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5 Jahre seit Tag X - Was ist seither passiert?

U
Zitat von Karenberg:

Genau, und wenn es zum weiter als flirten doch nicht reicht, dann vielleicht für eine schöne Freizeitbekanntschaft. Da sie wieder neu in der Stadt ist, hat sie bestimmt auf mehreren Ebenen Interesse daran neue Menschen kennen lernen.
Von daher so oder so ...läuft.

Davon ab, in KGR´s Thread wird seitenweise über Tinder, Männer, Frauen u.s.w diskutiert und du brauchst nur zum Bäcker gehen. Immerhin schon die zweite Bekanntschaft darüber.
Und ich finde, so muss es sein. Leben, offen sein. Dann ergibt sich eines zum andern. Ohne Stress, PS Gebühren und wisch und weg.


Tinder und Co - oh no - habe ich mal irgendwo irgendwann geschrieben.

Das ist mir persönlich zu oberflächlich, ein Bild entscheidet da oft über alles. Und wenn ich dann die Leute überall sehe, wie die hektisch wie verrückt Bilder hochladen etc. - einfach nur krank in meinen Augen. Aber das ist dieser Generation zu verdanken, wo vieles nur noch medial läuft, sogar reden. Letztlich saßen zwei Schüler hintereinander im Bus. Da war es relativ laut. Statt sich zusammen zu setzen, haben sie sich über das Handy unterhalten!? Sie saßen Rücken an Rücken, haben sich auch so, denke ich, verstanden, aber egal - immer schön ins Handy quatschen. Ist vermutlich cooler oder so. Sieht nur dämlich und lächerlich aus.

Das Schlimme ist nur: Gerade auch hier in den Foren lese ich oft, dass sich manche beklagen, weil sie keine zig Nachrichten bekommen haben oder plötzlich der oder die Ex zig Bilder mit Next einstellt - who s . u. c . k . s ? Interessiert doch keine Socke. Für mich ist ein Handy nur ein Notfallinstrument, nicht mehr. Und eine Million Bilder sind da sicherlich nicht drauf, weder von mir, noch sonstwem.

Aber, um auf Deinen Beitrag zurückzukommen: Richtig, man muss nicht medial zerschnitten sein. Manchmal reicht der Gang zum Bäcker - oder wie ich früher zu sagen pflegte: Ab zum Supimarkt.

Ich wünsche Dir und allen Foris ein schönes Wochenende, heute muss ich wieder ran an die Arbeit.

LG

22.06.2019 08:20 • x 2 #286


U
Zitat von Karenberg:
Nochwas:

Mich triggert die Bäckereiverkäuferinnengeschichte ein wenig.

Kumpel von mir. War ewig am jammern. Hatte eine Trennung hinter sich. Lag ein paar Jahre zurück. Er lernte eine Bäckereiverkäuferin kennen. Klappte nicht. Sie gab ihm einen Korb. Was haben wir (er)diese Verkäuferin thematisiert. Immerhin, er steckte den Korb weg, bekam insofern Auftrieb, dass überhaupt mal wieder was bei ihm passiert war und so schaute er weiter nach Frauen, zog sich schicker an, wurde positiver . War bald darauf in einem Imbiss. Dort lag ein Flyer für eine Veranstaltung aus. Er hatte Langeweile, ging hin, lernte dort ein paar nette Typen kennen, verbrachte öfter Zeit mit ihnen. Eines Tages war die Schwester von einem aus außerhalb zu Besuch. Ende der Geschichte, sie kamen zusammen, er zog zu ihr ins Bundesland, sie bauten sich zusammen was Neues auf, er happy wie nie zuvor. Sind seid neun Jahren zusammen.


Nur kurz:

Das ist ein gutes Beispiel, finde ich, warum z.B. Frauen da eher Erfolge vorweisen können nach einer gescheiterten Beziehung als Männer: Sie haben ein größeres soziales Umfeld, was sie zumeist auffängt. Das ist eben m.E. das große Männerproblem. Und darum gehen einige Männer nach einem Beziehungsende erst mal ganz schön lange unter, obwohl wir gar nicht übel sind, aber eben nicht zum Zug kommen, weil das Netzwerk fehlt. Da müssen Männer umlernen - das dauert aber eine ganze Weile.

Sonnige Grüße, eine schöne Geschichte mit Happy End. Auch mal was Positives!

22.06.2019 08:26 • x 3 #287


A


5 Jahre seit Tag X - Was ist seither passiert?

x 3


BlackRose87
Hallo Uwe,

auch mir tut es sehr Leid, dass dir so viel Schlechtes wiederfahren ist. Man merkt, dass du aufgegeben hast.

