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Beziehungsprobleme wegen Stiefkinder

L
Zitat von willan:
So sollte und muss das bei Patchwork wohl sein!

Danke Nur der Vollständigkeit halber: Das klappt auch nicht immer, und jeden Tag und perfekt
Ich bin auch ehrlich mit eigenen Unzulänglichkeiten und Fehlern. Und sage sowohl Kind als auch Freund, wenn ich irgendwo mal blöd reagiert habe, und entschuldige mich dafür. Ich bin auch nur ein Mensch mit begrenztem Nervenkostüm, und es gibt solche Tage und solche. Wenn ich das aber allen Beteiligten zugestehe, dann ist auch das kein größeres Problem.


Zitat von willan:
Von daher kann ich diese Sichtweise von ihr



schon auch nachvollziehen.

Allerdings ist er nicht der Vater und es sind ihre Kinder. Ich seh ihn nicht in der Verantwortung, nach einem guten Jahr da ebenso viel Verantwortung zu übernehmen wie der leibliche Vater. In so eine Rolle muss man rein wachsen. Das gilt für alle Beteiligten.


Zitat von willan:
Die Mutter klingt alles andere als pädagogisch wertvoll

Das ist noch charmant formuliert, nach den Drohungen und dem Pony...

Zitat von regenbogen05:
Manche Sachen gehen einfach nicht.
Ist aber einfach Aufgabe der Mutter.

Vernünftige Grenzen setzen. Im gemeinsamen Miteinander. In der Schule gibts ja auch Regeln, an die sich die Kinder halten sollen. Wichtig: so was ist niemals eine Einbahnstraße - ich kann nicht nur vom Kind fordern, ich muss auch die Bedürfnisse des Kindes im Blick haben, und Regeln schaffen, mit denen alle Beteiligten leben können. Das geht weder von heute auf Morgen noch ist das dann in Stein gemeißelt. Ich vermisse von der Mutter ein wenig Einfühlungsvermögen in die Situation und Gefühlswelt ihrer Tochter.

Zitat von Legeti66:
Da hätte SIE in der Nacht aufstehen müssen und sagen sollen, was Sache ist !

Schwierige Sache. Denn das könnte man (bzw Kind) auch als Schwäche sehen - weil Du ihre Mama zu Hilfe holen musst und die Grenze nicht selbst ziehst.
Andererseits bin auch persönlich ich es lieber selber, die mein Kind anmeckert, wenn es Mist macht.
Ich finde, auch als neuer Freund der Tochter kannst Du Deine persönlichen Grenzen ziehen - und dazu zählen Basics wie kein Hauen, kein werfen von Haushaltsgegenständen oder Katzen, usw. Das Ganze muss aber von der Mutter unterstützt und begleitet werden. Und an dem Punkt wäre eben eventuell eine Familienberatung sinnvoll, die ALLE in diesem Prozess begleitet.

Edit:
Zitat von Legeti66:
ie hat ständig das Licht an- und wieder ausgemacht, Musik an, usw.
Das ging ca. 1 1/2 Stunden so.

Und wie hat die Mutter darauf reagiert? Was hat sie gesagt / gemacht?

15.01.2020 16:39 • x 2 #61


Kopflos
Oh mann....
Zitat von Legeti66:
Manchmal droht sie ihr, dass sie zum leiblichen Papa gehen muss oder stößt oft leere Drohungen aus.

Kind hat vermutlich angst dass du ihr die mama weg nimmst bzw die hoffnung dass papa wieder kommt wenn du weg bist..
Die drohung wenn du dich nicht benimmst schicke ich dich weg - geht gar nicht.
Leere drohungen/sinnfreie drohungen sind absoluter mist.
Klares Gespräch mit dem kind wäre hilfreich....
Zitat von Legeti66:
Einmal hatte ich in der Nacht plötzlich eine Ladung Buntstifte, kurze zeit später Papierknäuel und 2 Mal die fliegende Katze im Gesicht. Das hält der stärkste Ochse nicht aus. Ihr Erfolg : Ich bin gegangen und bekomme von der Mama zu hören: Du haust jedes mal ab und ich stehe alleine da !.


