Affaire mit Flüchtling; Kultur- Altersunterschied usw

Zitat von nimmermehr:

Der Witz ist, dass dies vor allem die nächste Generation betrifft und ärgert. Dieses ständige Tolerantsein der Intoleranz gegenüber hängt den ...

Wenn du einige Ausländer kennst , wirst du schnell merken das sie gerne hier sind , und gerne ihren Weg gemacht haben Weil sie hier ihren Weg gehen konnten den sie wollten.

normale Muslime mögen genauso wenig diese radikalen Muslime wie anderen Menschen auch.

Es gibt viele die sich benehmen , die positiv überrascht waren , über die Christen die 2015 soviel Menschen aufgenommen haben.

Ich erinnern mich an eine alte Muslime im TV, die weinte das ihr die angeblich bösen Christen wie ihr immer klar gemacht wurde helfen und ihr reichen arabischen Länder zusehen und nur reden.

Diese alte Frau wollte nur eins , Frieden , keine Bomben , keinen terror , so wie die Generation nach dem zweigten Weltkrieg. So wie meine Eltern .

man kann dieser Generation nicht erklären warum DIE ( mit Absicht groß geschrieben , weil es eine pauschalisierung nicht gibt ) hier die Hände aufhalten und sich nicht benehmen. Benehmen können , benehmen wollen und nichts leisten wollen.

was auch wieder nicht so richtig ist.

ich habe Syrer , Buchhalter kennen gelernt die , die in 3 Monaten besser deutsch konnten als wie andere die 10 Jahre in einem anderen Land sind .

einer , ein Tag nach seiner Ankunft arbeiten ging , was er nicht durfte , weil er keine Arbeitszulassung hatte .

ein Tag in einem fremden Land und schon Arbeit , Respekt.

die Clans sich seit 30 Jahren breit machen , und es nicht gesehen werden wollte . Das rück abzuwickeln ist nicht möglich .wer das denkt ist völlig verblödet und weltfremd ( Miri Clan ca. 8000 Familien Mitglieder bundesweit ).

eine meiner besten Freundinnen , aus dem Irak kommend mit 9 , nun über 30, Ingenieurin , Christin , geflogen weil sie eben in dem Land durch die Muslime unter drückt wurde.

Ein andere Bekannter , super freundlicher Muslim , respektvoll , voller Achtung und Dankbarkeit .

alle habe aber die selbe Frage an mich .........deutschen ,

wenn es darum geht, warum wir uns das hier gefallen lassen , in unsere, Land , von Radikalen , Clans , Kriminellen und ähnlichen.

Und ich danke sage , ich weiß es nicht.

Wenn ich eine Meinung habe , Betreff kriminell .....Ausländer , bin ich sofort rechts , narzi , ausländerfeindlich , oder fascho.

dabei halte ich den krakeelenden hohlen Kriminellen deutschen auch nicht für gut .


ja wo stehe ich den nun , was darf ich den nun in meinem Land , sagen und machen . Manchmal hat man das gefühlt , man darf nur eins , geben und die Klappe halten .

Zitat von Karili:

Die Lösung könnte sein, die sogenannten Ghettos aufzulösen und das Problemklientel gleichmäßig in normale Wohngebiete umzusiedeln.

Nö, die Lösung wäre das kanadische Modell, sowie weitere.

Solche Zustände erst gar nicht aufkommen lassen.

Zitat von Karili:

Ich habe beruflich exakt mit diesem Rechtsbereich zu tun

Das macht das ganze noch schlimmer, lese ich Deine Einschätzungen.

Deine Theorien sind ja ganz nett, aber jahrzehntelange Versäumnisse lassen sich mit naiven Theorien nicht mehr glattbügeln.
Erstrecht nicht, wenn den Nachfolgern konsequent Vollkasskomentalität als Basis vermittelt wird.

In Europa ist der Zug abgefahren.
Muss ja auch nicht schlimm sein, vielen gefällt es ja auch.
Gibt ja auch Privatschulen und gehobene Viertel.

