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Borderline - der ganz normale Wahnsinn? ein Thread!

Vienne
Ich würde sehr gerne versuchen, zum Thema des Threads zurückzukehren.

Meine Erfahrung mit einem Borderliner in einer Beziehung ist, dass tatsächlich alles nach einem bestimmten Muster abfolgt...das sich immer wiederholt, quasi zu On/Off Beziehungen führt.
Der Borderliner hat ein Nähe -Distanz -Problem und versucht darüber Kontrolle zu bewahren.

Hat jemand da andere Erfahrungen gemacht?

17.04.2024 13:32 • x 2 #406


Piper2603
@Vienne nein nur die gleichen Erfahrungen, auch bei mir war es ein stetiges On/Off und ja denn je näher ich ihr kam umso mehr wich sie zurück, bis zum Ausreißen aus der Beziehung und anschließendem Kontakt suchen, bis zum erneuten On
Ich denke auch das hat etwas mit Selbstbestrafung zu tun, nach dem Motto ich darf nicht glücklich sein und wenn ich auf dem Weg dahin bin, muss ich es zerstören

17.04.2024 13:52 • x 2 #407


A


Borderline - der ganz normale Wahnsinn? ein Thread!

x 3


alleswirdbesser
Zitat von Piper2603:
Hast Du innerhalb einer Beziehung schon mal etwas mit Hilfe eines Streits klären können? Oder war da dann eher, beide sind anschließend sauer, schlafen vielleicht sogar in getrennten Zimmern, man entschuldigt sich morgens und bespricht es nochmals in Ruhe und kommt dann zu einer Lösung? Das ganze hätte man sich ersparen können, wenn man gleich die Wut kontrolliert hätte und es erst angesprochen hätte, wenn die Wut weg ist

Dann hätte es nie den Versöhnungs-6 gegeben

17.04.2024 18:50 • x 3 #408


Piper2603
@alleswirdbesser na den 6 kann man doch trotzdem haben

17.04.2024 19:52 • #409


J
Interessant zu sehen wie schnell die Maske fällt wenn man sich auf keine Cluster mehr einlässt.
Neben der positiven Entwicklung und dem Wachstum nach einer B-Cluster-Beziehung erkennt man diese Menschen auch schneller.
Die Mechanismen, Handlungen, Gestiken, Mimiken, Reaktionen.

Beispiel 1:
Man hat etwas getextet und meinerseits meldete sich schnell die Intuition.
Irgendwas stimmt nicht.
Mieses Bauchgefühl.
Ich frage höflich aber direkt ob sie eventuell Borderlinerin ist.
Nach einem Ja erfolgt auch gleich, dass es aber von der Gesellschaft stigmatisiert ist und sie reflektiert sei.
So so...
Ich distanziere mich aufgrund meiner Erfahrungen erstmal etwas aber schieße die Person nicht in den Wind.
Folgend kommen (natürlich) erstmal ein paar Vorwürfe und das übliche ich, ich, ich.
Es wird also exakt gegenteilig gehandelt wie die Person sich beschrieb.
Warum ich mich etwas distanziere und was meine Erfahrungen sind, wird gar nicht erfragt.
Den Kontakt habe ich auslaufen lassen.um Drama zu vermeiden.

Beispiel 2:
Keine 3 Messages ausgetauscht und es erfolgt ein Lovebombing light.
Auch mehrere Fragen nach einem baldigen Treffen, irgendwelche Anspielungen und wie schlimm ihr Leben momentan sei und schon immer war.
Bei Letzterem sei erwähnt, dass es sich nicht um ein langsames Öffnen und Anvertrauen auf der Basis von monatelang aufgebauten Vertrauens handelt.
Nein, es war die Ich bin arm und alle anderen sind schuld-Bombe die einfach mal innerhalb von ein paar Zeilen detonierte.
In Kombination mit übertriebenen Komplimenten und der Frage nach einem baldigen Treffen.
Angemerkt wurde noch, dass die Person eigentlich nicht so offen ist und eher alles für sich behält.
Aber ich sei anders und daher kann sie mir so schnell vertrauen.
Wahrscheinlich.
Kurz ihr Social Media gecheckt und völlig unerwarteter Plottwist:
Alles mit Ich bin arm. Mir geht es schlecht.-Posts zugebombt.
Die Cluster-Frage ist für mich schon obsolet.
Ich distanziere mich also Schritt für Schritt um Drama zu vermeiden.
Gefällt der Person nicht und ich werde random beleidigt.
Tja, so schnell fällt die Maske.