Allerdings sage ich immer, dass jeder sein eigener Glückes Schmied ist. Du musst deine negative Einstellung zum Leben ablegen, denn nur du allein kannst dich glücklich machen, niemand sonst. Glück fängt immer bei einem selbst an, nicht bei anderen Menschen. Diese Erkenntnis musste auch ich erstmal erlangen.

Man zieht immer das an, was man selbst ausstrahlt und wenn du dich und dein Leben nicht selbst liebst, wie soll es dann jemand anders tun?!

Du musst endlich wieder aufstehen und nach vorne sprinten. Du hast nur dieses eine Leben und aufgeben darf keine Option sein, auch du hast Liebe verdient.

Kämpfe für dich und für das Glück was dir zusteht und höre auf dich in Selbstmitleid zu welzen und gerade weil wir uns in einer Wegwerfgesellschaft befinden, ist es umso wichtiger, dass es Menschen gibt, die genau das Gegenteil von wegwerfen tun und zwar reparieren. Egal ob sich selbst oder Sonstiges.

Finde wieder Mut, sei kämpferisch und glaube an dich selbst, denn nur so wird sich dein Leben ändern!

Die Jenny

22.06.2019 08:38 • x 1 #288


U
Zitat von BlackRose87:
Hallo Uwe, auch mir tut es sehr Leid, dass dir so viel Schlechtes wiederfahren ist. Man merkt, dass du aufgegeben hast. Allerdings sage ich immer, dass jeder sein eigener Glückes Schmied ist. Du musst deine negative Einstellung zum Leben ablegen, denn nur du allein kannst dich glücklich machen, niemand sonst. Glück fängt immer bei einem selbst an, nicht bei anderen Menschen. Diese Erkenntnis musste auch ich erstmal erlangen. Man zieht immer das an, was man selbst ausstrahlt und wenn du dich und dein Leben nicht selbst liebst, wie soll es dann jemand anders tun?! Du ...



Da bin ich bereits dabei, liebe Jenny!

Es braucht halt Zeit und wird schmerzhaft - alleine schon wegen den Muskelkatern. Ich hole mir über den Sport das zurück, was Du hier beschreibst.

Ja, ich hatte/habe aufgegeben. Da war Game over: Nun heißt es jedoch: Restart the Game. The Game ist back. Das fängt im Gym an und geht dann in die nächsten Bereiche - step by step. Nächstes Jahr plane ich, an einem Kraftwettkampf mitzumachen. Ich bin dann zwar 46 - aber ich gehe da nicht hin, um als Wasserträger zu enden. Das wird dann mein zweiter Frühling. Und mein Gewicht habe ich nach den paar Trainingseinheiten bereits ein wenig reduziert - ein Kilo in etwa einer Woche, nicht schlecht, oder?

Anscheinend ist da mein Katalysator reaktiviert worden. Und wenn diese Maschine erst einmal läuft, dann geht's ab wie Lucy. Auch wenn´s ein heißer Sommer werden sollte - die wahre Affenhitze ist in meiner persönlichen kleinen Hölle - der Eisenschmiede.

Jetzt geht´s los.

Liebe Grüße

22.06.2019 08:54 • x 2 #289


A
Lieber Uwe, meinst du nicht, dass der Grund, warum du über digitale Kommunikation so herziehst eben auch der ist, weil du niemand hast, der mit dir kommuniziert. Die meiste Internet-Kommunikation findet ja zwischen Freunden und Liebenden statt, und nicht so sehr zwischen Wildfremden.

Und es stimmt auch nicht, dass Männer da umdenken müssen. DU musst umdenken. Mein Partner hat einen irrsinnig großen Freundes- und Bekanntenkreis, andere haben ihren Fußballverein etc. Dass du alle deine sozialen Kontakte vernachlässigt hast, liegt allein in deiner Verantwortung und hat weder mit Geschlecht noch sonst was zu tun. Am besten erkennst du das gleich und steuerst heute noch dagegen an.

22.06.2019 10:42 • x 1 #290


V
Egal wo, Bäckerei, Gym, Supermarkt, Verein, Veranstaltungen, Feiern ... man sollte unter Leute! Dann klappt's auch eher mit dem Turteln, ganz ohne Tinder etc.

22.06.2019 11:20 • x 1 #291


U
Zitat von Arnika:
Lieber Uwe, meinst du nicht, dass der Grund, warum du über digitale Kommunikation so herziehst eben auch der ist, weil du niemand hast, der mit dir kommuniziert. Die meiste Internet-Kommunikation findet ja zwischen Freunden und Liebenden statt, und nicht so sehr zwischen Wildfremden.