Zitat von Felica:

Kennst Du die Frauen, die immer, wenn sie übers Alter reden, sagen: so alt fühle ich mich noch nicht oder alle sagen, ich sehe jünger aus.

Ich glaube, dass denken fast alle über sich, dass sie wesentlich jünger aussehen als sie tatsächlich sind.

Mir ist das viel zu anstrengend gegen Realitäten des Lebens zu kämpfen, gegen die man tatsächlich gar nix machen kann.

Zitat von Karili:

Und auch hier:Was genau ist der Aufregen? Gibt keine Gesetze dazu wie jemand sich selbst sieht, fühlt und aussehen möchte.

Der Aufreger in diesem Thread ist doch hauptsächlich, dass die TE nicht ihre etwas kompliziertere Laision schildert, sondern dafür nicht bloß Verständnis haben will, sondern Bewunderung. Das erstere bekam sie von den meisten, das zweite nur von Wenigen. Über die Gründe dieser Diskerepanz wurde ja schon ausführlich diskutiert.

Zitat von Karili:

In diesem Mikrokosmos ist es zunächst normal, dass Einwanderer zu Beginn in Gegenden ziehen, in denen Landsmannes leben. Einfach um schneller im Land Fuß zu fassen. Deshalb gibt es in London Soho, in Potsdam das holländische Viertel und ein deutsches Netzwerk mit Ärzten, Zeitung etc auf Mallorca

Das ist logisch und vermutlich eine globale menschliche Verhaltensweise. Aber wichtig ist, was dann die zweite Generation der Einwanderergruppe macht. Und da hat ein Teil der hiesigen islamischen Community deutliche Defizite.

Zitat von Karili:

Hast du das schon probiert oder kennst jemanden, der das probiert hat? Ja? Oder ist das eher eine glaubenssatzkonforme Vermutung?

Ich kenne ein halbes Dutzend Leute , die mit derartigen Anliegen offene Türen eingerannt haben und im übrigen habe ich es nicht so mit "glauben" , weil ich mich grundsätzlich an Fakten halte.

Zitat von Nachtlicht:

Toleranz immer wieder ausnutzen und strapazieren lassen

Unser Grundgesetz ist tolerant, viele Menschen sind es nicht!

Zitat von Scheol:

Wenn du einige Ausländer kennst , wirst du schnell merken das sie gerne hier sind , und gerne ihren Weg gemacht haben Weil sie hier ihren Weg gehen ...

weil man uns mit unserer Vergangenheit immer packen kann!
" Originalzitat"

Zitat von leilani:

Ich glaube, dass denken fast alle über sich, dass sie wesentlich jünger aussehen als sie tatsächlich sind. Mir ist das viel zu anstrengend gegen Realitäten des Lebens zu kämpfen, gegen die man tatsächlich gar nix machen kann.

Ich sehe so alt aus , wie ich bin und kämpfe auch nicht dagegen an. Auch mein Freund macht sich nicht älter, als er ist. Er hat eine Reife, ganz klar, und eine hohe Intelligenz,- ich bin auch kein Mainstream,- doch wir sind sehr authentisch. Er hat seinen Kleidungsstil, ich meinen. Das ist auch gut so und wird so bleiben.

Ich möchte noch eine Geschichte erzählen. Ich habe einen sehr guten, langjährigen Freund, Jünger als ich gleichgeschlechtlich. Wir kennen uns über das Ehrenamt, bei dem ich auch meinenPartner kennengelernt habe ( den allerdings erst vor einem Jahr)
Der Freund tat sich sehr schwer mit seinem Coming out, Familie, Arbeitskollegen etc., es war ein harter Weg für ihn. Jetzt ist er schon länger glücklich verbunden und wir unternehemen öfters was zu viert, also außerhalb des Ehrenamtes. weil wir alle Hunde haben und gerne draußen sind.
Vor zwei Wochen waren wir wieder mit den Hunden unterwegs, an einem sehr schönen Ort, wo auch so ein Baristawagen steht. Wir standen da in der Schlange, er und sein Freund, ich und meiner.
Ratet mal bitte, wer mehr böse, missbilligende, gemeine und abfällige Blicke auf sich gezogen hat?