Gegenbeispiel:
Mehrere Wochen Kontakt und nach sich langsam entwickelnden Tiefgang wird nach meiner Nummer gefragt.
Aus Vorsichtsmaßnahme erfrage ich ob sie Borderlinerin ist.
Sie verneint, nimmt mir die Frage aber auch nicht übel.
Sie fragt ob ich Anzeichen bei ihr sehe oder ob es eher eine Vorsichtsmaßnahme aufgrund von Erfahrungen ist.
(Natürlich komme ich mir auch etwas blöd vor, dass ich die Leute sowas frage aber lieber so als dass man am Ende den Salat hätte.)
Aktuell ist auch alles cool, alles entwickelt sich natürlich und fließend.
Scheint eine Nette zu sein und man hat einige gemeinsame Interessen.
Ein angedachtes Treffen ist geplatzt weil bei ihr wohl etwas Unschönes vorgefallen ist.
Aber es wurde kein Drama draus gemacht wie schlimm alles sei sondern einfach normal kommuniziert.
Sie braucht erstmal Zeit um den Vorfall zu verarbeiten.
Ich habe ihr angeboten, dass sie sich gerne melden kann wenn sie jemanden zum reden braucht und ich für sie da bin.
Hat sie gefreut.
Mal schauen was passiert.

Bezüglich B-Clustern:
Ich wünsche diesen Menschen nichts Schlechtes.
Generell wünsche ich niemandem etwas Schlechtes.
Aber es ist auch mein Recht, zu entscheiden auf wen ich mich einlasse und auf wen nicht.
Die obligatorischen Vorwürfe ziehen nicht mehr.
Auch das Gelaber, dass man es ja nicht nachempfinden könne was sie für schlimme Sachen erlebt haben.
Sorry, aber meist stimmt da nur die Hälfte und selbst wenn da viel übles Zeug passiert ist:
Tut mir leid für die Person aber das gibt ihr nicht das Recht die Mitmenschen so zu behandeln wie es B-Cluster zumeist tun.
Mal abgesehen davon, dass man selbst auch Schicksalsschläge erlitten hat, die ebenso oder teilweise noch übler waren.
Aber das interessiert den Schlag Mensch meist auch nicht.

Ja, war ein harter Weg die Cluster-Beziehung zu verarbeiten aber es geht irgendwann bergauf und man wächst daran.
Mir selbst wurden meine Baustellen aufgezeigt und nach und nach wurden sie bearbeitet.
Mittlerweile sagen einige Weggefährten, dass ich im positiven Sinne irgendwie verändert sei.

Also für Diejenigen welche noch im Sumpf stecken:
Es wird besser und wenn man es richtig anstellt geht man gestärkt und gewachsen daraus hervor.
Während die Cluster nach der Trennung ihre üblichen Mechanismen fahren, versinkt man selbst erstmal im Treibsand.
Aber dadurch werden sie sich auch nie ändern und wahrscheinlich noch im hohen Alter mental in der Pubertät sein.
Man selbst jedoch wächst daran.

Passt auf euch auf.

25.04.2024 11:43 • x 6 #410


Herakles
Zitat von Vienne:
Meine Erfahrung mit einem Borderliner in einer Beziehung ist, dass tatsächlich alles nach einem bestimmten Muster abfolgt...das sich immer wiederholt, quasi zu On/Off Beziehungen führt.
Der Borderliner hat ein Nähe -Distanz -Problem und versucht darüber Kontrolle zu bewahren.