Auch wenn du nicht der vater bist - auf schlechtes benehmen kann jeder hinweisen.
Und dann zu gehen - da hat sie doch dann das ziel erreicht.

Das kind klingt völlig verunsichert.
Zitat von Legeti66:
Sie hat schon ihr Pony verkauft, was die Tochter jedoch nicht groß interessiert hat

War das ne strafe? Bin sprachlos.


Also bei euch liegt einiges im argen, wenn sie bei einer erziehungsberatung war würde ich vielleicht mal eine andere aufsuchen.
Liebevolle, klare grenzen. Keine leeren drohungen (am besten gar keine.. das ist so sinnlos.) Grenzen einhalten.
Sich nicht beschimpfen lassen, ihr seid die erwachsenen. Erklärt ihr dass du der freund der mama bist. Dass du gerne gut auch mit ihr auskommen magst.
Was sie so ärgert. Lass sie selber mal nachdenken was ihrer meinung nach eure situation verändern könnte.

15.01.2020 16:40 • x 1 #62


A


Beziehungsprobleme wegen Stiefkinder

x 3


SlevinS
Zitat von Legeti66:
Ich mag Kinder sehr und versuche mein Bestes. Die beiden sind wirklich nicht ganz einfach. Habe auch 2 Nichten, wo ich sehe, wie es anders geht. Aber vielleicht bin ich wirklich nicht autoritär genug und für Kinder ungeeignet ?!


Nein

Zitat von Legeti66:
Das mit der Katze und dem Papier war nicht das Einzige. Sie hat ständig das Licht an- und wieder ausgemacht, Musik an, usw.
Das ging ca. 1 1/2 Stunden so.


Und was genau tut da die Mutter? Einfach zusehen?

Zitat von LostGirl1:
Ich bin auch ehrlich mit eigenen Unzulänglichkeiten und Fehlern. Und sage sowohl Kind als auch Freund, wenn ich irgendwo mal blöd reagiert habe, und entschuldige mich dafür. Ich bin auch nur ein Mensch mit begrenztem Nervenkostüm, und es gibt solche Tage und solche. Wenn ich das aber allen Beteiligten zugestehe, dann ist auch das kein größeres Problem.


Wer ist das schon? Fehler machen gehört doch in allen Lebenslagen dazu. Wichtig ist, wie damit umgegangen wird. So lernen die Kinder ja auch, dass man Fehler begehen darf, es aber auf die Art und Weise ankommt, wie man damit umgeht.

Auch ich bin mal ausgerastet, hab gedroht weil ich nicht mehr ein und aus wusste.
Meiner Meinung nach darf das auch mal sein, wenn man danach das ganze ohne Emotionen ausspricht.
Wenn ich heute mal einen Ausraster habe und anschließend das Gespräch suche, bekomme ich zu hören, dass er Verständnis dafür hat und es ihm ja auch manchmal so geht (und das von einem Pubertier )

15.01.2020 16:41 • x 1 #63


R
Zitat von LostGirl1:
ich kann nicht nur vom Kind fordern, ich muss auch die Bedürfnisse des Kindes im Blick haben,

Ganz klar.


Zitat von LostGirl1:
und Regeln schaffen, mit denen alle Beteiligten leben können.

Nun, gewisse Sachen habe ich schon generell verboten. Werfen mit Gegenständen war verboten und beim Werfen mit der Katze hätte es richtig Ärger gegeben.
Und Drohungen nur, wenn man sie dann auch konsequent umsetzt. Alles andere ist larifari.