Und es stimmt auch nicht, dass Männer da umdenken müssen. DU musst umdenken. Mein Partner hat einen irrsinnig großen Freundes- und Bekanntenkreis, andere haben ihren Fußballverein etc. Dass du alle deine sozialen Kontakte vernachlässigt hast, liegt allein in deiner Verantwortung und hat weder mit Geschlecht noch sonst was zu tun. Am besten erkennst du das gleich und steuerst heute noch dagegen an.


Hi Arnika!

Meine Abneigung gegen Handys und so resultiert von einem tragischen Ereignis während meiner Ausbildungszeit:

Wie Du schon richtig erläutert hast, schreiben sich insbesondere Liebende untereinander, bis die Tastatur qualmt. In meiner Ausbildungszeit gab es zwar keine so technisch hochfrisierten Handys und Smartphones etc. pp. wie heute, aber auch damals wurde sich bei den Besitzern dieser kleinen Nervtöter viel geschrieben, damals aber waren es SMS. Wie sich vielleicht die älteren Semester noch erinnern können, war das SMS-Gekritzel nicht so schnell zu tippen, wie das bei heutigen Nachrichtendiensten wie Whats App und Co. der Fall ist.

Ein damaliger Mitarbeiter in meinem Betrieb hatte eine Freundin, die schrieben sich dauernd permanent SMS-Nachrichten. Auch Drohungen und Verwarnungen des Betriebes ignorierte dieser ganz ungalant, es wäre ja seine Sache etc. Eines Tages, dieser besagte Mitarbeiter war gerade mit anderen Kollegen beim Entladen eines LKW´s, schrieb ihn wieder diese Freundin via SMS an. Er sah das und wollte antworten (während des Abladevorgangs !), dabei saß er auf einem Dieselstapler. In jenem Moment hatte er eine größere Palette, mit einer Kiste darauf, auf den Ladegabeln und wollte diese gerade absenken, als er durch das verdammte SMS-Gekritzel einen Moment nicht aufpasste und die Gabel sich neigte, weil er, ohne es zu bemerken, den entsprechenden Hebel bewegte. In jenem Moment krachte die Kiste herunter. Das erschreckte einen anderen Mitarbeiter, der gerade nebenan einen anderen LKW mit einer E-Meise entlud, dermaßen, dass dieser für einen kurzen Moment die Kontrolle verlor und mit seinem Flurfördergerät über durch die Reling brach und ca. 2,5 m tief hinabstürzte.

Besagter Mitarbeiter war ein Freund von mir, dieser verletzte sich dabei so schwer, dass er den Job nicht mehr ausüben konnte. Was danach im Betrieb los war, was wegen einem Idioten dann alles auch gegen zig andere an Anweisungen, Drohungen und Verweisen kam, weil nur dieser Heini gegen die eindeutige und für meinem Befinden klar nachvollziehbare Anweisung verstieß:

Während der Arbeit hat der Sch.. ß Apparat ausgeschaltet zu sein.

Und wenn ich sehe, wieviele Menschen wie hypnotisiert auf ihre Handys starren und absolut NICHTS in ihrem Umfeld wahrnehmen, möchte ich ihnen am liebsten die Schrottdinger einfach wegnehmen oder auf dem Kopf hauen. Wenn die das erlebt hätten, was ich erleben musste, würde garantiert keiner von denen so sorglos mit den Handys hantieren, auch mehr aufpassen. Wenn ich dann höre, dass diese Geräte in manchen Schulen erlaubt sind (während des Unterrichts wohlgemerkt) ,da fällt mir nichts mehr zu ein als Kopfschütteln.

Darum, liebe @Arnika , habe ich eine Aversion gegen Handys. Und was Tinder und Co. betrifft, da entwickelt sich auch vieles dahingehend, dass Menschen nur noch darüber kommunizieren und gar nicht mehr richtige Gespräche führen können. Sieht man ja auch oft an der Rechtschreibung. Die gekürzten Befehle, die dann teilweise ganze Sätze auf dem Handy widergeben, können manche User (selbst Erwachsene) nicht mal richtig ausschreiben, manchmal nicht mal mehr richtig aussprechen. Darum ziehe ich das persönliche Auge-in-Auge-Gespräch natürlich immer vor.

Ich denke, nach vorgenanntem Erlebnis kannst Du das auch bestimmt verstehen, dass ich nicht unbedingt auf Handys stehe, oder?