25.04.2024 11:47 • x 1 #411


M
schöner Text @Jima

Du beschreibst m.E. sehr schön die Wandlung, auf welche es ankommt. Denn eins haben alle Partner einer/s Borderliner/in gemein: Sie waren Partner in einer Borderlinebeziehung.

Durchgehend liest man in den Foren, wie schlecht die Bordis die jeweiligen Partner behandelt haben. ABER warum kam es überhaupt so weit - und das ist der Anknüpfungst: Warum bin ich geblieben, obgleich es nicht gut war? Warum habe ich das Fastforwarding nicht erkannt? Warum empfand ich das Lovebombing, obgleich es mega drüber war (insbesondere zu dem Zeitpunkt, wenn man sich kaum kennt) so schön? Warum wurde ich nach alldem süchtig?

Wenn man das angeht, erkennt man diese schönen und temperamentvollen Seiten, die man freudestrahlend in den B-Cluster Beziehungen gerade zu Beginn mitgemacht hat, als das was sie sind: Red Flags.

Schön damit zu lesen, dass du diesen Schritt erfolgreich gegangen bist und ein hoffentlicher Hoffnungsfunken für alle da draußen, die noch nicht so weit sind.

25.04.2024 13:41 • x 4 #412


J
[url=/post3543616.html#p3543616]Zitat von Melias[/url]
Zitat:
[url]/post3543616.html#p3543616[/url][url=/post3543616.html#p3543616]Zitat von Melias[/url]
[url=/post3543616.html#p3543616]Durchgehend liest man in den Foren, wie schlecht die Bordis die jeweiligen Partner behandelt haben. ABER warum kam es überhaupt so weit - und das ist der Anknüpfungst: Warum bin ich geblieben, obgleich es nicht gut war? Warum habe ich das Fastforwarding nicht erkannt? Warum empfand ich das Lovebombing, obgleich es mega drüber war (insbesondere zu dem Zeitpunkt, wenn man sich kaum kennt) so schön? Warum wurde ich nach alldem süchtig?[/url]

Eben dies.
Es ist wichtig sich die richtigen Fragen zu stellen und vor allem auch konsequent zu handeln wenn man die Antworten hat.
Insbesondere das Handeln war mein Schwachpunkt.
Bestenfalls schaut man sich an welche Mechanismen bei einem wirken und schaut dann warum genau diese wirken.

Ich persönlich wusste früh wann und wie meine Cluster manipuliert und konnte ihr zumeist auch argumentativ aufzeigen, dass ihre Realität einfach nicht den Tatsachen entspricht.
Gaslighting hat bei mir beispielsweise nicht gewirkt, da ich standhaft in der Realität blieb und auch meist Gegenbeweise hatte, die nicht zu widerlegen waren.
Aber allein der Umstand, dass ich sowas wie Gegenbeweise erwähne zeigt, dass das doch keine gesunde Beziehung war.
Auch das Lovebombing habe ich von Anfang an mit Argwohn betrachtet aber der Person eine Chance gegeben.

Was aber bei mir gezogen hat waren Schuldverschiebung, Schmierenkampagnen und Flying Monkeys.
Mittlerweile weiß ich warum genau das bei mir gewirkt hat und warum ich das alles so lang mitgemacht habe.
Als ich das anfing zu bearbeiten hat sie auch ihre Macht verloren.
Natürlich war und bin ich darum wohl bis heute der schlechteste Mensch der Welt weil ich mir nicht mehr alles bieten lassen habe.
Aber genau diese Masche zieht nicht mehr.

Also statt sich zu fragen:
Wie kriegen wir das zusammen geregelt?,
Wie reagiere ich auf den nächsten Sturm?,
Warum ist sie/er so?,
Fragt lieber:
Warum lasse ich mich so überhaupt so behandeln?

