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Club der nach langjähriger Beziehung Verlassenen

Konrad
@Hotzenplotz1 , @Leuchtini
Tips zur Schmerzverminderung gibt es nicht so.
Das Wissen um den Fahrplan in die Zukunft kann etwas Aufklären und auch helfen.
Hier steht irgendwo von Trenndings. de Geschrieben das die durchschnittliche Verweildauer hier bei einem Jahr liegt.

Dabei wird nicht im Altersunterschied Differenziert.
Es gibt hier Leute die noch seit 2002 gelegendlich Schreiben oder Nachsehen ob noch Freunde von damals da sind.
Mir hat die Ex nach 20 Jahren das Haus und die Jungs Übergestülpt, gesagt das sie das Leben aufnehmen möchte das sie vor den Kindern hatte. Der Jüngste war 16 , noch nicht in Ausbildung der ältere 20 im Studium das er dann Nach dem 2. Semester abgebrochen hat.
Haushalt konnten beide nicht.
Das geht , kann man machen zur Verselbstständigung aber sie Interessiert sich für die Jungs seit fast fünf Jahren genauso wenig wie für mich und sieht ihre Jungs etwa 4 x im Jahr bei Festivitäten in Ihrer Familie.
Ich kann das den Jungs bis heute nicht Erklären , es gibt keinen Unfrieden sondern alles läuft Subtil ab.

Aber das nur zur Erläuterung und nun wieder Zu Euch. Der Schlimme stechende Schmerz bis zum Erbrechen , Schlaflosigkeit , Abmagerung , Schattenpartner im Haus. Das Gefühl man würde die Welt durch zwei leere ZEWA - Rollen in Entfernung sehen dauert etwa 3 Monate , dann gibt es Stunden an denen man etwas Klarer ist aber auch Rückfälle in denen man zusammenbricht, an Arbeiten ist nicht zu Denken überhaupt gibt es keinen klaren Gedanken.

Dieser Zustand dauert auch mindestens 3 Monate aber die Momente in denen man sich etwas Entspannen kann und Ablenken werden mehr und halten länger an, Tagträume helfen beim Selbstheilungsprozess.
Nach einem Jahr sollte der Liebeskummer bewältigt sein. Aber Hallo, nicht in dem Alter , es wird langsam spürbar besser aber noch nach zwei Jahren ist Ex oder Exi immer am Küchentisch dabei. Ein Freundeskreis , Sport . die Familie spannt ein und die Arbeit lassen immer öfter Tagsüber einige Stunden vergessen . Abends, die Wochenenden , die Erinnerungen an gemeinsame Rituale sind Schlimm und schlecht zu ertragen . Aber man merkt das es Aufwärts geht. Es wird auch noch weitere Jahre dauern , die Trauer bleibt nähmlich noch weitere Jahre und nur die Zeit kann helfen mit einem Agilen Leben zu dem man sich oft selbst Zwingen muß.
Geheilt ist man dann wenn man wieder lust verspürt auf einen neuen Partner, vorher macht das keinen Sinn.
Bei 30 Jahre Beziehung etwa 3-6 Jahre ist im grünen Bereich und die Chancen für Frauen sind weitaus höher einen abzubekommen als für Männer. Das geht bis ins hohe Greisenalter.

25.02.2019 23:43 • x 20 #16


Konrad
Ups, hab vergessen die @Krause500 als TE und auch die Anderen Explizid zu Erwähnen . Beim nächsten Fiasko Bestümmt

26.02.2019 01:08 • #17


A


Club der nach langjähriger Beziehung Verlassenen

x 3


Konrad
Man sagt das es drei Sorten von Beziehungen im Leben gibit,- Die Jugendbeziehungen , die Familienbeziehung und die Altersbeziehung. Alle sind anders gelagert,alle sind schön und alle haben mal ein Ende. Da die Menschen heute deutlich älter werden haben die Menschen mit 60 greade mal 2/3 ihres lebens verbraucht und es liegen durchaus noch 30 Jahre vor Euch. Von denen die jetzt hier sind werden viele noch die Urenkel heranwachsen sehen.
Und Schmetterlinge gibt es auch, besonders im Alter , zwar anders , bewußter aber genauso Schön.