15.01.2020 16:45 • x 3 #64


L
Zitat von regenbogen05:
Werfen mit Gegenständen war verboten und beim Werfen mit der Katze hätte es richtig Ärger gegeben.

Na aber Hallo.

Zitat von regenbogen05:
Und Drohungen nur, wenn man sie dann auch konsequent umsetzt.

Ich finde den Ausdruck logische Konsequenz besser als Drohung. Wenn ich mein Zimmer nicht aufräume kann Mama nicht ans Bücherregal und mir abends eine Geschichte vorlesen. Als Beispiel.
Einen für sie fremden Mann zu mögen kann man aber nicht einfordern. Würde man ja von einem Erwachsenen auch nicht, einfach noch jemanden in die Wohnung holen, das ist der Horst, der wohnt ab heute auch hier, Du musst ihn jetzt dann ab sofort mögen.

15.01.2020 16:49 • x 1 #65


B
Der Dame scheint es irgendwie am Verständnis für Andere zu mangeln.Angefangen bei der Tochter,die einem nur leid tun kann und weiter geht es mit dem Partner,dem viel abverlangt wird,obwohl er in so einem engen Umgang mit Kindern wenig Erfahrung hat.
Da kann man als kinderloser Part nur Abstand halten.

15.01.2020 16:52 • x 4 #66


R
Zitat von LostGirl1:
Einen für sie fremden Mann zu mögen kann man aber nicht einfordern. Würde man ja von einem Erwachsenen auch nicht, einfach noch jemanden in die Wohnung holen, das ist der Horst, der wohnt ab heute auch hier, Du musst ihn jetzt dann ab sofort mögen.

Klar. Das kann niemand einfordern. Aber gewisse Anstandsregeln kann ich auch von einem 9 jährigen Scheidungskind erwarten. Und da ist wieder die Mutter gefordert.
Gewisse Grundbasics müssen einfach sitzen. Sympathie hin oder her.

15.01.2020 16:53 • x 3 #67


W
Zitat von Legeti66:
Aber vielleicht bin ich wirklich nicht autoritär genug und für Kinder ungeeignet ?!


Würde ich nicht zwangsläufig sagen. Vielleicht passt Du in diese Kombi nicht.

Zitat von LostGirl1:
Ich seh ihn nicht in der Verantwortung, nach einem guten Jahr da ebenso viel Verantwortung zu übernehmen wie der leibliche Vater.



Ich auch nicht, das wollte ich damit nicht sagen. Aber erst übernachten und dann abhauen ist halt auch echt bescheiden. Nacht durchziehen und am nächsten Tag besprechen wie es künftig laufen soll.

15.01.2020 16:54 • #68


La-Fleur
Mir ist hier noch was anderes aufgefallen. Die Mutter nutzt ja den Vater als Negatives Druckmittel und macht das wo mir persönlich ja die Kotze hoch kommt genau das, einen Loyalitätskonflikt schüren. Warum zum Teufel wird der Vater bei den Kindern negativ behaftet? Als Elternteil ist es meine verdammte Pflicht den Vater positiv zu besetzen. Mich wundert hier überhaupt gar nichts mehr!

15.01.2020 16:56 • x 7 #69


I
Zitat von LostGirl1:
Ich finde, auch als neuer Freund der Tochter kannst Du Deine persönlichen Grenzen ziehen

Kannst du nicht nur - solltest du auch. Sie macht ja sonst die Erfahrung, dass sie sich bei dir alles herausnehmen darf.
Kein Kind sollte nachts ohne Konsequenzen mit Stiften oder Katzen werfen dürfen. Natürlich musst du da mit der Mutter an einem Strang ziehen.

Zitat von Kopflos:
Auch wenn du nicht der vater bist - auf schlechtes benehmen kann jeder hinweisen.
Und dann zu gehen - da hat sie doch dann das ziel erreicht.

Eben ...

Zitat von SlevinS:
Aber vielleicht bin ich wirklich nicht autoritär genug und für Kinder ungeeignet ?!