Und einer der wichtigsten Gedanken für mich war:
Wenn ich mit 90 auf dem Sterbebett liege und zurückdenke: Was will ich lieber im Gedächtnis haben?
A: Dass ich sowas jahrelang mitgemacht habe und eigentlich nur noch komplett im Eimer war?
Dass ich stets die Verantwortung für irgendwelche Dramen übernahm und jemanden aus dem Sumpf holte um am Ende sowieso wieder nur das böse Monster für die Person zu sein?
oder
B: Dass ich diese Jahre genutzt habe um etwas zu erreichen?
Die Fürsorge Menschen zukommen lassen welche sie auch benötigen und zu schätzen wissen?
Die Jahre nutzte um einfach...glücklich zu sein?

Also mir fiel die Antwort leicht.
Das sind alles Jahre die man nie wieder zurück bekommt.

Wie gesagt, ich wünsche der Person und B-Clustern generell nichts Schlechtes und ich will sie auch nicht als Unmenschen darstellen.
Aber sie existiert nicht mehr für mich.
Im Endeffekt hat es mich ja auch weitergebracht und ich habe meine eigenen Traumata verarbeitet.

26.04.2024 10:25 • x 2 #413


Piper2603
@Jima nicht falsch verstehen, ich finde es gut und toll, dass Du für Dich einen Weg gefunden hast, dem Ganzen schon im Vorfeld zu entgehen, nur zwei Deiner Aussagen passen nicht zusammen
Zitat von Jima:
Auch das Gelaber, dass man es ja nicht nachempfinden könne was sie für schlimme Sachen erlebt haben.
Sorry, aber meist stimmt da nur die Hälfte und selbst wenn da viel übles Zeug passiert ist:
Tut mir leid für die Person aber das gibt ihr nicht das Recht die Mitmenschen so zu behandeln wie es B-Cluster zumeist tun.
Mal abgesehen davon, dass man selbst auch Schicksalsschläge erlitten hat, die ebenso oder teilweise noch übler waren.
Aber das interessiert den Schlag Mensch meist auch nicht.

Zitat von Jima:
Wie gesagt, ich wünsche der Person und B-Clustern generell nichts Schlechtes und ich will sie auch nicht als Unmenschen darstellen.

Denn Du stellst sie schon als ziemlich üble Gestalten dar und anders gefragt, wieso ist es Dir so wichtig, nicht als der Buhmann, der Borderliner verteufelt da zu stehen, dass Du mehrfach erwähnst, dass Du ihnen aber nichts schlechtes wünschst und sie nicht verteufeln willst? Vor allem lässt Du es so aussehen, dass die B-Cluster an allem Schuld sind und Du einen Weg finden musstest, dem zu entgehen. Nein, es ist und war schon immer nur DEINE eigene Verantwortung, wenn Du auf jemanden sauer sein darfst, dann nur auf Dich selbst, dass Du es so oft und lang mitgemacht hattest. Du machst es zwar auf hohem Niveau, aber dennoch ziehst Du auch über B-Cluster her, wer gibt Dir dazu das Recht? (Weil Du selbst sagst, dass B-Cluster nicht das Recht haben, Menschen so zu behandeln) Dann maßt Du Dir an, jemanden als B-Cluster zu diagnostizieren, nur weil gewisse Red-Flags vorhanden sind. Nicht falsch verstehen, Du hast natürlich das recht bei diesen Red-Flags die Reißleine zu ziehen, aber nicht das Recht denjenigen dann als B-Cluster zu verurteilen. Ebenfalls unterstellst Du Ihnen, dass von den erzählten Schicksalsschlägen eh nur die Hälfte stimmt, woher willst Du das wissen? Warst Du dabei? Dann hat jeder sein Päckchen zu tragen, meinst Du, ok, ich kannte mal eine, die wurde im Alter von 11 Jahren von ihrem Onkel S. missbraucht, hast Du da auch etwas gleichwertiges entgegenzusetzen? Kannst Du Dir vorstellen, wie sich so ein Mensch fühlen muss? Was dieser Mensch durchgemacht hat, weil er sich als Kind vielleicht nicht getraut hat, davon zu erzählen oder ihm nicht geglaubt wurde, weil es ja nur ein Kind ist?

