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Zwischen Verarbeiten und Ignorieren

Z
Hallo liebe Community,

heute habe ich mir die folgende Frage gestellt: Was ist das richtige Verhältnis zwischen Verarbeiten und Ignorieren von Gedanken und Gefühlen nach einem Beziehungsende?

Nur kurz zur Vorgeschichte:
Die Trennung von meiner Ex-Freundin liegt nun 6 Monate zurück und auch wenn wir uns einvernehmlich voneinander und nicht der Eine vom Anderen getrennt haben, war ich in den ersten Monaten danach der Stärkere. Sie wollte es nochmal versuchen und uns eine zweite Chance geben, was ich damals immer abgelehnt habe, weil ich dachte, wir hätten die richtige Entscheidung getroffen. Nun bin ich vor wenigen Wochen rückfällig geworden. Ab da wollte ich sie zurück, weil mir plötzlich bewusst wurde, was wir doch hatten, welche Kleinigkeiten uns nur gefehlt haben und dass man das doch hätte übereinbringen können. Leider war ich zu spät, denn inzwischen hatten sich die Seiten gewendet und sie sagte mir nun, dass sie mich nicht mehr liebt.

Für die Trennung selbst habe ich bereits ein eigenes Thema eröffnet (kann-eine-freundschaft-eine-beziehung-retten-t35018.html), die soll hier auch eigentlich nicht nochmal thematisiert werden.

Zurück also zu meiner einleiten Frage. Nachdem ich also rückfällig geworden bin, habe ich mich gefragt, ob ich in den vorangegangenen Monaten die Beziehung überhaupt wirklich verarbeitet habe. Ich war in dieser Zeit sehr viel mit mir selbst beschäftigt, habe mich so oft mit Freunden getroffen, wie kaum zuvor und einfach einiges versucht und gemacht, wovon ich immer dachte, dass ich es gerne mache (/n würde). Leider weiß ich heute, dass ich mir vieles während der Beziehung nur eingeredet habe, es aber in Wahrheit nicht wirklich brauchte. Ich glaube ich habe in der Zeit nach der Trennung auch nicht wirklich oft darüber nachgedacht oder geweint bzw. meinen Gefühlen freien Lauf gelassen. Damals war das für mich alles klar, warum wir uns getrennt haben etc. Heute denken wir sogar beide, dass wir zu schnell aufgegeben haben. Vor ein paar Wochen ging es dann los und auf einmal brach alles über mich herein. Ich habe viele Tränen vergossen, war sehr emotional und habe sehr viel nachgedacht. Ich vermute also, dass ich mich nach der Trennung zu wenig damit auseinander gesetzt habe.

Aktuell bin ich dabei meinen Rückfall und die Ablehnung zu verarbeiten - das ist jetzt fast 2 Wochen her. Nachdem ich eine Kontaktsperre aufgebaut hatte, ging es mir auch eigentlich recht gut. Nach nur 2 Tagen überkamen mich die Tränen nicht mehr, auch wenn ich immer noch die Hoffnung hege, dass sie es sich vielleicht doch anders überlegt. Inzwischen geht es mir fast nur noch morgens schlecht und ich habe das Gefühl, dass es mit jedem Tag besser wird. Gerade habe ich nur wieder die Befürchtung, dass das alles zu schnell geht. Ich verdränge Gedanken an sie aktiv, weil ich der Überzeugung bin, dass mich das nicht weiterbringt. Ich versuche mich wieder mehr abzulenken und nehme jede Chance dazu wahr. Dennoch geistert sie mir vor allem morgens im Kopf herum, ich schlafe nicht viel und träumte schon von ihr. Aber wenn ich mir jetzt überlege sie wieder ungehindert in meine Gedanken eindringen zu lassen, dann sehe ich darin nur Schmerz und keine Verarbeitung. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich, so gut es möglich ist, die Gründe unserer Trennung erkannt habe und daher vorhabe in einer zukünftigen Beziehung diese Probleme zu vermeiden - wozu also weiter an sie denken, Schmerzen empfinden und so dann zu verarbeiten?

Ich möchte wirklich aus der Trennung lernen und ich denke, dass ich das auch schon getan habe oder bilde ich mir das nur ein? Ich weiß, dass ich noch nicht über sie hinweg bin, bin mir aber auch bewusst, dass die Chancen für einen zweiten Versuch unwahrscheinlich gering sind. Aber mit der Kontaktsperre und der Zeit werde ich darüber hinweg kommen. Meine Angst ist einfach, dass ich ihr in ein paar Wochen oder Monaten einmal zufällig begegnen werde und ich erneut abrutsche und in ein Gefühlschaos verfalle.

Man kann diese Frage sicher nicht pauschal beantworten, aber ich freue mich auf eure Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema.