So kannst du das nicht sehen.
Du bist nur nicht mit den Kindern zusammen aufgewachsen. Du hat schon etwas ältere Kinder vorgesetzt gekriegt, die (zumindest das eine) durch die schwierige familiäre Situation vorbelastet sind.
Deswegen gelten für dich nicht die Maßstäbe eines Vaters, mit dem die Kinder aufgewachsen sind.
Du kannst aber trotzdem ein guter Begleiter (ich mag nicht Ersatzvater sagen...) für die Kinder werden, der sowohl geliebt als auch respektiert wird.

Autorität alleine ist aber nicht gefragt .... eher Fingerspitzengefühl.
Schwierig ... und nur mit einer Mutter durchführbar, die parallel tickt.

Da sie da offenbar genauso überfordert ist , und eingefahrene Strukturen aufgebrochen werden müssen, rate ich nochmal zu einem Familiencoaching.

15.01.2020 17:09 • x 1 #70


P
Du bist aber als dahergelaufener Partner eben nicht viel wert.

Und wenn Du auch nur abdrehst wie die Mutter, dann bist Du maximal irgendwie Ballast was von der Mutti abgeschleppt wurde.

Ne echte Verbindung gibt es da nicht und kannst maximal die Mutter positiv beeinflussen, den Rest kannst Du knicken weil nicht wichtig genug.

Und wenn sie nicht will, nicht versteht oder Du harte Worte da vermeidest, eh sinnlos.

15.01.2020 17:14 • x 1 #71


SlevinS
Zitat von Irrlicht:
So kannst du das nicht sehen.
Du bist nur nicht mit den Kindern zusammen aufgewachsen. Du hat schon etwas ältere Kinder vorgesetzt gekriegt, die (zumindest das eine) durch die schwierige familiäre Situation vorbelastet sind.


Ups, da lief was falsch beim zitieren, das war nicht meine Aussage sonder die des TE's

Zitat von Irrlicht:
Aber vielleicht bin ich wirklich nicht autoritär genug und für Kinder ungeeignet ?!

15.01.2020 17:14 • #72


P
Niemals nicht in so eine Beziehung gehen würde weil weiss es endet so wie bei Euch und da auch machtlos bin.

Wichtiger als die Beziehung ist dann das Wohl der Kinder, immer.

Dann freiwillig gehe statt da zu eskalieren und selbst nur nen Fremdkörper zu sein und zu bleiben.

Die Mutter und deren Kinder mir da wichtiger sind als hier irgendwie was Krankes zu heilen oder zu erzwingen.

Dann geht man ohne verbrannte Erde zu hinterlassen.

15.01.2020 17:19 • x 1 #73


N
Zitat von Pexit:
Niemals nicht in so eine Beziehung gehen würde weil weiss es endet so wie bei Euch und da auch machtlos bin.

Wichtiger als die Beziehung ist dann das Wohl der Kinder, immer.

Dann freiwillig gehe statt da zu eskalieren und selbst nur nen Fremdkörper zu sein und zu bleiben.

Die Mutter und deren Kinder mir da wichtiger sind als hier irgendwie was Krankes zu heilen oder zu erzwingen.

Dann geht man ohne verbrannte Erde zu hinterlassen.


Du redest, wie Meister Joda.

Ouzo bin der Meinung das die vertrauensbasis von Mutter und Tochter nicht stimmt, wenn ein Kind so reagiert.

Die Mutter ist die Erwachsene, dort sollte man immer zuerst suchen, anstatt das Kind mit Drohungen zurecht weisen zu wollen.

