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Wovor hast du Angst - was ist deine Angst?

B
Ich empfinde das Gefühl Angst schon sehr lange nicht mehr!
Epi ... ja hatte ich
Rollstuhl .. ja hatte ich
blind ... ja hatte ich
pflege ... ja benotigte ich ...
pension ... ja WAR ich schon

bin wieder fit, gsd! aber nein ich kann Angst nicht mehr empfunden, geschweige denn eine Verlustangst. Alles kommt in einem Leben und wie es gekommen ist so geht es auch irgendwann wieder. Ob es eun Freund, ein Partner, eine körperliche Fahigkeit, usw ist.

Alles hat irgendwann ein Ende und somit kannst du dir gewiss sein, auch vor dem du Angst hast wird einmal ein Ende finden. Die frage ist nicht ob, sondern wann.

insofern kannst immer getrost auf das zugehen, denn es wird enden! Spätestens nach dem Leben.

also wovor Angst haben?

Enjoy NOW!

24.01.2017 20:44 • x 2 #16


Sabine
Hallo ihr Lieben, ich komme morgen Vormittag auf euch zurück, um mit Euch veilleicht von der Angst das schwarze Unbekannte zu nehmen, Antworten dafür zu finden. Die Angst ist sollte eigentlich etwas Gutes sein, und uns vor Unangenehmen beschützen, auf uns achten. Nun, vielleicht können wir der Angst einen anderen Namen geben, damit sie ihr böses Dogmar verliert. Ich bin mir sicher, wir werden es für den einen oder anderen schaffen, für den einen früher, für einen anderen später, wenn ihr es wollt.

24.01.2017 21:03 • x 1 #17


A


Wovor hast du Angst - was ist deine Angst?

x 3


Sabine
Zitat von Alex.W1992:
@machinennelilly

Das klingt doch ganz gut , Eine Krankheit kann einem manchmal auch helfen , ein Weckruf sein fürs Leben sowie Auch die Angst . Diese Lektion hab ich daraus gezogen .

Liebe Grüße und viel Kraft .


Bei dem einen ist es die Krankheit, bei einem anderen ein schwerer Unfall, den Verlust eines nahestehenden Menschen, die Trennung. Oft ist es eiin sehr einschneidendes Ereignis, was uns weckt. Und ich frage mich, warum es oft erst so kommen muss, wir es selbst erfahren müssen, keinen anderen davor bewahren können.

Ich höre noch oft, wie meine Großmütter zu mir sagten: Glaube mir Kind, es ist besser so. Dann meine Mutter, glaube mir, es ist so. Und was machte ich, immer mit dem Kopf durch die Wand . Und sage heute zu meiner Tochter: Glaube mir, es ist so!

Und doch muss jeder seinen Weg gehen, hinfallen, aufstehen und sein Krönchen richten.

24.01.2017 21:20 • x 2 #18


E
Zitat von machiennelilly:
Zitat von Alex.W1992:
@machinennelilly

Das klingt doch ganz gut , Eine Krankheit kann einem manchmal auch helfen , ein Weckruf sein fürs Leben sowie Auch die Angst . Diese Lektion hab ich daraus gezogen .

Liebe Grüße und viel Kraft .


Bei dem einen ist es die Krankheit, bei einem anderen ein schwerer Unfall, den Verlust eines nahestehenden Menschen, die Trennung. Oft ist es eiin sehr einschneidendes Ereignis, was uns weckt. Und ich frage mich, warum es oft erst so kommen muss, wir es selbst erfahren müssen, keinen anderen davor bewahren können.

Ich höre noch oft, wie meine Großmütter zu mir sagten: Glaube mir Kind, es ist besser so. Dann meine Mutter, glaube mir, es ist so. Und was machte ich, immer mit dem Kopf durch die Wand . Und sage heute zu meiner Tochter: Glaube mir, es ist so!

Und doch muss jeder seinen Weg gehen, hinfallen, aufstehen und sein Krönchen richten.


Ganz genau und glaube mir es ist tatsächlich manchmal ein Weckruf fürs Leben

24.01.2017 21:23 • x 2 #19


A
Nichts bleibt alles vergeht,
wie schön die signatur.

Angst?
Ich hatte so grosse Angst meine Lebensliebe zu verlieren, das ich es tat.
Ich überschüttete sie mit Liebe, Kleinigkeiten oder Großen Dingen, gab mich Ihr hin, gab meine Wünsche nach Selbstverwirklichung auf. Versuchte 3 mal einen Antrag zu machen, übersah Ihr Paket

und habe es nie geschafft
habe echt einen schlechten tag.

24.01.2017 21:44 • x 2 #20


Sabine
Liebe kann auch erdrücken

24.01.2017 21:50 • x 2 #21


A
Das mag sein.
Doch es war ein geben und nehmen.
Eine Liebe so rein, das ich es nicht kannte.
Und ja jeder hat einzustecken.
Und wie soll man reagieren, wenn man endlich denkt angekommen zu sein. Wenn man denkt man hat seinen Partner gefunden? Mir war auch der S. egal, Zeitverschwendung ok. Hauptsache ich schlafe ein neben jemanden und wache auf neben jemanden. Jemand der mir sagt ich liebe dich.
Jemand der mit dir plant. Und dann weil du angst hast, machst du schluss, was ist das?

