orkan ins Auge. Du bist noch so jung und ich wünschte Dir, dass ein bestmögliches, schönes und weniger beschwertes Leben vor Dir liegt.
Du scheinst ja eine wirklich liebenswerte junge Frau zu sein. Wenn der Liebe aber die Umstände und Auswirkungen einer behandelbaren Phobie im Wege stehen, wäre es doch naheliegend, diese anzugehen.
Was meinst Du dazu?

22.02.2014 23:24 • #2


A


Wir lieben uns noch unendlich aber er hat Angst!

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W
Hallo Steffi!

Wie es scheint, leidet Dein Freund ziemlich unter Selbstzweifel und Minderwertigkeitsgefühlen, und das führt zwangsläufig zu Bindungsängsten. Er liebt Dich und kann nicht ohne Dich sein, aber er kann auch keine fixe Bindung eingehen, weil das in ihm die größten Ängste auslöst.
Das ist natürlich eine schwierige Situation, aber wenn Ihr beide Euch wirklich so sehr liebt, wie Du geschrieben hast, dann ist auch diese Situation zu bewältigen.
Betrachte sie einfach einmal aus Ausgangspunkt (denn es ist ohnehin so, wie es eben ist). Dann solltest Du bzw. Ihr versuchen, das alles nicht als unlösbaren Schlamassel anzusehen, sondern als Herausforderung, als Aufgabe, die es zu bewältigen gilt. Man muß gleichsam aktiv mit der Situation umgehen und darf sich keinesfalls auf das Leid konzentrieren, denn sonst bleibt man darin stecken. Ihr solltet also versuchen, quasi noch einmal neu aufeinander zuzugehen, redet viel miteinander (und das wirklich offen), auch über Eure Kindheit, baut langsam echtes Vertrauen auf, zueinander, aber auch zu Euch selber (wer zu sich selber kein Vertrauen hat, wie offensichtlich zumindest Dein Freund, kann auch niemand anderem vertrauen), geht vorsichtig, nachsichtig und verstehend miteinander um - und seht das alles, wie gesagt, als Aufgabe. Wenn Ihr diese bewältig (und das werdet Ihr, wenn Eure Liebe echt und tief ist, mit Sicherheit!). dann vertieft das Eure Beziehung ungemein, und auch Ihr beide werdet danach reifer, gefestigter und glücklicher sein.

Alles Gute! Ihr schafft das!

22.02.2014 23:58 • x 1 #3


S
Zitat:
Wie es scheint, leidet Dein Freund ziemlich unter Selbstzweifel und Minderwertigkeitsgefühlen, und das führt zwangsläufig zu Bindungsängsten. Er liebt Dich und kann nicht ohne Dich sein, aber er kann auch keine fixe Bindung eingehen, weil das in ihm die größten Ängste auslöst


Du bist ja echt der Joker. Ich glaub es nicht.
Liest Du eigentlich irgendetwas, bevor Du solche Ratschläge und Diagnosen loslässt?

23.02.2014 00:39 • #4


W
@Sevilla Keine Sorge, ich habe die Frage gelesen, und das gründlich. Vielleicht liegt es daran, daß ich etwas mehr Erfahrung habe als Du - auch bezüglich Beziehungsproblemen? Hätte ich nichts anderes zu raten als eine Psychotherapie zu machen, würde ich mir die Antwort ersparen, zumal es heute ja kein Geheimnis mehr ist, daß Psychotherapien ebenso wie Psychopharmaka über einen Placeboeffekt nicht hinauskommen. Die Liebe vermag mehr, als Du ihr offensichtlich zutraust.
Lg

