38

6,5 Jahre Trennung Ist es wirklich besser so?

DrSnuggles
Zitat von Urmel_:
Ich hab auch schon einen Plan der mich ablenkt.


Etwas für sich selbst tun finde ich super, aber sich ablenken finde ich nicht so vorteilhaft, denn irgendwann muss es sowieso verarbeitet werden.
Das kann man natürlich auch in einer andren Stadt, aber sich den Gefühlen hin geben und sie akzeptieren finde ich ganz wichtig, sonst hat man nachher noch 2 oder 3 Jahre später daran zu knabbern.

15.11.2016 18:45 • #31


Keto
[quote=Urmel_]
Im Zweifelsfall mal 12 Monate in den Monk Mode gehen und Dich ausschließlich auf Dich konzentrieren.

-Naja, also ich weiß ja nicht.

Klingt irgendwie so, als ob da ein HighSchool-Football-Held (und Mamas Liebling) einem HighSchool-Nerd erzählt, wie er was aus sich machen kann.
Man kann auch nicht lernen lustig oder witzig zu sein.
Entweder man ist es, ober eben nicht.

Am Ende soll also ein gut trainierter, witziger Typ, mit Kohle, mit guten Fremdsprachenkenntnissen stehen, der ein Instrument spielt, daheim Ordnung hält, gut kochen kann und der nur Sachbücher liest, damit ja keine wilden unmännlichen Phantasien aufkommen. Gleichzeitig hat er dann nur noch Freunde, die ihn emotional nicht belasten/ablenken und die am besten auch nicht viel Müll labern.

...

Naja, also der wird dann vielleicht bei dem gewissen Typ Frau gut ankommen, aber viele männliche Freunde wird der nicht (mehr) haben.

Einzelne Elemente davon sind sicherlich eine Überlegung wert, aber insgesamt ist der Mönchs-Modus doch nur ein weiterer Stein auf dem Weg zum Gipfel der (vermeintlichen) Selbstoptimierung, die schlussendlich beim Therapeuten endet.

17.11.2016 11:50 • x 1 #32


A


6,5 Jahre Trennung Ist es wirklich besser so?

x 3


P
monk mode =

?

17.11.2016 11:55 • x 1 #33


R
Bevor ich mir das antue mache ich es lieber wie Peter Fox... Alles Neu

17.11.2016 12:00 • #34


K
Zitat von Urmel_:
Viele Frauen wünschen sich zwar eine Heirat, aber unterbewusst sorgt eine Ehe für mehr Sicherheit. Und Anziehungskraft wird dadurch reduziert. Man macht oft als Mann Dinge, die die Damen in Worten fordern, aber die Damen sind sich oft selbst nicht bewusst, was bestimmte Dinge unterbewusst für einen Einfluss auf sie haben.


Und da gebe ich Urmel recht. Offenbar war die Anziehungskraft des TE gegenüber seiner Frau schon länger erloschen, und deshalb war sie unzufrieden. Die vermissten Schmetterlinge sind einfach vermisste Anziehung. Dann wurde versucht - das ist wohl recht üblich - durch eine Heirat diese Anziehung wiederherzustellen. Und der Schuss ging gewaltig nach hinten los, denn - Heirat = noch mehr Sicherheit/Komfort = noch weniger Anziehung. Eine junge Frau, dann auch noch mit Kinderwunsch (Hormone und so möchte aber natürlich einen Partner, zu dem sie starke Anziehung spürt. Und das kann dann in dem Moment jeder Mann, der zwar ein (geringes) Interesse an ihr zeigt, aber unsicher, unabhängig, nicht verfügbar, eben nicht sicher ist.

17.11.2016 12:04 • #35


Keto
@p86

Ja, wenn ich meine finstere Nemesis umhauen will und Ruhm und Ehre auf dem ewigen Schlachtfeld der männlichen Geschichte erlangen will, dann würde ich auch zu den Kampfmönchen gehen und ein Jahr trainieren, um meinen Rivalen schließlich zum männlichen Zweikampf herauszufordern, um dann wiederum im Anschluss an meinen Sieg von der Siegesgöttin meinen Preis zu erhalten...

Aber ansonsten erscheint mir das nicht zielführend.