15.10.2016 15:54 • #1


L
Hallo Zitr0neneistee,

ich hatte mir noch einmal deinen Text zur vorhergegangen Geschichte durchgelesen. Es ist absolut gruselig wie sehr sich deine Ex Beziehung mit meiner Deckt, nur das ich nicht mit meiner Ex zusammengewohnt habe und sie etwas jünger war.
Deine Fragen die du oben stellst finde ich in deiner Situation mehr als berechtigt, da es ja wirklich drunter und drüber ging. Meine Trennung ist zwar erst 3 Wochen her, aber ich habe bereits am 3ten Tag wirklich alles aus meinem Sichtfeld verbannt, was mich an sie erinnern kann. Ich glaube Du hattest noch gar nicht die richtige Möglichkeit die Beziehung wirklich zu verarbeiten. Ihr hattet ja wohl die gesamte Zeit über Treffen, Kontakt per Telefon und ähnlichem. Ich kann Dich gut verstehen, dass du Hoffnung hattest. Auch ich habe sie, da die Trennung zwar vorhersehbar war, jedoch ohne Streit und sehr friedlich verlaufen ist und wir beide eingesehen haben, dass es so nicht weitergehen kann. Allerdings habe ich ihr bereits vorher gesagt, dass ich Abstand will und keinen Kontakt mehr, auch keine Freundschaft - vorerst nicht.
Ich denke diesen Schritt musst du jetzt erst noch gehen und Dich wirklich komplett von ihr lösen. Kein Kontakt und keine Freundschaft - solange Du dir 100 Prozent sicher bist, dass du über sie hinweg bist. Hoffnung wird bleiben, davon kommt man so einfach nicht los. Wenn es aber noch einmal Hoffnung geben sollte, wird dieser Schritt von ihrere Seite aus kommen. Darauf müssen wir wohl beide warten und sollte er nicht kommen, damit abfinden das es so ist. Bis dahin müssen wir aber zusehen, dass wir glücklich werden.
Ich habe mir oft die Frage gestellt, was ich wirklich zurück will? Das nicht alleine sein, meine Ex als Person oder ist es ein bisschen verletzter Stolz? Nach 6.5 oder 7 Jahren wie es bei Dir ist, ist der Partner eine enorm wichtige Bezugsperson in jeglicher Hinsicht und man spricht einfach mit jeder Kleinigkeit mit Ihm.
Es bleiben also auch Gewohnheiten, die nicht mehr erfüllt werden und mit denen wir brechen müssen - und das tut sehr weh. Keine Gute Nacht SMS oder ähnliches. Ich kann mir im Moment nicht vorstellen, alleine wirklich glücklich zu werden. Aber viele hier im Forum haben es geschafft und wir werden das auch!

Alles Gute und ganz viel Kraft!

15.10.2016 16:44 • x 2 #2


A


Zwischen Verarbeiten und Ignorieren

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K
Zitat von Zitr0neneistee:
Aktuell bin ich dabei meinen Rückfall und die Ablehnung zu verarbeiten


Rückfall in dem Sinn zwar nicht.. aber alten Kaffee nochmal aufgekocht.. Ablehnung kam postwendend.. :/

merke irgendwas fehlt noch für den Abschluss.. irgendwas bindet mich noch obwohl der Verstand weiß das ist Unsinn..

du konntest weinen.. das ist schon mal gut.. der Rückfall hat jetzt nochmal alles aufgewühlt.. vielleicht musst du ein weiteres
mal Tränen fliesen lassen..

bei mir sind die immer noch nicht geflossen.. langsam geb ich die Hoffnung fast auf..

überleg mir schon sowas wie nen Zauberspruch.. um das magische Band zu kappen..

auseinandergesetzt hab ich mich genug.. aber allein der Verstand kann's nicht richten..

heute ein Lied gehört.. hat mich angesprochen. . We where Lover's now we can't be Friends..

(Crystal Castles feat. Cure.. Not in Love..)

so in die Richtung.. ein Herkulesakt.. manchmal denk ich es muss erst ein Gegenmittel kommen.. ein Katapult..

ach keine Ahnung.. ist mir langsam alles zu kompliziert.. :/

du bist auf nem guten Weg.. vielleicht ein bisschen mehr Ausgeglichenheit... Zeit zum Trauern.. Zeit zum Feiern..
alles im richtigen Maß..