Was den zweiten Teil betrifft, da stimme ich Dir (teilweise) zu: Natürlich muss ich für mich selbst umdenken, aber ich denke, es ist schon eher ein Männerproblem, weil sich Männer, die in Beziehungen leben, oft darin ihren absoluten Lebensinhalt sehen und andere Menschen, ihre Hobbies etc. vernachlässigen. Frauen passiert das sicherlich wohl auch, aber nicht in dieser Qualität und Quantität.

Wie auch immer, Handys und diese ganze Tinderkram und so wird nie meines sein. Ich sehe darin weder viel Sinn, noch Positives. Ist aber auch nur meine Meinung.

LG.

22.06.2019 12:57 • #292


U
Guten Morgen, liebe Foris!

Heute bekam ich einen Anruf von der Bäckersfrau, sie bedankte sich und möchte sich gerne noch mal mit mir treffen. Habe ihr gesagt, sie solle sich was überlegen, vielleicht auch etwas, was man in einer Gruppe machen könnte (besagte Madame soll verlobt sein nach ihren Angaben). Mal schauen, ob und was da kommt.

Das Treffen und das Eisessen habe ich genossen, war ganz nett, Wetter super usw. Ein bisschen geflirtet, viel Spaß gehabt - für den Anfang nach 5 Jahren mehr oder weniger Isolation ganz gut. Das wird dann, ggf. mit anderen Menschen, ausgebaut.

Heute habe ich Spätschicht, wird auch lustig werden, wir sind da eine muntere Truppe, auch die Kolleginnen sind ganz gut drauf -so lässt sich eine Spätschicht gut rumbringen.

Und morgen geht´s wieder ins Gym. Da wird gekeult, darauf freue ich mich schon.

Allen einen sonnigen Sonntag.

23.06.2019 11:11 • x 1 #293


U
Ja, was ist denn heute los? Kuppelday oder was?

Jetzt rief mich noch eine Kollegin an (die heute allerdings keinen Schichtdienst hat) und fragte mich, ob ich nach Dienstschluss nicht noch mit ihr und ein paar anderen Kollegen und Bekannten einen heben will in einem Club/Tanzlokal, muss ich noch rausfinden.

Erst darf man(n) gar nicht, wird verbittert und jetzt jagen die mir am Sonntag durch die Telefonleitung.

Unglaublich, wie schnell sich was verändern kann. Anscheinend sieht man mir an, dass da eine Veränderung stattfindet ? Ich weiß auch nicht, alles komisch? Oder Zufall? Hat das jemand schon mal so erlebt hier?

LG.

23.06.2019 11:40 • x 3 #294


U
Guten Morgen, liebe Foris!

Kennt ihr das? Ich hinterfrage gerade vieles in meinem Leben, mache gerade eine Art Submission. Ich erkenne langsam, dass ich in einigen Bereichen sehr strikt gedacht und geredet habe. Sehr einschichtig, wenig Spielraum für andere Meinungen, Lebensumstände etc. Auch in Beziehungen:

Sind Fplus-Geschichten nur schlecht? Sind Affären immer so dreckig und verachtenswürdig, wie sie scheinen? Ist die Emanzipation nur schlecht? Nun, ich komme langsam zu einer differenzierten Sichtweise. Ob es auch mit dem Alter zu tun hat? Oder ist das jetzt endlich das Loslassen von der alten Beziehung, die seit Jahren nicht mehr existiert? Das Hinterfragen irgendwelcher Werte und Normen, die mir bisher wichtig und unantastbar waren? Passe ich mein Gedankengut der Neuzeit an? Oder den veränderten Lebensumständen? Ist das ein Schritt vor oder ein Schritt zurück?

Ich erkenne langsam, dass ich mich vielem selbst verschlossen habe, es aber verdammt lange nicht realisiert habe. Wodurch das kam, weiß ich nicht? War es der Burnout, der Schlaganfall, die Medikamente? Oder eine verfestigte, verkrustete Lebenseinstellung, die nunmehr aufbricht, weil ich erkenne, dass das Leben anders tickt, dass ich anders ticken und leben kann?

Es sind gerade spannende Momente in meinem Leben, es fühlt sich an wie eine Art Neugeburt.

Und ich bin gespannt, wie weit sich das noch auswirkt.

Allen einen schönen Tag noch!

Liebe Grüße

26.06.2019 10:13 • x 3 #295


U
Hi liebe Foris!

Och Menno. Ich wollte am Sonntag zu einer Sportveranstaltung, mich dort mit einem Kollegen treffen, der wollte ein paar Freunde/innen mitbringen, da ist auch eine Frau bei, die ich sehr interessant finde. Und nun muss ich am Montag zur Frühschicht und kann daher nicht mitkommen. Leider habe ich ihre Kontaktdaten nicht, kenne diese bisher nur beiläufig durch ein zufälliges Treffen mit meinem Kollegen. Diesen sehe ich bis dato aber auch nicht mehr, so ein Schitt aber auch.