17.11.2016 12:04 • #36


K
Zitat von Radul:
Das neue ging dahin und Alltag schlich sich ein. Die beiden größten Fehler die ich mir selbe vorwerfen muss sind, dass ich viel zu gerne zocke und gelegentlich mal ein Tütchen rauche. Ich habe Sie dadurch öfters vernachlässigt und das lasse ich mir auch gern vorwerfen.


Dein Zocken ist nicht der Grund, dass sie sich vernachlässigt fühlte. Es ist ganz einfach sehr unattraktiv, einen Mann zu Hause zu haben, der neben seiner Arbeit und ein bisschen was im Haushalt keine anderen Interessen hat als zocken (=kindisch in Frauenaugen und k iffen (=kindisch in Frauenaugen).
Das ist jedenfalls ganz objektiv von außen betrachtet kein Mann, mit dem ich als Frau ein Kind zeugen wollen würde. Ich will schließlich ein Kind, nicht zwei ...

Da ist ein Mann, der sein Leben lebt und nicht verdaddelt ganz einfach attraktiver.

17.11.2016 12:07 • #37


Keto
Zitat von Kaetzchen:

Und da gebe ich Urmel recht. Offenbar war die Anziehungskraft des TE gegenüber seiner Frau schon länger erloschen, und deshalb war sie unzufrieden. Die vermissten Schmetterlinge sind einfach vermisste Anziehung. Dann wurde versucht - das ist wohl recht üblich - durch eine Heirat diese Anziehung wiederherzustellen. Und der Schuss ging gewaltig nach hinten los, denn - Heirat = noch mehr Sicherheit/Komfort = noch weniger Anziehung. Eine junge Frau, dann auch noch mit Kinderwunsch (Hormone und so möchte aber natürlich einen Partner, zu dem sie starke Anziehung spürt. Und das kann dann in dem Moment jeder Mann, der zwar ein (geringes) Interesse an ihr zeigt, aber unsicher, unabhängig, nicht verfügbar, eben nicht sicher ist.


Und das ist aber für die meisten jungen Männer UNGLAUBLICH schwer zu verstehen.
Uns wurde jahrelang eingehämmert, dass Frauen gerade die Sicherheit fehlt und wer eine Familie gründen will, der soll Sicherheit bieten.
...
Es ist aber genau andersherum. Bei den meisten Frauen und leider für die meisten Männer.


EDIT:

Zitat:
Dein Zocken ist nicht der Grund, dass sie sich vernachlässigt fühlte. Es ist ganz einfach sehr unattraktiv, einen Mann zu Hause zu haben, der neben seiner Arbeit und ein bisschen was im Haushalt keine anderen Interessen hat als zocken (=kindisch in Frauenaugen und k iffen (=kindisch in Frauenaugen).
Das ist jedenfalls ganz objektiv von außen betrachtet kein Mann, mit dem ich als Frau ein Kind zeugen wollen würde. Ich will schließlich ein Kind, nicht zwei ...

Da ist ein Mann, der sein Leben lebt und nicht verdaddelt ganz einfach attraktiver.


Und hier scheiden sich die Geister.
Videospiele aller Art sind mittlerweile Mainstream. Sind völlig normal. Ganze Generationen wachsen mit ihnen heran.
Und ja, das sind überwiegend Jungs.

Wenn aber jetzt Frauen ankommen und sagen, dass sie das unattraktiv finden, weil der dann mittlerweile ausgewachsene Mann sein Leben verdaddelt und wie ein Kind rüberkommt, dann würde das doch bei mir auf völliges Unverständnis stoßen.
Videospiele sind genauso ein Hobby, wie Bücher lesen oder Heimwerken. Oder am Auto rumbasteln oder sonstwas machen.

Und solange das übrige Leben normal verläuft und man(n) für sich selbst sorgen kann, dann sollte der Frau das Hobby des Mannes doch verdammt egal sein.

Und wenn sie lieber mit dem Auto-Freak abzieht, der seinen aufgemotzten Golf zur Schau fährt und so männlich wirkt, dann bitte hinterher nicht beschweren.

17.11.2016 12:08 • x 1 #38


K
Zitat von Keto:

Und das ist aber für die meisten jungen Männer UNGLAUBLICH schwer zu verstehen.
Uns wurde jahrelang eingehämmert, dass Frauen gerade die Sicherheit fehlt und wer eine Familie gründen will, der soll Sicherheit bieten.
...
Es ist aber genau andersherum. Bei den meisten Frauen und leider für die meisten Männer.


