Ahnen die Ehefrauen wirklich nichts?

Zitat von Vegetari:

Das stimmt!



Die wissende AF sollte wissen , dass er zu seiner Frau gehört , da er sich nicht offiziell von ihr getrennt hat!

Die unwissende AF sollte wissen , wie wichtig es ist , eigene Gefühle und Bedürfnisse ernst zu nehmen und misstrauisch werden , wenn er nicht so oft zu ihr kommen kann ( wegen seiner Familie) u.a. Aber auch dann , wenn er ihr viel verspricht , aber nicht einhält.

Die unwissende EF sollte wissen , wie wichtig es ist , eigene Gefühle und Bedürfnisse ernst zu nehmen und sich Gedanken machen , warum er aufmal so distanziert zu ihr ist. Und sie sollte Zweifel, probleme mit ihrem EM offen besprechen .

Himmel hilf.

Zitat von Vegetari:

Und sie sollte Zweifel, probleme mit ihrem EM offen besprechen .

Ah ja, wir haben das also nie getan? Deswegen ist es gescheitert?

Interessant. Und du hast dich also selbst nicht, an das gehalten, was du hier schreibst. Und glaubst.

Einfach ne Runde reden, joa wenn das mal so einfach gewesen wäre.

Zitat von Puppenmama5269:

Ah ja, wir haben das also nie getan? Deswegen ist es gescheitert?

Interessant. Und du hast dich also selbst nicht, an das gehalten, was du hier schreibst. Und glaubst.

Einfach ne Runde reden, joa wenn das mal so einfach gewesen wäre.

Leider hast mich wohl nicht richtig verstanden !
Auch ich habe Fehler gemacht , ich habe mich nicht wie im Lehrfilm verhalten ! Damals war ich verzweifelt , überfordert ratlos . Nobody ist perfekt . Fehler gehören nun mal zum Leben dazu , entscheident ist , was man daraus macht und damit umgeht , bzw daraus lernt!

Verarbeitung der Trennung / Affäre ist doch ein Prozess und dauert!

Deine Geschichte ist nicht wie meine. Jede Geschichte ist anders!

Wer wirklich die Affäre des Mannes in einer Therapie professionell aufgearbeit hat , wird wohl in der Therapie dann erfahren haben , dass es irgendwann nicht mehr um den Mann oder Affäre geht, also weg von den Opferrolle und Anklagen des EM , es geht dann nur noch um einen selbst!

Ich wurde mal in einer Beziehung nach 4 Jahren betrogen. Mir ist ein blondes langes Haar in seinem Badezimmer aufgefallen. Ich hab braune Haare. Natürlich hilft das wenig wenn der anere einfach sagt: ich weiß nicht, keine Ahnung woher das kommt.
Was tun ohne echte Beweise? Ich hatte ein Bauchgefühl. Aber ist das greifbar und real? Es ist ein Gefühl und hätte mich auch täuschen können. Hätte er sich besser angestellt und sich wenigstens Mühe gegeben...wer weiß ob ich noch immer mit ihm zusammen wäre. Ich hab aber rum genervt und ihm von da an kontrolliert bis es nicht mehr abzustreiten war. Das ging da schon Jahre. Er hat sie weiter laufen lassen während er mich kennen lernte. Schuldig fühlte ich mich nie. Ich hatte gar keine echte Chance.

Trotzdem, ich war kurz in diesem Jahr selbst Affärenfrau. Hab mich verliebt (vorher). Für mich war es trostlos und erniedrigend und ich hoffe, dass mir das nie wieder passiert. Ich halte mich dennoch nicht für Abschaum. Ich habe es für mich beendet. Das war ein Fehler aber ich bin wohl nicht perfekt.

Ich denke eine EF kann das nicht raus finden wenn der Ehemann beruflich viel unterwegs ist. Wie denn auch? Man vertraut sich doch. Wenn es schon so weit ist dass man den Partner kontrolliert, so wie ich damals, da ist doch eh was in Schieflage. Ich meine, niemand von uns würde sich doch dauernd kontrollieren lassen wollen?! So hart das klingen mag: Betrug ist einfach. Es ist keine organisatorische Meisterleistung. Insofern ist auch keiner besonders doof, der nix merkt.

Zitat von Vegetari:

Wer wirklich die Affäre des Mannes in einer Therapie professionell aufgearbeit hat ,

Damit möchtest du nun sagen das jeder der Betrogen wurde in eine Therapie gehört?

Nein sorry. Aber mein Selbstwertgefühl ist durch das rum Nudeln des Ehe - Esel nicht zerbrochen. Eher im Gegenteil.

Btw, als Opfer sehe ich mich bis heute nicht. Ein Opfer wessen?
Kein Mensch ist ein Opfer, nur weil ein Idiot seine Nudel nicht bei sich behalten konnte.