24.01.2017 21:58 • x 2 #22


fe16
Und dann weil du angst hast, machst du schluss, was ist das?

kann es sein das es Angst ist, angst das das schöne nicht real ist ?
es stimmt mich traurig was du erlebt hast.
aber das du es erleben durftest ist doch toll

24.01.2017 22:10 • x 1 #23


Eremit
Ich habe Angst die Aufgaben die ich geschultert habe nicht zu schaffen.
-So viel es eben geht den ganzen Trennungsmist von meinem Sohn fern zu halten.
-Ihm trotz vereinnahmendem Vollzeitjob Vater, Mutter, Vorbild und Freund zu sein.
-Ihn zu einem Menschen zu machen der viele und gute Freunde hat, obwohl ich das selbst nicht habe und ihm vorlebe.
-Ihm weiterhin die heile Welt vorzuspielen und weiter so tun als ob Papa und Mama echt gute Freunde sind
-Ihm eine Kindheit zu schenken an die er gerne zurückdenkt
-ihm die Welt zu zeigen
-Meine Eltern weiterhin finanziell mittragen weil diese niemals vorgesorgt haben
-Selber vorsorgen um meinem Sohn nicht am Ende zur Last zu fallen

ständig die Angst im Nacken für diesen ganzen schei. nicht ausreichend zu sein ...

Der ängstliche
Eremit

24.01.2017 22:55 • x 1 #24


A
@fe16,
danke für Deine Worte!
Ja, vielleicht auch angst, das es nicht real ist. Wir lernten uns in einer Oberflächlichen Welt(Clubhotel) kennen, 3 Monate dauerte es bis wir zusammen kamen. Dann im Nov ging es zurück nach Deutschland.
Etwas was ich nie wollte. Sie wollte sich verwirklichen und ich sollte halt arbeiten gehen, damit wir irgendwie leben können. Ich habe zu Nikolaus das erste mal einen Rückzieher gemacht, dann wieder gesammelt, und dann nach Neujahr Schluss gemacht. Und sie konnte auch nicht mehr. Das hin und her.
Komplett verständlich. Sie war auch nciht bereit Kompromisse einzugehen.
Sie war auf sich Fokusiert. Jemand anders würde den Eindruck gewinnen für Ihre Karriere Eiskalt.
Das Problem war halt es war super intensiv, harmonisch und voller Liebe. Aber durch mein Verhalten, habe ich es kaputt gemacht. Und die Scherbenhaufen, wenn ich sie zusammensetzen will, brechen dann noch in weitere Tausend Stücke.
Sie ist happy, macht nun Ihren Weg, zieht all das Glück an.
Und ich ?

25.01.2017 10:37 • #25


fe16
@Armand
Gehören in eine Beziehung nicht zwei ?
Sie fordert. du gibst, äh keine gesunde Beziehung oder ?

Wenn dein Scherbenhaufen nicht halten will, nim kleber, kaugummi , Gummiband. Gips oder WARTE

du kannst nichts erzwingen,

der scherbenhaufen , ja er lässt sich nicht kehren,
aber die Zeit nimmt eine Scherbe setzt sie auf die andere und es hält.

Das leben geht oft wege die wir nicht wollen, um uns zu zeigen was wir nicht sehen wollen.

25.01.2017 11:18 • x 2 #26


A
ja, zwei gehören dazu.
Sie kämpfte auch immer. Rannte hinterher. Es war halt ein auf und ab. Nun soll sie glücklich sein / werden.
Ich war kein Mann. Durfte ich mir von Ihr und Ihrer Mutter anhören.

Alles kommt zu seiner Zeit.

25.01.2017 11:22 • x 1 #27


fe16
@Armand
Herzlichen Glühstrumpf
dann werde jetzt ein Mann , ein starker Mann , nicht für sie für dich.

Ich kann das toppen
ich war NIe eine gute Ehefrau und nie eine gute Schwiegertochter nach den Aussagen meiner Schwiegermutter (HAHAHAHAHA)

.....und der scherbenhaufen setzt sich zusammen wie von zauberhand.....

25.01.2017 11:29 • x 2 #28


Ricky
Angst oder Ängste - ja, klar. Die kommen immer mal auf. Ich glaube auch nicht, dass es jemanden gibt, der nie Angst hat bzw. keine Angst empfindet, allein der Überlebensreflex oder die Angst vor Schmerzen, sind schon instinktiv so tief verankert, dass das immer mal aufkommt. Wie man damit umgeht, ist dann eben die Sache.

Man muss sich schnell klar machen, dass die meisten Ängste eher irrational sind und das Leben, gerade in unserem westlichen Breitengrad fast immer weiter geht, selbst nach sozialem Desaster oder finanziellen Niedergängen. Und selbst wenn nicht? Was wäre so schlimm daran?

Darauf breche ich es meist herunter: Angst vor dem Tod. Letztlich sind Ängste meist eine Akkumulation aus Angst vor dem Unbekannten (Da steht der Tod mit drin, ebenso Xenophobie), Angst vor Schmerzen oder Angst vor unangenehmen Gefühlen. Gefühle kann man nicht kontrollieren, ABER man kann sie einzuschätzen wissen. Das kann man lernen und muss dann abwägen. Das dauert eine Weile.

Ich für mich breche es immer darauf herunter: Was wäre wenn Du morgen stirbst? Und dann erledigen sich viele Ängste recht schnell von allein. Offenbar rege ich so meinen Stoffwechsel an, der dann die Emotionen schneller verarbeitet.

25.01.2017 11:35 • x 5 #29


Sabine
Zitat von Ricky:
Was wäre wenn Du morgen stirbst?


Dieser Vergleich ist genau der, der mir vor ein paar Stunden durch den Kopf ging. Ich sehe es nicht mal tragisch an. Denn gehen müssen wir ja alle irgendwann. Doch es hilft Vieles zu relativieren. Nur gibt es zum Tod keine Steigerung mehr.

Zitat von Ricky:
ABER man kann sie einzuschätzen wissen


Richtig! Man kann es lernen, auf seine Gefühle Einfluss zu nehmen. Deshalb dieser Thead.

25.01.2017 11:55 • x 2 #30


A


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