Ja, leider! Ich musste auch erst so alt werden, um das zu begreifen ... und es ist ja auch durchaus so, dass Frauen normalerweise die Sicherheit sehr wichtig ist, während Männern ihre Freiheit wichtig ist. In meinen Beziehungen war das immer nur umgekehrt aber ein sehr sicherheitsbedürftiger Mann ist halt ganz einfach unmännlich in den Augen der Frau. Und eine sehr freiheitsliebende Frau *hust* wohl eher unweiblich für die meisten Männer.

Und wenn man als Frau dann die Sicherheit (durch Heirat) hat, sollte der Mann vielleicht danach entsprechend seine Freiheitsgelüste stärker ausleben, damit das Ganze nicht in Schieflage gerät. Viele Männer machen es sich dann aber in ihrer Komfortzone bequem und mutieren halt zu Couch-Potatoes, Zockern, Pantoffelhelden ... und werden dadurch natürlich unattraktiv. Das ist wirklich verflixt schwierig ... wenn ich an meine Eltern und Großeltern denke, da lief das so - der Mann war bei der Arbeit, kam nach Hause, hat gegessen, ein Schläfchen gehalten, und dann ist er verschwunden. In die Kneipe, zum Stammtisch, zum Sport, in den Schießverein ... irgendwas. Mein Vater jedenfalls war höchst selten abends zu Hause und hat auf der Couch gehockt, wenn ich mich zurückentsinne, dafür waren bei uns ständig Freundinnen meiner Mutter zu Besuch, tagsüber wie abends.

Bei unseren Mitbürgern mit Migrationshintergrund ist das immer noch so - da ist der Mann entweder auf der Arbeit oder er sitzt mit anderen Männern im Café. Das Haus ist Frauendomäne, da werden die Männer meist nur zum Essen und Schlafen geduldet

17.11.2016 12:17 • #39


R
Zitat von Kaetzchen:
Dein Zocken ist nicht der Grund, dass sie sich vernachlässigt fühlte. Es ist ganz einfach sehr unattraktiv, einen Mann zu Hause zu haben, der neben seiner Arbeit und ein bisschen was im Haushalt keine anderen Interessen hat als zocken (=kindisch in Frauenaugen und k iffen (=kindisch in Frauenaugen).
Das ist jedenfalls ganz objektiv von außen betrachtet kein Mann, mit dem ich als Frau ein Kind zeugen wollen würde. Ich will schließlich ein Kind, nicht zwei ...

Da ist ein Mann, der sein Leben lebt und nicht verdaddelt ganz einfach attraktiver.


Ist mir klar und sehe ich ein. Es kommt evtl auch etwas lieblos rüber aber ich stehe trotzdem mit beiden Beinen fest im Leben und weiß was ich will und tue dann diese Sachen auch. Die Bewunderung die mir zu Teil wird kommt daher, dass wenn ich mir etwas in den Kopf setze, es auch durchziehe. Ich bin mit sicherheit kein typisches klischee was du jetzt vor Augen hast. Leider erhalte ich auch viel Neid dafür das ich die Sachen einfach mache wärend andere sich in ihren Buden verkriechen oder einen Job nachgehen den sie nicht mögen. Ich bin Glücklich mit dem was ich tue und was ich mir erarbeitet habe. Da kam meine Frau leider nicht mit und konnte mir nicht die Stirn bieten. Wer nicht glücklich mit sich selbst ist kann nicht verlangen, dass anderen ihn/ sie glücklich machen können.

17.11.2016 12:20 • #40


K
Zitat von Keto:
Wenn aber jetzt Frauen ankommen und sagen, dass sie das unattraktiv finden, weil der dann mittlerweile ausgewachsene Mann sein Leben verdaddelt und wie ein Kind rüberkommt, dann würde das doch bei mir auf völliges Unverständnis stoßen.
Videospiele sind genauso ein Hobby, wie Bücher lesen oder Heimwerken. Oder am Auto rumbasteln oder sonstwas machen.