15.01.2020 17:21 • x 1 #74


Lyrrebird
Hallo Legeti
Schön dass du eine neue Liebe gefunden hast!
Weniger schön, dass es diese neue Liebe nicht ohne Probleme gibt
Ich habe ja auch Stieftöchter (1. Ehe) und hatte damals ähnliche Probleme mit der jüngeren Tochter... Aufgeben würde ich an deiner Stelle nicht. 1. wäre es schade um die Beziehung und 2. würde das dem Mädchen zu viel Macht über die Beziehungen der Mutter einräumen. Aushalten bzw Durchhalten wäre für mich also die Devise!
Wenn du dich in das Mädchen hineinversetzt, kannst du sie wohl auch ein Stückchen verstehn... Sie hat Angst, ihre Position zu verlieren bzw die Liebe der Mutter mit dir teilen zu müssen. Viele (unsichere) Kinder können da nicht gut damit umgehn, und versuchen diese Verlust-Angst dadurch zu kompensieren, dass sie die neue Beziehung torpedieren. Du sagst ja, dass sie dich eigentlich mag. Dazu kommt noch, dass die Kinder anscheinend völlig ohne Erziehung aufgewachsen sind- das mit der Katze ist Haarsträubend!
Mein Rat:
Rede DU mit ihr mal Klartext... zB. erkläre ihr, dass du die Mama sehr lieb hast, dass du nun eben einfach da bist und auch nicht wieder weggehen wirst. Dass du sie (das Mädchen) auch liebhast- und es absolut ok findest, dass die Mama sie ein bisschen lieber haben soll als dich, denn sie ist ja die Tochter. Dass du verstehst, dass es für sie erstmal schwierig ist- und du mit ihr gemeinsam eine Lösung finden möchtest, dass es euch zusammen besser geht. Dass du zB ja die Mama nicht vor ihr küssen musst (muss ja auch nicht unbedingt sein, das ist vielen Kindern peinlich) aber du wirst bei ihnen übernachten- darüber gäbe es keine Diskussion. Ihr Erwachsenen wollt das so. Überhaupt rate ich dir in dieser Konstellation so konkret wie möglich zu sein... Sag deutlich, was du möchtest! Was dir wichtig ist.
Die Kinder sind ja meistens nicht soooo lange auf, wie ihr beide- da dürfen in der Zeit wo die Kinder bei euch sitzen schon mal Kompromisse gemacht werden. Familienkuscheln statt Paarkuscheln, sozusagen ^^
Grad solange die Kinder noch unsicher sind, wäre es gut ihnen darin Sicherheit zu geben. Mit konkreten Ansagen der Erwachsenen (du wohnst/übernachtest jetzt einfach da!) mit vielen Kuscheleinheiten und mit kleinen Bestimmungen der Kinder (wohin am Wochenende, wer sitzt wo am Tisch, wer darf Mama mal eine Zeitlang für sich alleine haben und was wird da dann gemacht etc). Die Kinder müssen sich in der neu zusammengesetzten Familie wohl fühlen lernen, sie brauchen da auch wieder das Gefühl der Geborgenheit, statt Angst die Liebe der Mama an dich zu verlieren, bzw die Mama zu teilen zu müssen ... das braucht Zeit.
Was ich schlecht finde, ist- dass du wegläufst. Auch wenn ich es verstehe (Ich wollte damals auch öfters flüchten) - das Flüchten bringt dich in die Verlierer-Ecke - die Tochter lernt, dass wenn sie dich genug ärgert, du von alleine verschwindest. Was das bedeutet, brauche ich dir nicht zu sagen, oder? Die Kleine bekommt da ein grosses Packet Macht über dich in die Hand!
DU bist der Erwachsene- DU sagst was Sache ist! Dazu brauchst du nicht mal autoritär sein- nur etwas geduldig und hartnäckig. es ist egal was du machst, ich bleibe bei euch, denn ich hab euch lieb! Auch wenn du grad die kleine Hexe geben willst, ich weiss dass sich daunter ein tolles Mädchen versteckt, ihr seid es mir wert zu bleiben
Gib nicht gleich auf

15.01.2020 17:22 • x 4 #75


A


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