26.02.2019 01:53 • x 14 #18


Konrad

26.02.2019 04:14 • #19


Leuchtini
Hallo,
Vielen Dank für die lieben Worte ! Ich hoffe für alle Verlassenen ,das es uns irgendwann einmal viiiiiel besser gehen wird. Irgendeinen Sinn muss es ja ergeben. Bis dahin ist es aber wohl noch ein langer Weg mit Höhen und Tiefen.
Es gibt Tage , da komme ich ganz gut klar, aber auch Tage, wo ich denke ich habe Depressionen .
Aber ich bin optimistisch und denke, das mir auch in meinem Alter noch einmal eine neue Liebe begegnen wird .
Liebe Grüsse

26.02.2019 20:50 • x 2 #20


Konrad
Zitat von Leuchtini:
Aber ich bin optimistisch und denke, das mir auch in meinem Alter noch einmal eine neue Liebe begegnen wird .
Liebe Grüsse

Wenn Du das willst, dann wird das auch, aber vorher solltest Du soweit sein das Du auch alleine Zufrieden bist ,mach nicht den Fehler einen Partner zum Dreh und Angelpunkt für Dein Leben zu machen , sozusagen Erfüllung nur mit Partner. Der Partner soll Dein Leben nicht Vervollständigen sondern wenn es Dir gut geht eine Bereicherung sein.

26.02.2019 21:48 • x 5 #21


Fuulhorn16
Hallo @Krause500 und alle andern. Mein Mann hat sich vor knapp 2 Jahren getrennt, erst um die Ehe zu retten dann hat er sich verliebt und nun läuft die Scheidung. Wohne mit den 3 erwachsenen, noch i.A. Kindern im Haus. Habe mein Arbeitspensum verdoppelt, habe Hobbies, wenige Freunde, das Forum. Ich bin sehr bgeistert vom Buch von Doris Wolf Wenn der Partner geht. Ich las viel drin, habe vieles angewendet und lese nun wieder vermehrt drin. Das Forum hier ist top, wir sind in ähnlichen Situationen und ich erlebe es so, ich kann hier xmal über den Verlust reden und werde verstanden. Mit den Bekannten rede uch wenig darüber.... ich freue mich, von Dir und Euch zu lesen....

26.02.2019 21:58 • x 9 #22


S
Hallo, ich bin seit heute neu hier.
Ich wurde nach 32 Jahren durch eine 15 Jahre Jüngere ersetzt. Es ist ja so, dass man sich in einen anderen Menschen verlieben kann, dafür hab ich ja fast noch Verständnis. Aber dann muss man doch verdammt nochmal dazu stehen und seine Ehefrau nicht 3 Jahre lang belügen und jede Nachfrage äußerst empört zurückweisen, mit den Worten, was du dir für einen Blödsinn einredest, da ist doch gar nichts. Auch die guten Ratschläge, ihr müsst miteinander reden, sind unnütz, wenn man einen Ehemann hat, der einfach sagt: Darüber will ich jetzt nicht reden! Mein Mann meinte nur, es gäbe nicht nur schwarz und weiß im Leben und er würde uns beide lieben. Ach toll, dann können wir ja einfach so weitermachen oder was soll das heißen?
Ich habe die Notbremse gezogen und ihm im Septemer 2018 die Trennung verkündet, was er überhaupt nicht verstehen konnte.
Jetzt zum nächste Punkt der guten Ratschläge: Kontaktsperre. Ebenfalls nicht gut machbar, wenn man eine Scheidung vorbereiten muss, bei der es um viele materielle Dinge geht, die geklärt werden müssen, will man als gehörnte Ehefrau nicht auch noch als Pleitegeier aus der Beziehung gehen.
Und ja, auch wenn es nicht so klingt, aber ich leide immer noch furchtbar unter diesem Vertrauensbruch.
Ich fühle mich wertlos, beschmutzt und weggeworfen und finde auch nicht wirklich Ablenkung. Ich hoffe, hier finde ich mein inneres Gleichgewicht wieder, weil es noch mehr von meiner Sorte hier gibt

26.02.2019 23:39 • x 18 #23


A
Hallo Schlendi.