Und solange das übrige Leben normal verläuft und man(n) für sich selbst sorgen kann, dann sollte der Frau das Hobby des Mannes doch verdammt egal sein.

Und wenn sie lieber mit dem Auto-Freak abzieht, der seinen aufgemotzten Golf zur Schau fährt und so männlich wirkt, dann bitte hinterher nicht beschweren.


Ja, es spricht natürlich nichts dagegen, ab und zu mal zur Entspannung was zu zocken. Ich spiel auch ab und zu Guitar Hero mit meiner Tochter
Aber die Schilderung des TE hat bei mir eine Erinnerung an einen Ex-Schwager getriggert - k iffen, zocken, seine Partnerin deswegen vernachlässigt ... das rief bei mir gleich die Bilder eines Mannes wach, der jeden Abend stundenlang zockt, dabei ab und zu mal *beep*, und sonst nix Interessantes in seinem Leben hat. Worüber soll man sich dann eigentlich unterhalten mit so jemandem? Über die letzte Zocker-Session? Wenn man eine interessante Beziehung führen möchte, muss man auch interessant sein, finde ich, und jemand, dessen einziges Hobby das Zocken ist - ist das wohl eben nicht. Außer vielleicht für eine Frau, die das genauso sieht. Wäre ja auch eine Variante, und so Frauen gibt es ja nun mal eben auch.

17.11.2016 12:21 • #41


K
Zitat von Radul:
Ich bin Glücklich mit dem was ich tue und was ich mir erarbeitet habe. Da kam meine Frau leider nicht mit und konnte mir nicht die Stirn bieten. Wer nicht glücklich mit sich selbst ist kann nicht verlangen, dass anderen ihn/ sie glücklich machen können.


Das ist allerdings wahr. Deine Frau hätte auch den korrekten Weg einschlagen und sich ihr Glück woanders suchen können. Oh, huch, hat sie ja gemacht
Allerdings sucht sie das Glück an der falschen Stelle, denn ein anderer Mann wird sie ja auch nicht glücklicher machen. Für ein paar Monate, klar, dafür sorgen die Verliebtheitshormone. Aber danach wird es wieder genauso weitergehen für sie. Was ihr fehlt, sind offenbar eigene klare Ziele und Interessen, Dinge, die sie glücklich machen. Womöglich hat sie abends vor dem TV gehockt oder so was, während Du gezockt hast, und sich deshalb vernachlässigt gefühlt? (Nur so mutmaßt)

Das hätte sie verhindert, wenn sie einfach ihr eigenes Ding durchgezogen hätte, während Du zockst. Mit Freundinnen ausgehen. Einem Hobby nachgehen. Sich beruflich weiterentwickeln. Was auch immer. An ihrem eindringlichen Kinderwunsch sieht man ja schon, dass ihr da was fehlt im Leben, und das ist dann auch die einfache Variante - neben dem Partnerwechsel - mit einem Kind ein Ziel fürs Leben zu haben. Ist auch legitim, wenn man das tatsächlich als Lebensziel für sich ansieht, ein Kind großzuziehen. Es gibt wohl kein schöneres Ziel. Aber wenn ein Kind als Ersatz für eigenes Lebensglück herhalten muss, weil man selbst nicht in der Lage ist, sich glücklich zu machen, geht das nicht gut. Dann kommt der nächste Ausraster spätestens in 3-4 Jahren. Oder das zweite Kind

17.11.2016 12:26 • #42


Keto
Zitat:
wenn ich an meine Eltern und Großeltern denke, da lief das so - der Mann war bei der Arbeit, kam nach Hause, hat gegessen, ein Schläfchen gehalten, und dann ist er verschwunden. In die Kneipe, zum Stammtisch, zum Sport, in den Schießverein ... irgendwas. Mein Vater jedenfalls war höchst selten abends zu Hause und hat auf der Couch gehockt, wenn ich mich zurückentsinne, dafür waren bei uns ständig Freundinnen meiner Mutter zu Besuch, tagsüber wie abends.

Bei unseren Mitbürgern mit Migrationshintergrund ist das immer noch so - da ist der Mann entweder auf der Arbeit oder er sitzt mit anderen Männern im Café. Das Haus ist Frauendomäne, da werden die Männer meist nur zum Essen und Schlafen geduldet


...

