Zitat von Lotte08:Carlos, magst Du auf meine Frage antworten oder ist sie zu intim?
Zitat: Verwöhnst Du Deine Frau? Oft? Mag/möchte sie das? Oder lässt Du Dich eher verwöhnen?
ZItat: Ob er auch Lust daraus zieht, seine EF zu verwöhnen, ohne dass sein Höhepunkt das einzige Endziel ist, sondern altruistisch sozusagen. Und .....lässt sie das zu bzw. kann sie sich fallen lassen?
Sorry, ich muss dringend an mir arbeiten, weniger auf die provokanten und mehr auf die hilfestellenden Kommentare einzugehen,
Ähm nein. Intim ist mir in einem anonymen Forum nichts. Anonym ist anonym.
Hmmm... verwöhne ich meine Frau? Außerhalb des 6uellen Kontext sehr gerne und ohne jede Erwartung Gegenleistung: Mal eine Mass., wenn meine Frau sich ins Genick fasst, mal koche ich ihr einen Tee wenn sie vom Laufen kommt und ich nicht mit war, mal koche ich ihr Lieblingsgericht. Also ich würde sagen, dass ich mich echt bemühe, sie in dieser Art zu verwöhnen.
Ich muss mich korrigieren: Ich erwarte doch Gegenleistung, auch wenn ich es mir nie eingestanden habe. Meine Frau ist nicht wirklich ein wäreme-spendender Ofen, sondern wie gesagt mehr die faszinierende Kühle. Ich glaube ich kompensiere das Wärme-Defizit für mich dann eher mit den obigen Sachen, so nach dem Motto: Wenn die Bettdecke die Füße nicht warm genug macht, dann rubbel ich die Füße eben an ihr und bekomme die Füße dadurch warm.
Komplizierter wird es im 6uelle Kontext. Auf den ersten Blick: Sie erlebt mehr Höhepunkte bei den gemeinsamen Intimitäten als ich, selbst wenn sie manchmal nur einseitig verwöhnt. Aber das ist vielleicht eher den fraulichen Fähigkeiten des mehrfachen Lustempfindens nacheinander geschuldet, als meinem Fokus auf sie. Dass ich mal beim 6 auf meinen Höhepunkt verzichte, kommt nie vor. Aber wie der zustande kommt, kann auch komplett nicht-penetrativ sein. Manchmal kann der sogar auch von ihrer Seite berührungsfrei sein. Das Spielfeld der 6uellen Freuden ist ja ein sehr weitgefächertes.
Apropos fallenlassen. Kontrolle zu haben ist mehr ihr 6uelles Ding, als diese abzugeben und sich fallenzulassen. Bei Miss K ist das genau entgegengesetzt (und deutlich deutlich stärker ausgeprägt).