Zitat von Vegetari:

Leider hast mich wohl nicht richtig verstanden !
Auch ich habe Fehler gemacht , ich habe mich nicht wie im Lehrfilm verhalten ! Damals war ich verzweifelt , überfordert ratlos . Nobody ist perfekt . Fehler gehören nun mal zum Leben dazu , entscheident ist , was man daraus macht und damit umgeht , bzw daraus lernt!

Verarbeitung der Trennung / Affäre ist doch ein Prozess und dauert!

Deine Geschichte ist nicht wie meine. Jede Geschichte ist anders!

Wer wirklich die Affäre des Mannes in einer Therapie professionell aufgearbeit hat , wird wohl in der Therapie dann erfahren haben , dass es irgendwann nicht mehr um den Mann oder Affäre geht, also weg von den Opferrolle und Anklagen des EM , es geht dann nur noch um einen selbst!

Davon ist Frau Puppenmama Selbstgerecht meilenweit entfernt.
Statt dessen beeindruckt sie die schlichten Seelen mit:
Das lass ick mir nich bieten, ey, soll er im Zelt schlafen usw. etc.

@all Doof: Beifall

Zitat von Puppenmama5269:

Damit möchtest du nun sagen das jeder der Betrogen wurde in eine Therapie gehört?

das habe ich nie gesagt!

Schon wieder missverstanden !

@Holle
Klingt auch ziemlich selbstgerecht.
Eine männliche Gretel-Version.

Jeder der hier schreibt hat seine Erfahrungen. Es sollte hier um verstehen gehen, aber nicht um Abwertungen. FAS gelingt nicht immer. Ein Nebeneffekt von Affärengeschichten.

Betrug ist einfach - wie wahr!

Zitat von hahawi:

@Holle
Klingt auch ziemlich selbstgerecht.
Eine männliche Gretel-Version.

Der Selber! Sandkasten hat ausgedient ohne schlüssige Begründung.

Was für eine Gretel-Version ?
Holle ist Holger und nicht das Frau Holle - Märchen - oder was redest Du?

Holladrio, Herr Holle.
Pöbeln kann er .
Selbstgerecht über angebliche Selbstgerechtigkeit urteilen auch.
Das wird ein Spass.

So viel Unsicherheit in so wenig Sätzen.

Ich stelle mal das Bällchenbad auf

Ich habe einige Jahre mit dem Vater meiner Kinder weiter zusammen gelebt und gearbeitet, obwohl wir getrennt waren.

Für ihn war das super, weil er so, da wir offiziell nicht getrennt waren, hemmungslos seiner Promiskuität fröhnen konnte, die Familie aber stets als Ausflucht hatte, warum mehr als unverbindlicher 6 nicht drin ist.

Für mich war das höchst interessant, seine Affären entstammen meist unserem Bekanntenkreis oder dem Arbeitsumfeld und es war megaspannend zu sehen, wie diese Frauen damit umgingen und mir gegenüber auftraten.

Selbst habe ich im Übrigen auch schon erlebt, dass zwei Damen aus dem Bekanntenkreis mir mehr oder weniger fast ihre Ehemänner zum 6 aufnötigen wollten. Es waren Zweckbeziehungen, Haus gebaut, Kinder großzieht, den Schein waren und die Damen hätten wohl gerne ihr Gewissen entlastet, weil sie selbst gar keinen Bock mehr auf ihre Ehemänner hatten.

Zitat von Mückenstich:

Selbst habe ich im Übrigen auch schon erlebt, dass zwei Damen aus dem Bekanntenkreis mir mehr oder weniger fast ihre Ehemänner zum 6 aufnötigen wollten.

. was es aber auch für auf oktruierte Geschenke es manchmal geben kann !


Geschenke , die keiner haben will ?

Zitat von Mückenstich:

Ich habe einige Jahre mit dem Vater meiner Kinder weiter zusammen gelebt und gearbeitet, obwohl wir getrennt waren.

Für ihn war das super, weil er so, da wir offiziell nicht getrennt waren, hemmungslos seiner Promiskuität fröhnen konnte, die Familie aber stets als Ausflucht hatte, warum mehr als unverbindlicher 6 nicht drin ist.

Für mich war das höchst interessant, seine Affären entstammen meist unserem Bekanntenkreis oder dem Arbeitsumfeld und es war megaspannend zu sehen, wie diese Frauen damit umgingen und mir gegenüber auftraten.

Selbst habe ich im Übrigen auch schon erlebt, dass zwei Damen aus dem Bekanntenkreis mir mehr oder weniger fast ihre Ehemänner zum 6 aufnötigen wollten. Es waren Zweckbeziehungen, Haus gebaut, Kinder großzieht, den Schein waren und die Damen hätten wohl gerne ihr Gewissen entlastet, weil sie selbst gar keinen Bock mehr auf ihre Ehemänner hatten.

Ich hoffe, du hast den Bekanntenkreis gewechselt. Ich konnte zum Glück wegziehen. Meiner nudelte auch gerne im Bekanntenkreis und bei der Arbeit rum. Toll war es vor allem, wenn er die Damen mich dann bei den Arbeitsanlässen vorstellte. Praktisch alle kannte ich auch persönlich.