15.10.2016 18:13 • x 1 #3


Z
Hey ihr beiden, vielen Dank für eure Eindrücke

@lemonsqueezy, habe mir deinen Beitrag auch einmal angeschaut, da gibt es echt viele Parallelen. Du hast Recht, wir hatten nach der Trennung eindeutig zu viel und zu regelmäßigen Kontakt in zu kurzen Zeitabständen. Ich glaube seit der Trennung verging so gut wie keine Woche in der wir nicht miteinander geschrieben oder telefoniert haben. Wir hatten schon sehr früh davon gesprochen, dass wir gerne freundschaftlichen Kontakt halten möchten, da die Trennung ja eigentlich einvernehmlich war, wir uns aber noch immer immens wichtig waren und das Vertrauensverhältnis einfach so stark war. Wenn ich so darüber nachdenke, dann habe ich mich immer gefreut, mit ihr zu sprechen, ihre Stimme zu hören, zu wissen das sie da ist - ihr wird es ähnlich ergangen sein. Durch meine Ablehnung ihrer Annäherungsversuche musste sie sich schon früh damit auseinandersetzen und wohl letztlich abfinden und ist deswegen wohl nun schon weiter als ich. Ich hab es wohl innerlich ignoriert oder war vielleicht zurück im Fernbeziehungsmodus, ich war es ja jahrelang gewohnt, nicht täglich direkten Kontakt zu haben und eventuell hat sich das für mich auch erstmal so angefühlt.

Leider dachte ich ja bereits, dass ich es zu 100% überwunden habe und ich deswegen eine Freundschaft anfangen könnte. Aber da war ja, wie du richtig bemerkst, der ständige Kontakt. Aktuell kann ich mir nicht vorstellen, auf sie zuzugehen. Zum Einen hoffe ich noch immer ein wenig auf den Erfolg der Kontaktsperre, zum Anderen würde mich ein Treffen nun nur wieder ins Gefühlswirrwarr werfen - das muss also definitiv noch warten. Es ärgert mich auch etwas, dass sie wahrscheinlich immer noch denkt, dass wir irgendwann Freunde sein werden. Damit kann sie sich eine gemeinsame Zukunft ausmalen und muss sich nicht damit auseinandersetzen, dass das auch nicht passieren kann - aber hier bin ich wohl unfair, für sie war/ wird es auch nicht leicht sein.

Die Gewohnheiten vermisse ich, aber ich bin mir sicher, dass da auch mehr dahinter steckt. Allerdings bin ich auch gerade nicht bereit diesen Weg weiter zu gehen, mit der Aussicht, dass ich nur enttäuscht werden kann.

@katalina, auch deinen Beitrag habe ich gelesen. Du scheinst bereits sehr viel verarbeitet und reflektiert zu haben, aber irgendwas fehlt dir noch? Manchmal hat man sich auch einfach festgefahren und muss einen ganz anderen Weg wieder raus finden. Weinen hilft sicherlich, aber es ist nicht die einzige Form Emotionen zu zeigen und freizulassen. Was mir auch einmal geholfen hat zu weinen, als ich eigentlich nicht konnte, obwohl ich so kurz davor war, war, es herauszufordern - habe einmal einfach die Augen so lange offen gehalten, bis die Tränen kamen und es war trotzdem hilfreich. Das mag erstmal komisch klingen, aber sobald man weint, weint man und kann das für sich nutzen.

Das Lied habe ich vor kurzem sogar auch zufällig gehört. Es scheint leider wahr zu sein. Doch auch wenn mir natürlich jeder davon abgeraten hat, wieder freundschaftlich auf sie zuzugehen, so akzeptiert man sowas selbst erst, wenn man es einmal ausprobiert hat. Vielleicht einmal in einigen Monaten, aber das ist Zukunftsmusik und soll die Gegenwart nicht stören.

Ich denke das einzig wirksame Gegenmittel ist die Zeit. Ich habe mich auf dem Weg zum Rückfall auch wieder sehr reingesteigert. Habe traurige Musik gehört, mich verkrochen und nur rumgehangen. Inzwischen habe ich zum Glück wieder Dinge gefunden, mit denen ich mich gut beschäftigen kann. Habe die Musik gewechselt und versuche mich wirklich aktiv auf andere Gedanken zu bringen. Das scheint mir aktuell zu helfen.

Ich glaube man muss irgendwie einen Mittelweg finden. Möchte mich nicht mehr reinsteigern und wieder daran verzweifeln und mich ärgern, dass ich nicht früher auf sie zugegangen bin. Ich werds noch eine Weile bereuen, aber das Leben geht weiter und das Glück kommt auch auf anderen Wegen.