23.02.2014 03:26 • #5


S
Danke für deine Antwort @Whynot60.
Ich denke auch das es sich alles irgendwann zum guten wendet.
Das schöne ist das wir so gut miteinander sprechen können, so vertrau und offen.
Wir haben gesteinigt wie gesagt viel gelacht und geweint..einfach weil es nicht mehr so ist.
Er wollte mich gestern absolut nicht gehen lassen und er sagte mir immer wieder das ich immernoch seine Traumfrau seie, und für ihm dennoch perfekt bin. Er denkt weil er den Schritt gemacht hat Schluss zu machen gibt es kein zurück mehr.. ich hoffe ich kann ihm davon überzeugen das es alles geht!
Er hat mich gestern um 23:50 Uhr sogar noch einmal angerufen, nur um noch einmal meine Stimme zu hören. Wenn er nicht auch Hoffnung hat würde er das vermutlich alles nicht machen oder?
und bindungsangst hat er keine.. er ist ein Mensch der nicht gern alleine ist.
ich kann ja berichten, falls ich etwas neues weiß. Es tut mir jedenfalls sehr gut hier im Forum darüber zu schreiben.
Liebe grüße, Steffie

23.02.2014 11:14 • #6


S
Zitat von whynot60:
@Sevilla Keine Sorge, ich habe die Frage gelesen, und das gründlich. Vielleicht liegt es daran, daß ich etwas mehr Erfahrung habe als Du - auch bezüglich Beziehungsproblemen? Hätte ich nichts anderes zu raten als eine Psychotherapie zu machen, würde ich mir die Antwort ersparen, zumal es heute ja kein Geheimnis mehr ist, daß Psychotherapien ebenso wie Psychopharmaka über einen Placeboeffekt nicht hinauskommen. Die Liebe vermag mehr, als Du ihr offensichtlich zutraust.
Lg


Ich habe keine Psychotherapie empfohlen. Wo hast Du das gelesen?
Ich weiß nicht, ob Du mit Emetophobie und ihren grausamen Steigerungen Erfahrung hast. Das kann eine 20Jährige mit ihrem Freund nicht durch Liebe heilen.
Das aber völlig auszublenden und dem Freund Minderwertigkeitsgefühle, Bindungsängste und Selbstzweifel zu bescheinigen, zeugt für mich nicht unbedingt von großer Erfahrung und ich meine auch, dass Steffie damit nicht geholfen ist.
Je früher sie sich Hilfe sucht, umso einfacher wird es - wenn die Krankheit noch nicht verfestigt ist.

23.02.2014 14:52 • #7


W
Hallo Sevilla!

Begib Dich in Behandlung - das ist die einzige Chance ... - das habe ich als Therapieempfehlung von Deiner Seite verstanden, weil man darunter ja auch schwerlich etwas anderes verstehen kann.
Überhaupt habe ich den Eindruck, wir beide reden von zwei völlig anderen Dingen. Möglich, daß ich etwas vollkommen falsch verstanden habe und Du auch andere Beiträge von Steffi gelesen hast (ich habe mich ja erst gestern hier angemeldet). Aber was bitte hat - bezogen auf jenen Beitrag, auf den ich geantwortet habe - Emetophobie mit dieser Thematik zu tun? Diese Angststörung steht in keiner Weise mit Liebe und Beziehung in Zusammenhang, und Steffi hat zumindest in der aktuellen Frage auch keine einzige Bemerkung gemacht, die darauf hinweisen könnte, sie würde an Emetophobie leiden. Also wie Du darauf kommst, ist mir schleierhaft.
Liebe, wenn sie echt ist, kann sehr vieles heilen, und mit dem Alter hat das recht wenig zu tun, sondern eben vielmehr mit der Tiefe der Gefühle und den Fähigkeiten, die eigentlichen Hintergründe und Ursachen von Problemen zu durchschauen und sie zu bewältigen. Wobei ich Dir allerdings insoferne zustimme, daß man, je älter man ist, aufgrund der Erfahrung erwachsener mit Problemen umgehen kann und auch nicht mehr so blauäugig ist (obwohl selbst das nicht immer der Fall ist - es gibt Menschen, die sind mit 60 unreifer als so manche 16-Jährigen).
Es steht Dir selbstverständlich frei, meine Erfahrungen in Zweifel zu ziehen - nur ist es eben so, daß ich auch beruflich oft mit Beziehungsproblemen zu tun und ebenso natürlich privat meine eigenen Erfahrungen gemacht habe. Sollte ich daraus die falschen Schlüsse gezogen haben, dann verbuche die Hilfe, die ich leisten konnte, einfach als Glück oder Zufall.
In Deinem letzten Satz sprichst Du wieder davon, daß Steffi sich möglichst rasch Hilfe suchen solle, bevor die Krankheit sich verfestigt hat. Und mich würde es wirklich interessieren, von welcher Krankheit Du sprichst. Ich nehme an, von Emetophobie - aber dann würde es mich interessieren, was Brechangst mit Beziehungsproblemen zu tun hat und wie Du darauf kommst, daß Steffi daran leidet.