Zweiunddreißig Jahre.
Wow.
Erstmal herzlichen Glückwunsch dazu.

Ich kann verstehen, dass Du gekränkt bist.
Belogen zu werden und sich betrogen zu fühlen ist megakacke.

Mir tut es ein bisschen weh, wenn ich Deinen Text lese, weil ich mich ganz pragmatisch frage;
Zitat von 35schlendi55:
Ach toll, dann können wir ja einfach so weitermachen oder was soll das heißen?


Was wäre denn, wenn die beiden tatsächlich einfach so weiter machen?

Zitat von 35schlendi55:
seine Ehefrau... 3 Jahre lang belügen


Er hat Dich also schon seit drei Jahren mit der anderen hintergangen.

Wie waren die vergangenen drei Jahre?
Musstest Du auf etwas verzichten?
Hat Dir etwas gefehlt?
War er nicht mehr nett zu Dir?

Oder lief es im Großen und Ganzen ganz gut, wie es in einer langjährigen Ehe eben so läuft-meist sehr gleichförmig und freundlich-kameradschaftlich.

Und ja.
Ich frage Dich auch.
Was wäre, wenn ihr einfach so weiter macht?
Natürlich nur dann, wenn Du in den letzten drei Jahren überwiegend positiv aus Deiner Ehe berichten kannst.

Mir geht es gerade nur um das Gedankenexperiment.
Was das mit Dir macht, wenn Du Dir vorstellst diese Ehe als im Nachhinein abgesprochene Dreiecksbeziehung fortzuführen und weiterhin die Frau an der Seite Deines Mannes zu sein und eine andere, zweite Frau zeitweise etwas Zeit mit Deinem Mann zuzugestehen.
Offen und ehrlich.

Viele Grüße und ich hoffe Du kannst diesen herrlichen Tag heute etwas genießen

27.02.2019 16:13 • x 3 #24


Konrad
Viele Grüße und ich hoffe Du kannst diesen herrlichen Tag heute etwas genießen[/quote]

Zitat von 35schlendi55:
weil es noch mehr von meiner Sorte hier gibt

Ohhhja @35schlendi55 , Wenn Du wüßtest wie viele und hier ist alles , jede Sequens schon durchgespielt und durchgekaut von hunderten Männern und Frauen, besonders die Affärenmuster.

Fang doch wenn Du mal Langeweile hast und Dich Aufregen möchtest mit dem Forum Fremdgehen Affären an und darin den Thread für Affären Männer und Frauen zur Unterstütung an wie ein Buch zwischen den anderen Threads an zu Lesen. Schaffste in 3 Wochen , dann ist Dir keine Niedertracht mehr Fremd

[quote=Anders]Mir geht es gerade nur um das Gedankenexperiment.
Was das mit Dir macht, wenn Du Dir vorstellst diese Ehe als im Nachhinein abgesprochene Dreiecksbeziehung fortzuführen und weiterhin die Frau an der Seite Deines Mannes zu sein und eine andere, zweite Frau zeitweise etwas Zeit mit Deinem Mann zuzugestehen.
Offen und ehrlich.
Anders, nein . Die 35 schlendi55 Tobt gerade noch ,die steht gerade davor der AF ( Affärenfrau) den Stroß rumzudrehen.
In einem halben Jahr kannste evtl. mit sowas an die schlendi heran und selbst dann haut se Dir noch die Bratpfanne über den Schädel, das geht jetzt gaar nicht.

Anders, Deine neue Freundin die Mietzekatze hat da Maßgeblich mitgewirkt in dem og Thread , ist Lesenswert, wir haben Ihn den Jahrhundertthread genannt.