Mittlerweile haben ja aber die Frauen dafür gekämpft, und zwar jahrzehntelang, dass eben nicht nur das Haus/das Heim ihre Domäne ist und sie stattdessen auch alle Entfaltungsmöglichkeiten haben.
Beruflich wie allgemein, gesellschaftlich usw. .
(Dass das bei unseren neuen Mitbürgern noch anders ist, ist mir ziemlich egal und deren Sache.)

Die Frauen haben jetzt die ganze Welt als Domäne, wie früher ausschließlich die Männer es hatten, aber kommen nicht damit klar, wenn die Männer sich im Gegenzug auch daheim etwas breit machen und nicht mehr bis in die Nacht irgendwo rumzechen oder Tontauben vom Himmel schießen.

Im Gegenteil, mittlerweile schießen sie elektronische Tauben am Computer vom Himmel und chatten dort mit ihren Freunden, die das genauso machen.

Was dann wiederum unmännlich wirkt, in den Augen der Frau, die sich dann auf Arbeit (für die viele Generationen an Frauen vor ihr gekämpft haben) in den vermeintlich besseren, weil unnahbaren Kollegen verlieben, der eigentlich nicht zu haben ist, weil er verheiratet ist oder so ähnlich.

Und am Ende zockt der auch wenn er daheim ist, aber davon bekommt seine neue Flamme ja nichts mit.

Ich glaube ja, dass die Attraktivitätskriterien der Frauen mit der fortschreitenden Befreiung/Gleichstellung der Frauen in den letzten Jahrzehnten, und den daraus resultierenden veränderten Geschlechterrollen beider (!) Geschlechter, nicht mitgehalten haben.
Deswegen wirkt der Macho, der sich daheim nicht blicken lässt, männlicher als der verlässliche Typ, der einfach sehr gern mal in seiner Wohnung ist, die er auch selbst bezahlt und der gar nicht auf Idee kommt, dass seine permanente Präsenz daheim zu einer genauen Attraktivitäts-Beobachtung durch sein Weibchen führt.

...

17.11.2016 12:29 • x 2 #43


R
Zitat von Kaetzchen:
Womöglich hat sie abends vor dem TV gehockt oder so was, während Du gezockt hast, und sich deshalb vernachlässigt gefühlt? (Nur so mutmaßt)


Jop richtig. Aber auch da hab ich mich gelegentlich dazu gesetzt und mit geschaut. Wenn ich mir dann jedoch Berlin und Frauchentausch oder wenn Kinder Kinder kriegen ansehen muss statt mal ne vernünftige Doku, bekomm ich die Kriese. RTL2 ist der hinterletzte Sender und genau den zieht sie sich immer rein. Ein bisschen mehr Bildung tut jedem Gut.

17.11.2016 12:33 • x 1 #44


P
Zitat von Radul:
Zitat von Kaetzchen:
Womöglich hat sie abends vor dem TV gehockt oder so was, während Du gezockt hast, und sich deshalb vernachlässigt gefühlt? (Nur so mutmaßt)


Jop richtig. Aber auch da hab ich mich gelegentlich dazu gesetzt und mit geschaut. Wenn ich mir dann jedoch Berlin und Frauchentausch oder wenn Kinder Kinder kriegen ansehen muss statt mal ne vernünftige Doku, bekomm ich die Kriese. RTL2 ist der hinterletzte Sender und genau den zieht sie sich immer rein. Ein bisschen mehr Bildung tut jedem Gut.


mach dir mal keine vorwürfe wegen dem zocken und dem ki., solange dass in nem gesunden maß stattfindet, ist das voll okay. (die dosis macht das gift..). ich kann dich umso mehr verstehen, dass du lieber zockst ki. anstatt RTL2 zu gucken. (btw. wer sucht sich so ne frau, die so ein brainfart-TV feiert?) .. im grunde, habt ihr da beide aneinander vorbeigelebt.. (oder auch nicht, sondern einfach nur verschiedene interesseren..) lass dir da bloß nichts falsches einreden..

am ende werden doch eh gründe gesucht und schuldzuweisungen getätigt, damit das eigene ego geschützt bleibt. was nun letztlich unterbewusst zu der trennung bewegt hat, kann etwas ganz anderes sein.

17.11.2016 12:36 • #45


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag