Beziehungsprobleme wegen Stiefkinder

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P
Zitat von Nostraventjo:
Du redest, wie Meister Joda.

Ouzo bin der Meinung das die vertrauensbasis von Mutter und Tochter nicht stimmt, wenn ein Kind so reagiert.

Die Mutter ist die Erwachsene, dort sollte man immer zuerst suchen, anstatt das Kind mit Drohungen zurecht weisen zu wollen.


Kann ja nur sagen was ich denke.

Zb. immer Wert darauf legen bei Alleinerziehenden auch die Kinder gleich zu treffen.

Einfach um zu sehen ob man da einen Draht zueinander hat, sich versteht.

Bevor ich mit der Alleinerziehenden zusammenziehe auch erstmal bestimmt 2 Wochen am Stück mit der ganzen Bande verbringen mag.

2 Tage kann man sich ja verstellen aber danach kommt das wahre Gesicht aller Betroffener.

Und wenn ich merke ich bin da zb. für die Kinder ein ungeliebter Fremdkörper, sicher nicht den Therapeuten spielen kann. Auch nicht will das sich die Liebste zwischen mir und den Kids entscheiden muss zb.

Auch nicht will das ich der Grund bin das sich die Liebste und die Kids da verzoffen und anfangen zu hassen.

Das ist kein Zustand und dann lieber den Kids die Mama lasse und den Abflug mache auch wenn es hart ist.

Da brauche ich kein Jediritter oder Meister sein da.
15.01.2020 17:37 •

Zitat von Bones:Der Dame scheint es irgendwie am Verständnis für Andere zu mangeln.Angefangen bei der Tochter,die einem nur leid tun kann und weiter geht es mit dem Partner,dem viel abverlangt wird,obwohl er in so einem engen Umgang mit Kindern wenig Erfahrung hat.
Da kann man als kinderloser Part nur Abstand halten.


Danke für deine Antwort und dass du das so siehst.
15.01.2020 17:41 •
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A
Beziehungsprobleme wegen Stiefkinder
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Also erst mal möchte ich mich bei euch allen für die vielen Ratschläge bedanken! Ich bin echt fasziniert welche Reaktionen und hilfreiche Tipps und Antworten es hier auf meine Frage gibt.

Da ich meine Partnerin sehr liebe würde ich uns eventuell gerne noch mal eine Chance geben.
Sie wartet bezüglich der vier Wochen Probezeit gerade noch auf eine Antwort von mir. Ich habe ihr geschrieben, dass ich mir meine Gedanken machen möchte. Leider besteht unser Kontakt momentan nur per WhatsApp.

In ein paar kurzen Sätzen würde ich ihr gerne sagen dass ich das mit den vier Wochen Probezeit nicht für sehr gut halte, und ich finde die ich Holzhammermethode für Alle nicht gut. Für die Antwort die ich dir senden möchte fehlen mir irgendwie die passenden Worte. Vielleicht kann mich jemand beim formulieren von ein paar kurzen Sätzen unterstützen.
15.01.2020 18:03 •

N
Ich finde deine Entscheidung sehr gut.


Meinst du, du kannst ihr im Sinne der Tochter etwas gut zureden?
Das dir wichtig sei, daß erstmal alle in dieser Konstellation ihren Platz finden ohne Druck und Drohungen.

Die Tochter braucht einfach besondere Aufmerksamkeit von euch.
Auch wenn ihr Verhalten verständlich eher zum flüchten ist, ist genau dies der falsche Weg.

Wenn du eventuell erstmal auf die Nächte bei ihr verzichtest statt dessen im Alltag versuchst, besonders aber bestimmt auf die Tochter einzugehen.
15.01.2020 18:08 •
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So arm die Tochter ist, sie braucht dennoch klare Grenzen durch ihre Mutter. Getrennte Eltern haben oft ein schlechtes Gewissen und trauen sich nicht mehr, ihre Kinder zu erziehen. Das ist ein riesiger Fehler, denn auch Trennungskinder brauchen ihre klaren Grenzen. Andere mit Gegenständen bewerfen geht eben nicht, nie.

Die Mutter bräuchte ein Coaching, um mit dem ganzen kindergerecht umzugehen. Drohen mit dem Vater ist sehr kontraproduktiv, damit verunsichert sie ihre Tochter noch mehr.

Ich war in einer ähnlichen Lage, Trennung, neuer Partner, kleine Kinder. Sie mochten ihn sehr gerne, dann kam die Hetze von ihrem Vater. Sie haben es mir zwar erzählt, was er alles über ihn sagt, aber sie lehnten ihn plötzlich ab. einige Wochen. Ich sprach damals viel mit ihnen, da war ich ohnehin immer für sie, signalisierte allerdings, dass er mein Freund ist und nicht verhandelbar. Nach 1 paar Wochen war dann alles wie am Anfang, wir sind mittlerweile eine sehr harmonische Patchworkfamilie, auch mit seinem jüngsten Kind.
15.01.2020 18:21 •
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Liessa
Zitat von Legeti66:Vielleicht kann mich jemand beim formulieren von ein paar kurzen Sätzen unterstützen.

Ich würde da nix per Whatsapp schreiben, sondern würde um ein Gespräch bitten und dann in Ruhe besprechen, wie du dir das vorstellst und was der weitere Weg sein kann. Whatsapp ist für ein derartig sensibles Thema ganz bestimmt nicht das richtige Medium.
15.01.2020 18:40 •
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A
Lieber TE , bei euch beiden habe ich das Gefühl ,dass euch Einfühlungsvermögen in eine Kinderseele fehlt .
Hilflosigkeit und Unsicherheit bei dir und deiner Lebensgefährtin , die zu falschen Reaktionen geführt haben .
Deshalb würde ich vorschlagen , dass ihr euch , wenn es euch wirklich ernst mit eurer Beziehung ist , professionelle Hilfe sucht . Der Mutter würde ich es sowieso empfehlen , denn sie scheint mit der Erziehung hoffnungslos überfordert zu sein .

Zitat von Legeti66:Es ist unterschiedlich. Meist ist sie so ratlos wie ich. Manchmal droht sie ihr, dass sie zum leiblichen Papa gehen muss oder stößt oft leere Drohungen aus. Sie hat schon ihr Pony verkauft, was die Tochter jedoch nicht groß interessiert hat.


Zitat von Legeti66: Wenn ich über Nacht bleiben will, gibt das fast jedes Mal ein riesen Zirkus, der oft so lange geht, bis ich wieder verdufte, weil ich es nicht aushalte.


Zitat von Legeti66:Wir verbringen oft den Tag zusammen und am Wochenende wird meist etwas unternommen.
Alles ok, bis die Tochter merkt, dass ich über Nacht dableiben will...dann geht das Gezicke los und dem halte ich leider nicht lange stand.


Zitat von Legeti66:Nicht ganz richtig ! Habe versucht eine Bindung aufzubauen. Versucht, mit ihnen zu basteln, Hausaufgaben machen, diverse Unternehmungen (Schwimmbad, Wanderungen, Fahrradfahren, ...) Aber meist hatten wir einen tollen Tag und am Abend das gleiche Spiel. Die Mundwinkel fallen zur späteren Stunde nach unten, sobald sie merkt, dass ich dableiben will.


Zitat von Nostraventjo:Du strahlst da wohl auch nicht unbedingt Autorität aus. Sie testet dich und du fällst gnadenlos durch, weil du abhaust weil dir sowas schon zu unbequem ist.


Zitat von Legeti66:Ich selber hätte eher auf Geduld und Zeit gesetzt aber davon hält sie nicht viel. Entweder ganz oder gar nicht !


Zitat von Legeti66:Ich weiß leider nicht, ob ich das nervlich durchstehe und bin ratlos, was ich machen soll.


Durch deine Flucht , hast du der kleinen Macht über dich gegeben , denn sie weiß nun , dass sie damit durchkommt und du hast ja immer mit Flucht reagiert .
Außerdem ist mir augfefallen , dass ihr als erwachsene Partner , nicht an einem Strang zieht . Ihr bietet dem Kind damit keine Sicherheit .
Licht an , Licht aus , über einen langen Zeitraum , geht nicht . Ebenso das bewerfen mit Stiften und der Katze , anscheinend ohne eine Reaktion der Mutter . Manchmal schreien Kinder , mit ihrem Verhalten , auch nach Grenzen , weil sie die grosse Welt der Erwachsenen noch nicht verstehen .
Ein weites Feld und im Forum nicht so einfach abzuhandeln .
Deshalb meine Bitte , sucht euch Unterstützung .
15.01.2020 21:40 •
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Nachtlicht
Hallo Legeti66,

hier gab es schon wirklich viele wertvolle Beiträge, deshalb mag ich nicht ins Detail gehen und damit nur bereits Gesagtes wiederholen.

Was mir auffiel:

Zitat von Legeti66:Meine Partnerin war schon bei mehreren Beratungen (Jugendhilfe, Kinderpsychologin, ...) aber die meinen, dass das eine normale Entwicklung wäre und dass das einfach Zeit braucht.


Warst du mit bei diesen Beratungen, oder ist das Hörensagen von deiner Partnerin? Denn nach dem, was du schilderst, würde niemand mit normalem Menschenverstand - geschweige denn mit professionellem Hintergrund - hier eine normale Entwicklung wahrnehmen. Ich finde diese Aussage daher so erstmal nicht glaubwürdig.

Zitat von Legeti66:Ich brauche keinen Psychologen. Wenn ich zicken will, dann zick ich !.


Da hat das Kind offensichtlich Recht. Ich sehe hier weniger ein stark verängstigtes als vielmehr ein verzogenes Kind, das sehr darunter leidet, keine starke Mutter zu haben und keine liebevollen, klaren, Sicherheit vermittelnden Grenzen gesetzt zu bekommen.

Das Problem ist hier meiner Meinung nach relativ eindeutig die erschreckend geringe Erziehungskompetenz der Mutter.

Und auch du scheinst dich sehr schwer damit zu tun, zu erkennen, wie du mit dir umspringen lassen solltest - und wie nicht. Sowohl von der Mutter als auch von der Tochter wirst du, wenn ich deine Schilderungen so lese, respektlos und grenzüberschreitend behandelt und bist unsicher, wo und wie du dich dagegen zur Wehr setzen kannst.

Ich würde daher und aus anderen Gründen dringend von dem Probewohnen abraten. Eigentlich müsste man dir von der gesamten Beziehung abraten, denn fehlende Erziehungskompetenz geht oft einher mit ausgeprägter individueller Unreife, meist in Folge eigener früher Entwicklungsdefizite, und wer da nicht hart an sich arbeitet bleibt ein schwieriger Mensch - da hast du ja auch auf partnerschaftlicher Ebene schon ein paar Kostproben bekommen, siehe: das Kind macht Stress, die Mutter versagt in ihrer Rolle und wirft DIR vor, sie damit allein zu lassen.

Aber du sagst du liebst deine Freundin sehr, dafür wirst du gute Gründe haben und daher wirst du an der Beziehung festhalten wollen. Deshalb empfehle ich dir, ein paar Bedingungen aufzustellen um vor allem für dich die Situation zu verbessern:

Echte Inanspruchnahme professioneller Erziehungsberatung durch die Mutter - das bedeutet einen langen Prozess, nicht mal zu einer Beratungsstelle hingehen und achselzuckend zurück zu kommen. Erziehungsverhalten zu ändern beginnt bei dem Elternteil, es wird NICHT das Kind repariert. Ergo: zum Jugendamt und Hilfe zur Erziehung beantragen, welche zwangsläufig eine intensive Arbeit am Erziehungsverhalten der Mutter bedeutet. Auch für dich wird es dabei hilfreiche Tipps geben.

Wäre ich du, würde ich dementsprechend weitere Übernachtungen, die ja für alle Beteiligten eine furchtbar krampfige Zwangsmaßnahme zu sein scheinen, aussetzen bis es ein mit der Beratung ausgearbeitetes Konzept für den weiteren Umgang mit dem Kind und der Situation gibt. Ich würde generell mich aus dem Konstrukt zurücknehmen, der Freundin primär Paarzeit anbieten und Familienzeit nur noch sehr punktuell zulassen, solange das alles eine so belastende und krank machende Dynamik für alle Beteiligten bedeutet.

Holt euch Hilfe!
16.01.2020 00:15 •
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Ich glaube sie hat mittlerweile resigniert und sagt zur Tochter nicht mehr viel. Das Einzige was kommt, sind leere Drohungen, worüber die Kleine mittlerweile lacht.

Eher bekomme ich viele Sätze zu hören wie Die Kinder sind nunmal da, ich kann sie auch nicht totschlagen, keine Ahnung, was ich noch tun soll, Meinem Ex habe ich das zu verdanken, usw.
16.01.2020 13:22 •

N
Um Gottes Willen.

Diese Frau klingt als bräuchte sie dringend Hilfe.

Wie kann man so von seinen Kindern reden?!
16.01.2020 13:29 •
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Zitat von Nostraventjo:

Sowas geht gar nicht!
Bei sowas wundert mich nicht, wieso das Kind rebelliert.
Das drückt deutlich die Position aus, dass das Kind stört, und das merkt es. Weiß sie Frau sich nicht anders zu helfen, als mit solchen unkonstruktiven Handlungen?
Damit erreicht sie doch genau so ein Verhalten der Tochter.

Das pony wurde verkauft als Konsequenz weil sie euch nicht beim knutschen zugucken will?!

Statt mit sowas zu drohen solltet ihr euch wirklich mit dem Kind beschäftigen und zwar verständnisvoll.


Zum Einen wurde das Pony aus finanzieller Sicht verkauft und um die Kleine wachzurütteln und sie zum Umdenken zu bewegen. Was leider nicht wirklich was gebracht hat. Außer ein paar Tränen, die schnell abgewischt waren.
16.01.2020 13:30 •

N
Zitat von Legeti66:
Zum Einen wurde das Pony aus finanzieller Sicht verkauft und um die Kleine wachzurütteln und sie zum Umdenken zu bewegen. Was leider nicht wirklich was gebracht hat. Außer ein paar Tränen, die schnell abgewischt waren.


Das arme Kind tutir extrem leid.
16.01.2020 13:31 •
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Zitat von La-Fleur:Abhauen ist schlichtweg Schwäche und Schwäche bedeutet keine Sicherheit in dem Punkt. Wie soll das Kind Sicherheit erfahren, wenn es von der Mutter bedroht wird und der Partner ständig die Flucht ergreift. Kinder testen Grenzen und man muss eben Grenzen setzen aber flüchten ist da keine Konsequenz sondern bestätigt eine unsichere Umgebung mit Menschen auf die man sich nicht verlassen kann. Ich sehe da natürlich auch die Mutter in der Pflicht anders zu handeln und ich frage mich auch, warum sie ihr eigenes Bedürfniss massiv über das der Kinder stellt.


Ich muss Dir leider Recht geben ! Das ständige Weglaufen war falsch aber ich war einfach nicht standhaft genug und habe es nicht mehr ausgehalten. Das Ganze nehme ich immer sehr persönlich und ich habe schon oft auf dem Heinweg, als ich wieder mal gegangen bin, geweint. Es tat mir immer so weh und verstehe es nicht, dass die Kleine unsere Beziehung bewusst kaputt macht !
16.01.2020 13:51 •

Zitat von Legeti66:und um die Kleine wachzurütteln und sie zum Umdenken zu bewegen.

Ein Kind, dass anscheinend schon unter Trennungsängsten von der Mutter leidet, was soll das daraus lernen, ihr das Haustier weg zu nehmen? Wo soll sie da umdenken, was soll es sie lehren?
(vom finanziellen Aspekt ganz abgesehen, das kann man einem Kind aber vernünftig erklären)

Zitat von Legeti66:Was leider nicht wirklich was gebracht hat. Außer ein paar Tränen, die schnell abgewischt waren.

Sie zeigt lediglich keine Schwäche. Wenn ich mich in meinem Umfeld nicht sicher und angenommen fühle würde ich ebenfalls keine Schwachstellen zeigen. Denn wenn mein Umfeld mir nicht wohlgesonnen ist, wer weiß, wofür diese Information verwendet werden könnte.

Was löst das denn alles in dem Kind aus? Nur so meine Gedanken:
Mama droht damit, mich zum Papa zu geben - sie liebt mich nicht, ich bin eigentlich unerwünscht, ich bin eine Last
Mama spricht leere Drohungen aus - Mama ist nicht zuverlässig in ihren Aussagen. Ich weiß nicht, was ich ihr glauben lann.
Mama reagiert nicht auf Verhalten wie Katzen werfen - Mama ist es eh egal, was ich tue oder warum ich es tue oder wie ich mich dabei fühle.
Der Freund der Mama geht wenn ich nerve - Wenn ich mich möglichst furchtbar verhalte geht der Kerl, und ich muss die Mama nur noch mit dem Bruder teilen. Und die Mama macht deswegen eh nichts, außer wieder zu meckern.

Das Mädel steht mit 9 Jahren relativ kurz vor der Pubertät. Und ab da werden die Probleme vermutlich eher größer als Kleiner. Besonders, wenn ein Kind sich ungewollt fühlt. Das ist doch ein schrecklicher Zustand für die Kleine, mich wundert es nicht, dass sie nicht einfach funktioniert wie die Erwachsenen es gern hätten.
Wie würde es denn Dir gehen, wenn jemand so mit Dir reden würde, von dem Du emotional und wirtschaftlich komplett abhängig bist? Kannst Du Dich ein wenig in ihre Lage versetzen?

Zitat von Legeti66:as Einzige was kommt, sind leere Drohungen, worüber die Kleine mittlerweile lacht.

Na, was machen Erwachsene, wenn zB ihr Chef ständig mit Kündigung droht, es aber nie zumindest eine Abmahnung gibt? Oder was macht man in einer Beziehung, wenn der Partner ständig mit Trennung droht, aber nie einen Funken davon umsetzt? Wie lange nimmt man solche Menschen ernst? Wie lange respektiert man solche Menschen? Drohungen sind fast immer ein Zeichen von Schwäche, nicht von Stärke.
Auch als Mutter hat man nicht automatisch lebenslang den Respekt seiner Kinder. Wenn ich jetzt sage, ich erwarte von meinem Kind Respekt, respektiere sie aber ebenso, dann klingt das so geschrieben irgendwie merkwürdig. Dennoch meine ich es so, und ich bin ja gleichzeitig ihr Coach, der sie fürs Leben fit machen möchte.

Zitat von Legeti66:Eher bekomme ich viele Sätze zu hören wie Die Kinder sind nunmal da, ich kann sie auch nicht totschlagen, keine Ahnung, was ich noch tun soll, Meinem Ex habe ich das zu verdanken, usw.

Und ich vermute, die Kinder haben das auch schon gehört?
Meine Güte, wie traurig. Schau bitte DRINGEND nach einer Familienberatungsstelle. Deine Freundin braucht da Unterstützung, so kann man doch nicht von den eigenen Kindern reden! Grausam, das klingt, wie irgendein alter Vertrag, den man vergessen hat zu kündigen, und der jetzt stört. Wollte Deine Freundin überhaupt Kinder? Wozu hat sie sich welche 'angeschafft'?
16.01.2020 13:56 •
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Zitat von Legeti66: verstehe es nicht, dass die Kleine unsere Beziehung bewusst kaputt macht !


Bewusst? Sie ist ein Kind! Sie agiert halt und die Reaktionen von Außen, die sie leiten sollten = sprich Fürsorge und Erziehung, sind schlicht falsch.

Das hilft Dir jetzt auf der Beziehungsebene nicht weiter, aber die Mutter klingt völlig überfordert und so wird das schlicht nix.

Zitat von Legeti66:Die Kinder sind nunmal da, ich kann sie auch nicht totschlagen, keine Ahnung, was ich noch tun soll


Wer trifft denn bitte solche Aussagen? Bin echt schockiert. Entweder ist sie unfähig oder halt echt am Ende. Hilft Dir, der Beziehung und dem Kind aber nicht.


Zunächstmal sie und dann ihr als Paar müsstet euch komplett neu aufstellen um irgendwann ein harmonisches Patchwork hinzukriegen. Die Frage ist, ob ihr das so klar ist und sie da mitziehen will.
16.01.2020 13:57 •
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