Genau.

Es ist verdammt schwer, zu lieben, wen du willst und wann du willst, solange der Stammtisch in Deutschland noch so etabliert ist.

Gleichgeschechtlich habe ich nicht geschrieben, was an dem anderen Wort jetzt falsch ist erschließt sich mir nicht

Zitat von leilani:

Solche Reaktionen kann ich auch nur sehr bedingt verstehen.

Nun, meine Meinung ist ja bekannt.
Wie ich bereits in einigen Beiträgen geschrieben habe, fände ich es auch sehr schön, wenn die Mensche da bleiben könnten, wo sie sind. In ihrer Heimat, bei Familie, Freunden und Verwandten.
Wir beuten die 3. Welt aus, das ist Fakt und dazu stehe ich.
Hätten wir uns an das Türkeiabkommen gehalten, hätten sich sicher viele Flüchtlinge , nicht auf den Weg gemacht.
Das es Missstände , in unserer Gesellschaft gibt, will ich auch nicht leugnen.
Durch Stuttgart21, werden Milliarden, in den Sand gesetzt und es kommen noch ein paar dazu.
Landen und starten, am Brandenburger Flughafen schon Flugzeuuge?
Aber das soll nicht das Thema sein.

Mein Vater ist als Gastarbeiter, nach Deutschland gekommen, um hier, als Gast zu arbeiten , viel Geld zu verdienen und wieder in seine Heimat zu reisen.
Das hat er nicht gemacht, weil er sich , in meine Mutter verliebt hat.
Wir haben tatsächlich mitbekommen, was Ausländerfeindlichkeit bedeutet und haben die ständige Angst, meines Vaters nitbekommen, uns nicht beschützen zu können.
Wir hatten alle, ein Seil unterm Bett, falls ein Molotowcocktail , durch unser Fenster fliegt.
Natürlich hätte ich niemals gewusst, wie ich mich, damit, aus dem 3. Stock abseilen soll.
Geübt haben wir es nie.
Die Sorge, meines Vaters, war jeden Tag präsent und das hat mich geprägt.

Ich wohne tatsächlich , in keinem Ballungsraum.
Neben unserem Haus, steht eine kleine Notunterkunft, für Flüchtlingsfamilien.
Durch meine Kinder, habe ich sehr viel Kontakt, zu den Menschen.
Die meisten sind traumatisiert , depressiv und möchten so schnell wie möglich ,wieder zurück, in ihre Heimat.
Vielleicht bin ich ein Gutmensch , der abzuwerten ist.
Eigentlich egal.
Mir gehen diese Schicksale an Herz und ich fühle mit.

Zitat von leilani:

Die großen Gruppen, die bei uns Hilfe suchen sind aber ja Asylanten. Wohlwissend aber, dass die wohl trotzdem bei uns bleiben inklusive Nachzug großer Familien.

Das sind auch 2 Punkte die mich stören. Der Familiennachzug sollte begrenzt werden. Und wenn der Krieg in Syrien z.B. zu Ende ist, sollten Flüchtlinge auch wieder zurückkehren. Schutz ja, aber eben nur so lange wie nötig. Iwer muss ja das Land nach dem Krieg wieder aufbauen. Wer soll das tun, wenn nicht die jungen Männer und Frauen?

Zitat von Vicky76:

Vielleicht bin ich ein Gutmensch , der abzuwerten ist.
Eigentlich egal.

Ne bist du nicht.
Denn ich denke genauso.

Und leider muss ich sagen, so lange Waffenlieferungen befeuert werden, Geschäfte mit Diktatoren gemacht werden, sollen ruhig alle kommen.
Jeder hat das Recht sein Glück zu versuchen. Ich würde es genauso tun.

Zitat von Tisiphone:

Schutz ja, aber eben nur so lange wie nötig. Iwer muss ja das Land nach dem Krieg wieder aufbauen.

Bis wieder genug neue Waffen kommen, genau.
Frag dich mal wer für all das verantwortlich ist...