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Bräuchte bitte mal Unterstützung

N
Dann kannst du selbst entscheiden wie du vorgehen möchtest. Du kannst es ja auch später erklären - wenn du es möchtesz

14.08.2025 17:54 • x 2 #46


J
Ich würde sagen, dass ein längerer Klinikaufenthalt geplant ist, ohne den genauen Grund zu nennen. Dazu bist du nicht verpflichtet. Lügen oder irgendwas erfinden würde ich nicht. Gibt viele Gründe, in eine psychosomatische Klinik zu gehen, könnte ja auch Tinnitus/Hyperakusis oder dergleichen sein.

Alles Gute!

14.08.2025 18:18 • x 2 #47


A


Bräuchte bitte mal Unterstützung

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Sick85
Zitat von justawoman:
Ich würde sagen, dass ein längerer Klinikaufenthalt geplant ist, ohne den genauen Grund zu nennen. Dazu bist du nicht verpflichtet. Lügen oder ...

Ja so in der Art wirds dann wohl ablaufen, hoffe nur dass nicht ewig gebohrt wird.

14.08.2025 18:30 • x 1 #48


J
Zitat von Sick85:
Ja so in der Art wirds dann wohl ablaufen, hoffe nur dass nicht ewig gebohrt wird.

Dann sagst du eben, dass du nicht darüber sprechen möchtest. Oft macht man sich im Vorfeld viel zu viele Gedanken. Eine Bekannte hat sich, als sie nach längerer Auszeit zum Arbeitsplatz zurückkehrte, auch sehr viele Gedanken gemacht, was sie sagen soll. Letzten Endes wurde sie nur gefragt, wie es ihr geht, und das war's.

14.08.2025 18:36 • x 1 #49


N
Du kannst auch sagen, dass du krankheitsbedingt x Wochen ausfallen wirst, weil du eine dauerhafte Krankschreibung unbedingt verhindern möchtest. Du wärst bereits seit einiger Zeit in ambulanter Behandlung, dein Arzt hätte dir jetzt zu einem Reha Aufenthalten geraten, um dich wieder fit zu kriegen.

Wenn dein Chef nach dem Grund fragt, kannst du sagen, dass du das gerne bei deiner Rückkehr erklären möchtest. Dir ist es wichtig bald wieder am Arbeitsplatz zu sein, weil du sehr gerne dort tätig bist.

Wäre das eine Idee?

14.08.2025 18:41 • x 3 #50


N
Zitat von nalea:
sorry doppelt

14.08.2025 18:41 • #51


Sick85
Zitat von justawoman:
Dann sagst du eben, dass du nicht darüber sprechen möchtest. Oft macht man sich im Vorfeld viel zu viele Gedanken. Eine Bekannte hat sich, als sie ...

Ja stimmt manchmal macht man sich vorher schon viel zu verrückt immer.

14.08.2025 18:41 • x 2 #52


HeavyDreamy
@Sick85 Hier meine Idee

Wenn dein Chef fragt, was los is, wenn du den Termin nennst, sag ihm, dass dein Arzt nen dringenden Aufenthalt in einer Klinik angeraten hat, was länger dauert.

Wenn er fragt, warum, darfst du deinen Chef ruhig aber bestimmt sagen:

Weil es dringend nötig ist und ich noch nicht sagen kannst, warum genau und ich deswegen in die Klinik vom Arzt geschickt werde, um es herauszufinden.

Vom Chef wird dann sicherlich nur ein oke kommen. Mundtot machen

Thema erledigt

14.08.2025 18:46 • x 3 #53


Sick85
Zitat von Heavydreamy:
@Sick85 Hier meine Idee Wenn dein Chef fragt, was los is, wenn du den Termin nennst, sag ihm, dass dein Arzt nen dringenden Aufenthalt in einer ...

Von euch klingt des alles wunderbar und easy, hoffe dass ich’s halbwegs so gut rüberbringen kann

14.08.2025 18:50 • x 2 #54


HeavyDreamy
Zitat von Sick85:
Von euch klingt des alles wunderbar und easy, hoffe dass ich’s halbwegs so gut rüberbringen kann

Mit etwas Selbstbewusstsein kriegste das hin. Er ist zwar dein Chef, aber der kaggt auch nur ins Klo

14.08.2025 18:51 • x 3 #55


M
Zitat von Sick85:
Vielleicht könnte mir jemand sagen was wohl am besten wäre in der Situation vielen Dank schonmal.



Das würde ich an Deiner Stelle machen.:

Zitat von Sick85:
Oder was mir sogar am liebsten wäre überhaupt nicht ansprechen warten bis ich was höre von der Klinik, und dann an dem Tag nur mich krankmelde mit eben der Nachricht dass ich stationär in eine klink komme für 4-6 Wochen.


Sonst musst Du Dich im schlimmsten Fall noch wochenlang rechtfertigen,
es wird nachgebohrt ohne Ende b e v o r
der Klinikaufenthalt überhaupt losgeht! -Und das wird Dich natürlich
psychisch noch mehr fertig machen,
als Du es jetzt schon bist.

Rücksichtnahme / den Arbeitgeber informieren ist gut und schön!
Dumm nur,
wenn man von der anderen Seite keine Rücksicht erwarten kann!? -Und danach sieht es ja hier leider aus!

15.08.2025 11:06 • x 1 #56


ImBlindflug
Kann mich den meisten Vorrednern nur anschliessen.

Bei mir gab es die Möglichkeit, die AU über den Hausarzt ausstellen zu lassen, so dass es mein Arbeitgeber nichts mit einem Stempel der Klinik bekommen hätte.

Auch nice to know: in der Klinik in der ich war, ist es usus, dass man 2 Wochen über den stationären Aufenthalt hinaus als Arbeitsunfähig gilt.
Für deine Planung, damit du dich nicht zu kurz raus nehmen lässt.

15.08.2025 11:19 • x 4 #57


Sick85
Zitat von ImBlindflug:
Auch nice to know: in der Klinik in der ich war, ist es usus, dass man 2 Wochen über den stationären Aufenthalt hinaus als Arbeitsunfähig gilt.

Ohh ok danke mal für die Info zusätzlich

15.08.2025 11:23 • x 1 #58


M
Zitat von Sick85:
Ohh ok danke mal für die Info zusätzlich



Da würde ich aber bei Deiner Klinik dann nochmal nachfragen,
ob das dort auch so ist !?
Ich persönlich weiß aber,
dass viele sich nach einem Klinikaufenthalt im Anschluss
noch für eine weitere Zeit vom Hausarzt krankschreiben lassen,
um den Klinikaufenthalt zu reflektieren bzw. sacken zu lassen
und wieder runterzukommen,
bevor sie wieder in's Berufsleben einsteigen. -Sich sozusagen erstmal
wieder an Zuhause gewöhnen,
bevor man sich auch wieder an die Arbeit gewöhnen muss.
Sonst ist der Wechsel von der Klinik in die Arbeit
glaube ich auch zu hart.

15.08.2025 11:30 • x 2 #59


Sick85
Zitat von Multiversum:
Da würde ich aber bei Deiner Klinik dann nochmal nachfragen, ob das dort auch so ist !? Ich persönlich weiß aber, dass viele sich nach einem ...

Klingt auch alles irgendwie logisch und nachvollziehbar muss man ja sagen, des würde jedenfalls schon Sinn ergeben ja.
Danke

15.08.2025 11:38 • x 1 #60


A


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