Na ja, was soll´s - Gut Ding will halt Weile haben heißt es ja so schön. Das wäre die erste Frau, die augenscheinlich Interesse an American Football und Kraftsport hat und selbst letzteres betreibt - 6xy.

Irgendwie muss ich da ran - an die Kontaktdaten natürlich. Ist doch schön, dass ich mal Menschen treffe, die meine Interessen teilen, nicht der übliche Mainstream (an alle anderen: Nicht böse sein, ich bin halt nicht der typische Party- und Discofreund ).

Euch allen ein schönes Wochenende, ich muss jetzt gleich zur Spätschicht. Vorher noch einen .

Liebe Grüße


Euer Uwe

28.06.2019 12:27 • x 1 #296


V
Wenn Du sie wirklich treffen möchtest, ist Frühschicht drittrangig.

28.06.2019 14:54 • x 1 #297


E-Claire
Zitat von U-I-B:
Ob es auch mit dem Alter zu tun hat?


Ich bin mehr oder weniger dein Alter uns trennen vier Jahre.
Und so oft schien es als wären es 20.

Just saying.

28.06.2019 18:39 • x 1 #298


Candela
Da ist ja plötzlich Licht am Ende des Tunnels.

Das freut mich sehr.

Ich denke, dass deine innere Veränderung, deine Wiederöffnung für die Welt, neue Gedanken zuzulassen und die Welt und die Menschen nicht mehr ständig schwarz zu malen und die Lösung von deinem Schwarz-und-ein-klein-wenig-Weiss-Denken dazu geführt haben, dass sich deine Schwingungen zum Positiven geändert haben.

Das merken natürlich auch andere Menschen und daher mögen auch die positiven Veränderungen kommen, die du gerade erlebst...

Mach nur weiter so.

Wer die Welt verändern möchte, muss bei sich selbst anfangen.

28.06.2019 21:00 • x 1 #299


U
Zitat von Candela:
Da ist ja plötzlich Licht am Ende des Tunnels.

Das freut mich sehr.

Ich denke, dass deine innere Veränderung, deine Wiederöffnung für die Welt, neue Gedanken zuzulassen und die Welt und die Menschen nicht mehr ständig schwarz zu malen und die Lösung von deinem Schwarz-und-ein-klein-wenig-Weiss-Denken dazu geführt haben, dass sich deine Schwingungen zum Positiven geändert haben.

Das merken natürlich auch andere Menschen und daher mögen auch die positiven Veränderungen kommen, die du gerade erlebst...

Mach nur weiter so.

Wer die Welt verändern möchte, muss bei sich selbst anfangen.



Zitat von E-Claire:
Ich bin mehr oder weniger dein Alter uns trennen vier Jahre.
Und so oft schien es als wären es 20.

Just saying.


Ihr habt Beide absolut recht! Ich weiß auch nicht, warum ich mich so versteift habe in negative Gedanken und Gefühle. Ich denke, die vorherige Beziehung hat mich doch gewaltig mehr am Schlawitzchen gehabt, als ich dachte und mich dermaßen geprägt, dass ich mich davon leiten habe lasse, statt dagegen an zu kämpfen.

Dabei ist es gerade das Kämpfen against all odds, die mich über die Jahre stark gemacht haben. Ich muss das einfach nur wieder ans Tageslicht holen. Und, wie ihr richtig sagt, offener für das sein, was im Alltag und Leben allgemein geschieht. Das kommt langsam zurück. Jeden Tag ein Stück mehr. Ich bin mittlerweile wieder optimistischer.

Zitat von Verzaubert:
Wenn Du sie wirklich treffen möchtest, ist Frühschicht drittrangig.


Auch Du hast recht. Gestern Abend sprach mich der Kollege auf der Arbeit an und meinte, es wäre doch sehr schön, wenn ich mittkommen würde, weil Sie sich auch wohl freuen würde/könnte, weil sie bei ihm nachfragte, ob ich mitkomme. Na, da kann ich ja dann wohl kaum Nein sagen, oder? Also, was soll´s, habe jetzt die letzten zwei Tage vorgearbeitet, um mir Luft am Montag bei der Frühschicht zu verschaffen. Dann kann ich den Tag und Abend vorher Gas geben - auch wenn ich am nächsten Tag ein wenig müde wäre. Aber wer weiß, vielleicht werden ja erst recht die Lebensgeister geweckt!

29.06.2019 10:07 • x 4 #300


A


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