15.10.2016 20:15 • x 2 #4


L
Hey Zitr0neneistee.

ich habe mir auch die gleiche Frage gestellt - soll ich direkt die Freundschaft einfordern oder den Kontakt abbrechen. Mein Herz hätte wohl genauso gehandelt wie du es auch getan hast. Ich sehne mich nach ihrer Stimme und dem Kontakt zu ihr. Du bist diesen Weg gegangen und ich denke Dir ging es währenddessen vielleicht gar nicht mal so schlecht. Ich konnte zumindest mit Hoffnung weitaus angenehmer leben als mit der Tatsache, dass die Beziehung beendet ist. Ich musste mich zur Kontaktsperre zwingen. Es ist mir sehr sehr schwer gefallen, obwohl durch die Fernbeziehung eigentlich nur der tägliche Kontakt per WhatsApp oder Skype eingestellt wurde.
Vielleicht war es auch die Tatsache, dass Treffen oder ähnliches auf Grund der Entfernung gar nicht so einfach zu realisieren sind. Ich denke diese Schritte musst Du jetzt noch einmal gehen. Das Problem der Hoffnung sehe ich darin, dass wir (Ich und Du glaube Du ebenfalls) nur schwer wahrhaben können, dass in dieser Situation nur eine Kontaktsperre funktioniert, um die Ex zurückzubringen - ist ja auch irgendwie widersprüchlich das Ganze.
Ich habe mir im Internet zig Videos angeschaut und Tipps wie man Liebeskummer verarbeiten kann. Das hat zumindest dabei geholfen, etwas von Außen auf meine Gefühle zu schauen. Wir müssen zusehen, dass wir glücklich mit uns sind und wir grundsätzlich auch ohne unsere Ex Leben können, nur dann hätte ein Neustart eine Chance. Denn seien wir mal ehrlich, würde deine oder meine Ex zurückkommen (zum jetzigen Zeitpunkt) würden wir doch alles tun, um sie glücklich zu machen und nicht wieder verlassen zu werden - wahrscheinlich würden wir sogar unsere Wünsche zurückstellen. Auf kurz oder lang wäre dadurch das nächste Ende eingeleitet, da wir uns nicht verändert haben.

Geht es Dir auch so, dass Du den ganzen Tag über an die schönen Momente mit deiner Ex denken musst und sogar an Kleinigkeiten erinnert wirst, über die Du dir eigentlich sonst nie Gedanken gemacht hast? Mir geht es derzeit so... Ich sehe zwar auch ihre schlechten Seiten, also das was mich gestört hat aber tagsüber bin ich permanent in unserer Vergangenheit und den schönen Ereignissen und Aktivitäten, welche wir zusammen erlebt haben.

Alles Gute!

16.10.2016 10:39 • x 1 #5


Z
Ich wünsche mir einfach, dass ich die Erkenntnis, dass da noch mehr ist, früher gewonnen hätte oder das wir uns einfach nicht mehr wiedergesehen hätten, damit da auch nichts mehr geweckt wird. Wie du sagst, kann ich mich nur schwerlich damit abfinden, dass man da eigentlich nichts mehr machen kann. Wieso kann ich ihre Gefühle nicht mehr wecken und, viel schlimmer, wieso sagt sie, dass da keine Gefühle mehr sind. Ich glaube leider wirklich, dass sie sich das inzwischen eingeredet hat, aber die Tatsache, dass sie doch eben ständig Kontakt wollte und wir vor Kurzem ja erst noch Zeit gerne verbracht haben, zeigt mir zumindest, dass sie noch großes Interesse an mir hat. Aber nur an mir als Freund? Ich glaube es ist einfacher für sie, mich so zu kategorisieren. Leider kann ich da echt nur hoffen, dass sie von alleine drauf kommt. Habe es versucht ihr einzureden, was natürlich ein großer Fehler war und sie bestimmt nur weiter weggedrückt hat. Ich kann mich natürlich auch total irren und sie hat schon vollkommen abgeschlossen...

Ich denke oft an sie und die schönen Momente schleichen sich in meinen Kopf. Aber auch die versuche ich zu verdrängen. Ich würde so gerne in Erinnerungen schwelgen, aber wenn mir dann bewusst wird, dass ich das nie wieder mit dieser Frau haben werde, dann wird mir unwohl. Ich versuche die schlechten Seiten zu sehen, kann diese aber nicht richtig gewichten und bin auch leider davon überzeugt, dass wir die wenigen Probleme wirklich gut hätten lösen können. Für mich war das keine Trennung, sondern wir haben beide einfach aufgegeben und das ist eine sehr traurige Erkenntnis.

Du siehst, ich fahre weiterhin eher die Ignorieren-Schiene, als das ich zu viel nachdenke. Wenn ich nachdenke, dann besinne ich mich immer der schönen Momente und prompt kommen die Gedanken hoch, dass ich sie zurück möchte und ob ich nicht mal eben schnell vorbei gehe, um ihr, mal wieder, meine Liebe zu gestehen oder zu sagen, dass wir Freunde sein sollen, in der unnützen Hoffnung, dass sie dadurch wieder die Liebe zu mir findet - wobei ich da eher denke, dass eine Freundschaft ihre Ansicht festigen und mich nur unglücklicher machen wird. Ich drehe mich aktuell im Kreis und gerade sehe ich leider als einzigen Ausweg das aktive Verdrängen dieser Gedanken.

16.10.2016 11:25 • #6




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