26.04.2024 19:08 • #414


alleswirdbesser
Zitat von Piper2603:
Nein, es ist und war schon immer nur DEINE eigene Verantwortung,

Wirklich? Ist man quasi selbst schuld, wenn man ahnungslos auf so jemanden gerät, sich verliebt, sein Bestes gibt und am Ende zerstört dasteht? Oder geht jeder Erkrankter sage ich mal mit der genauen Ansage über seine Diagnose eine Beziehung ein und klärt den anderen über die möglichen Folgen und Szenarien auf? Das glaube ich nämlich nicht. Wenn doch, dann ja, dann muss derjenige, der das nicht ernst genug genommen hatte, es auf eigener Haut erfahren und sich darüber Gedanken machen, warum er von Anfang an nicht an die Zerstörungskraft glaubte. Da legt man tatsächlich seine Hand auf die heiße Herdplatte, obwohl man vorher gewarnt wurde. Bloß diese Warnung - wie oft wird sie ausgesprochen?

Zitat von Piper2603:
Dann maßt Du Dir an, jemanden als B-Cluster zu diagnostizieren, nur weil gewisse Red-Flags vorhanden sind.

Und genau das, ist die Folge von Lernen aus eigener Erfahrung. Beim nächsten Mal achtet man auf bekannte Anzeichen und nimmt schnell genug Abstand ohne zu prüfen wohin der Weg geführt hätte. Den Abgrund will niemand zwei mal sehen.

26.04.2024 19:24 • x 2 #415


Piper2603
@alleswirdbesser wenn es mir selbst nicht gut geht in einer Beziehung und ich trotzdem bleibe, da ist dann der Andere Schuld dran? Hat der einen im Keller an die Heizung gekettet und die Kellertür mit 20 Schlössern gesichert, dass man nicht gehen konnte?

26.04.2024 19:26 • #416


alleswirdbesser
Zitat von Piper2603:
@alleswirdbesser wenn es mir selbst nicht gut geht in einer Beziehung und ich trotzdem bleibe, da ist dann der Andere Schuld dran?

Wenn ich weiß welche Probleme mich in der Beziehung erwarten, gehe ich diese nicht ein. Wenn ich aber schon sehr verliebt bin, mein Leben mit dem anderen verbunden habe, co-abhängig geworden bin, sieht die Sache anders aus. Ich hätte niemals meinen depressiven Ex selbst verlassen, ich dachte er liebt mich und braucht mich und ich muss für ihn da sein. Die Lehre aus dem, was geschah - nie wieder eine solche Beziehung.

Der, der Probleme mit sich trägt, sie in der Beziehung hat und auch kennt, weiß genau wie es auf den anderen wirkt, aber er schweigt am Anfang lieber darüber bis die Katze im Sack ist.

Ich rede nicht von Menschen, die an ihren Problemen arbeiten und das Ziel haben etwas zu ändern. Sondern von solchen, die andere Menschen mit reinziehen, diese brauchen, um die Probleme erträglich zu machen.

26.04.2024 19:28 • x 3 #417


Vienne
Zitat von Piper2603:
@alleswirdbesser wenn es mir selbst nicht gut geht in einer Beziehung und ich trotzdem bleibe, da ist dann der Andere Schuld dran?

Hm...das hat höchstwahrscheinlich mit einer emotionalen Abhängigkeit zu tun, warum man bleibt.

Leider war zum Beispiel mein Ex Freund ein Meister der Manipulation...es ist nicht so einfach, einer toxischen Beziehung zu entkommen.

26.04.2024 19:29 • x 3 #418


Vienne
Zitat von alleswirdbesser:
Wenn ich weiß welche Probleme mich in der Beziehung erwarten, gehe ich diese nicht ein. Wenn ich aber schon sehr verliebt bin, mein Leben mit dem anderen verbunden habe, co-abhängig geworden bin, sieht die Sache anders aus.

Perfekt formuliert. So ist es

26.04.2024 19:30 • #419


Piper2603
@alleswirdbesser dass Du Co-Abhängig bist, da ist doch aber nicht der andere Schuld, das ist DEINE Baustelle

26.04.2024 19:31 • #420


A


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