27.02.2019 17:31 • x 1 #25


Gartenfee17
Ich finde, es ist eine gute Idee, einen Thread n u r für Verlassene nach langen Beziehungen einzurichten, solange ihn AF/AM nicht torpedieren. Es ist nicht egal, ob man /frau nach 20, 30 oder 40 Jahren verlassen wird oder nach 2,3 oder 4 Jahren. Es ist sogar sehr bedeutsam für die Dauer der Verarbeitung, ob man sein halbes oder sogar sein ganzes Erwachsenenleben, mit dem verbracht hat, der einen betruegt und hintergeht, wie alt man ist, wenn einem das Leben unter dem Hintern weggezogen wird, und wieviel Zeit noch für einen Neuanfang bleibt.
Weh tut es immer. Aber auch die in diesem Forum gern zitierte Doris Wolf weißt darauf hin, dass die Trennung umso härter ist, je länger die Beziehung ging, je älter man ist und je wichtiger der Verlasser als manchmal einzige Bezugsperson im Sinne von Bindung/Liebe für die /den Verlassenen war. Und da sind eben allen Darstellungen von langen Ehen als Hort der Langeweile und Lieblosigkeit zum Trotz die Bedingungen für Verlassene nach langjährigen Beziehungen besonders schwierig.

@Burg1964 lasse dir hier bitte nicht erzählen, dass mit dir etwas nicht stimmt, wenn es dir nach vier Wochen noch dreckig geht, und dass du zuviel jammerst. Das ist absurd. Psychologische Hilfe als Krisenintervention kann nicht schaden, wenn das Loch zum schwarzen Krater wird. Und es kann bei älteren Semestern durchaus lebensbedrohlich sein, wenn man monatelang vor Kummer kaum essen und kaum schlafen kann. Aber normal ist das allemal. Auch Frau Wolf und ihre Kollegen rechnen für die ersten Phasen einer Durchschnittstrennung von Verleugnen bis verhandeln schon mal zwei Jahre. Vier Jahre im Schnitt bis zur Akzeptanz, für Trennungen nach langjährigen Ehen entsprechend oben drauf.

@Krause500 und die anderen Opfer von Midlife- oder Endlifecrisler, ihr solltet dennoch nicht verzweifeln. All die Trauer, die Wut, die Angst hat ihre Berechtigung. Eine Trennung nach so langer Beziehung ist so belastend wie der Tod des Partners. Aber so schlimm, so vernichtend wie im ersten Jahr wird der Schmerz nie wieder, auch wenn einen solche Gefühle immer wieder einholen.
Ich selbst bin nach 41 gemeinsamen Jahren und 24 Jahren Ehe verlassen worden. Ich hatte zuvor drei Jahre lang meinen NM durch schwere Krankheiten begleitet, ihn zuletzt nach einem Schlaganfall gesund gepflegt. Ich hatte große Angst ihn durch Tod zu verlieren und habe ihn letztlich verloren, weil er nach der Krankheit meinte, er habe im Leben etwas verpasst. Er hat sich dann auf Seitensprungportalen Getümmel und dort dann die passende S. gefunden. Als es aufflog, zog zu ihr. Bis dahin, Ende 50, hatte ich niemals alleine gelebt und hatte auch keine anderen Verwandten. Das ist drei Jahre her.
Volle eineinhalb Jahre bekam ich nichts runter, habe 30 kg verloren, konnte nur mit starken Medikamenten ueberhaupt schlafen. Ich stand vollkommen neben mir. Es tut noch immer sehr weh und die Gedanken kreisen auch heute noch um den Verrat und die Zukunftsaengste. Aber im Vergleich zum ersten Jahr bin ich das blühende Leben. Es wird besser, kaum merklich. Und jede hat ihr eigenes Tempo.
Den Schuh, dass zu solcher Art Trennung immer zwei gehören, lasse ich ungetragen stehen. Es gehören in 99 Prozent der Fälle eben genau drei dazu. Logisch, in so langer Zeit hat es Hoehen und Tiefen gegeben. Und meinen Anteil an den Tiefen zu betrachten, bin ich gern bereit. Schuld an solch einer Art von Egotrip nehme ich aber nicht auf mich. Und das muessen auch andere Trennungswitwen und -Witwer von MLC nicht tun. Denn diese Krise, meist ausgelöst durch Krankheiten und/oder Todesfälle, ist die Krise der Verlasser und hat ihre eigenen Gesetze.