Liebe Grüße

23.02.2014 17:58 • #8


W
Hallo Steffi!

Daß Ihr gut miteinander reden könnt und Euch vertraut, ist schon einmal eine gute Basis.
Weißt Du, eine tiefsitzende Bindungsangst ist nicht immer so einfach zu erkennen, schon gar nicht daran, ob jemand gerne alleine ist oder nicht. Mit jemandem locker zusammenzusein (um nicht allein zu sein) ist etwas anderes als sich wirklich zu binden. Oft ist es so, daß jemand mit Bindungsangst keine Probleme hat, solange die Beziehung nicht zu innig ist, doch wenn es sozusagen ernst wird und die Beziehung sich vertieft, kann das eine richtiggehende Panik in dem Betreffenden auslösen.
Aber ich will natürlich Deinem Freund keine Bindungsangst unterstellen - es sollte lediglich ein Hinweis auf eine Möglichkeit sein. Interessant wäre in diesem Fall aber jedenfalls, ob er in der Kindheit irgendeine Verletzung in diesem Zusammenhang erlitten hat (also etwa Trennung der Eltern, Verlust eines Elternteils oder einer anderen nahestehenden Person, Ungeliebtheit usw.). Vielleicht könnt Ihr einmal darüber sprechen (wenn das möglich ist, drängen solltest Du ihn natürlich nicht dazu!)
Wenn er meint, es gebe nun kein Zurück mehr, weil er sich von Dir getrennt hat, dann wirkt das auf mich wie eine Selbstbestrafung, da er Dich ja offensichtlich ebenfalls nach wie vor liebt. Aber so etwas dauert in aller Regel nicht sehr lange, weil Liebe und Sehnsucht letztlich bei weitem stärker sind als solche Spielchen (die sich allerdings wiederholen können ...).
Das Wichtigste ist halt, daß Ihr miteinander redet und dabei auch etwas in die Tiefe geht, also nicht nur über aktuelle Probleme sprecht, sondern vor allem darüber, was Ihr wirklich fühlt und denkt und ob Ihr (oder einer von Euch beiden) diese Gefühle schon früher einmal erlebt habt (also besonders in der Kindheit).
Ihr könnte beide nur reifen daran und Euch entwickeln, und das ist etwas sehr Wichtiges. Vor allem auch deshalb, weil Ihr dann immer weiter zueinanderfindet und Eure Beziehung stabiler und gefestigter wird.

Liebe Grüße

23.02.2014 18:24 • #9


S
Links unter dem Namen siehst Du, wieviele Themen jemand eröffnet hat und wieviele Beiträge er geschrieben hat. Unter Profil unter jedem Beitrag kannst Du das dann aufrufen.
Hier ist Steffies Leidensgeschichte und die ihres Freundes:
https://www.trennungsschmerzen.de/fuer-i ... 16830.html

24.02.2014 02:31 • #10


W
Hallo Sevilla!

Danke! Ich kannte diesen Beitrag nicht (wie gesagt, ich habe mich ja erst gestern hier angemeldet). Nun ist mir natürlich klar, weshalb die Emetophobie erwähnt hast ... tut mir leid, ich hoffe, Du hast Dich nicht irgendwie angegriffen gefühlt!
Dennoch bin ich, was die Beziehung von der Steffi betrifft, der Meinung, daß die beiden, sollten sie sich wirklich lieben, nicht gleich die Flinte ins Korn werfen sollten. Eine Liebe aufzugeben ist - für mich - nur der wirklich allerletzte Ausweg (es sei denn, die Gefühle sind einseitig oder überhaupt bei beiden im Schwinden).
Aber natürlich hast Du recht, daß sich die Steffi unter diesen Gegebenheiten einer entsprechenden Behandlung unterziehen sollte. (Ich fürchte zwar, ich setze mich nun gleich wieder in die Brennesseln - aber eine Phobie kann sehr gut auch mit Homöopathie behandelt werden.) Aber falls ihr das erfolgreich gelingt - weshalb sollten die beiden dann nicht doch wieder zusammenkommen? Mich jedenfalls würde es freuen.

Liebe Grüße

24.02.2014 04:04 • #11


S
Vielen Dank für eure Antworten.
Also ja ich leide an Emetophobie, wobei sie nie so stark ausgeprägt war, bevor ich den Verlust meiner Mutter und meines Kindes erleiden musste. Er kam immer gut mit der Emetophobie klar und ich auch.
Ich bin bereits deswegen in Behandlung und wurde in einer Tagesklinik angemeldet.

Aber darum ging es mir ja jetzt nicht
Er war gestern wieder bei mir und es war diesmal anders als am Samstag. Wir haben uns die ganze Zeit liebkost, es wurde nicht einmal mehr davon gesprochen das es kein zurück mehr gibt. Ganz im Gegenteil wir haben Pläne gemacht, was wir alles schönes Unternehmen werden. Wir haben gestern ein Dvd abend gemacht und es war ein wirklich wundervoller Abend. Wir haben es sehr genossen bei einander zu sein und haben viel geredet... @Whynot60 du hast recht , er musste eine Trennung seiner Eltern miterleben und ich weiß auch das ihm das noch sehr verletzt. Wir haben schon mehrfach darüber gesprochen und ich weiß das ihm das sehr traurig macht, das seine Mutter einen neuen Partner hat.
Aber dadurch ist er eher ein Mensch der sich emotional sehr bindet. Sein bester Freund hat ihm damals die Freundschaft gekündigt, weil er nur noch wenig zeit für ihm hatte durch die Arbeit und seinen täglichen Verpflichtungen.. das hat ihm auch sehr zu schaffen gemacht da sie sich von klein auf kennen.

Auf jeden Fall, hat er mir gestern wieder sehr viele Komplimente gemacht und mich wirklich Minuten lang einfach nur beobachtet mit einem Lächeln, er sagte er fühlte sich wie neu verliebt und genießt es bei mir zu sein. Wir sind gestern Arm in Arm eingeschlafen bis mich meine Innere Uhr geweckt hat und mir sagte halt er muss nach hause ich bin dann aufgestanden und hab erstmal was gegessen ich war sehr leise weil eigentlich wollte ich ja nicht das er geht.. aber er hatte mich schon beobachtet.. er hat dann noch etwas mit mir gekuschelt und hat sich angezogen und ist los.. auf dem Treppenflur hat er mir gesagt das er mich liebt und dann war er weg.. ich war wie ein Teenager und hab mich aufs bett geschmissen und gekichert.. er hat mich dann angerufen und gebeten ich solle am Telefon bleiben bis er einschläft
Hab ich auch getan *-*

ja und jetzt schreiben wir wieder und ich warte sehnsüchtig auf das nächste Wiedersehen. Das treffen war ohne Tränen nur mit lächeln und Liebe.. es war wundervoll..
ich bete das sich alles zum guten wendet..
liebe grüße Steffie

24.02.2014 12:08 • #12


W
Hi Steffi!

Also ich freue mich wirklich für Euch, daß es ja doch wieder aufwärtszugehen scheint!
Ich möchte nur noch etwas dazu sagen, weil Du geschrieben hast, deshalb (wegen der Trennung der Eltern) bindet er sich emotional so stark. Das mag zwar grundsätzlich richtig sein, aber es ist möglich, daß dennoch Verlustängste bestehen - und darauf solltet Ihr vielleicht gegebenenfalls etwas achten und rechtzeitig darüber sprechen, wenn es dazu kommen sollte.
Aber jetzt genießt erst einmal - ich finde es wunderbar!

LG

25.02.2014 05:17 • #13


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