28.02.2019 00:12 • x 41 #26


Mischka
Mag mich mal einreihen hier. 36 Jahre Beziehung, davon fast 30 verheiratet, 3 erwachsene Kinder, das erste Enkelkind ist unterwegs.
Mein NM zog vor fast 6 Monaten aus, wohnt jetzt mit Next zusammen. Wir können vernünftig miteinander umgehen, kein Rosenkrieg. Ich habe mich halbwegs im Griff, kann normal essen und schlafen. Konnte schon vieles regeln, mein finanzielles Überleben sichern. Alles andere wird viel Zeit brauchen. Schon 6 Monate und mir kommt es wie gestern vor.

28.02.2019 01:06 • x 8 #27


S
Hallo @krause500. Du schreibst so toll, genauso fühle ich mich auch. Seit ich 23 bin, war ich mit ihm zusammen, also mein ganzes Erwachsenenleben. Wir haben viele gemeinsame Hobbys, die wir auch noch bis zum Schluss miteinander geteilt haben. Wir haben 2 gemeinsame Kinder. Ich kenne nichts anderes. Er war nicht mein Traummann, da er sehr launig, manchmal depressiv und in ganz früher Zeit auch jähzornig war. Aber ich habe ihn gewählt. Ich habe alles für ihn gemacht, bin verkürzt arbeiten gegangen, um mich um Kinder, Haus und Garten zu kümmern. Und das ist in dieser Geschichte mein einziger Fehler. Er musste nicht um mich kämpfen, ich war immer da. Das ist langweilig, da kann man ja nur so handeln.
Ich versuche ja mich abzulenken, mache schöne Kurzreisen mit meiner Tochter. Aber mal ehrlich, egal, was man Schönes unternimmt, nichts erreicht wirklich das Herz. Immer kreist das Gedankenkarussell, immer fragt man sich, was nicht in Ordnung ist mit einem. Und das Wissen, dass sich der Ex in dieser Zeit mit seiner Neuen im Liebesrausch befindet, dass er alles rosarot sieht, macht mich wahnsinnig.
Eine Scheidung hatte ich nicht in meinen Lebenslauf. Ich bin in dieser Hinsicht altmodisch. Ich stehe zum Eheversprechen. Übrigens hat er mal gesagt: Ich weiß nicht, was du hast, ich komme doch jeden Abend nach Hause! Aber, was Anders mich gefragt hat, ob ich mit dieser Dreierbeziehung leben könnte, das geht gar nicht. Ich zähle nicht zu Dr Vielzahl an Frauen, die, um ihre Ruhe und Gewohnheiten zu behalten, sowas mit sich machen lassen. Das ist entwürdigend, unverschämt und überhaupt nicht hinnehmbar!
Liebe Grüße an alle Leidensgefährten

28.02.2019 08:26 • x 21 #28


Gartenfee17
[quote=35schlendi55].Und das Wissen, dass sich der Ex in dieser Zeit mit seiner Neuen im Liebesrausch befindet, dass er alles rosarot sieht, macht mich wahnsinnig.[quote]
Das ist nur in deinem Kopf. Ob das wirklich so ist, weißt du nicht. Nach drei Jahren ist die Affaire ja auch nicht mehr ganz frisch. Und jetzt, wo du als Eckpfeiler im Dreieck weggebrochen bist, kann da auch einiges an Reiz verloren gehen und die rosa Brille graue Flecken bekommen. Leben sie zusammen? Mein teurer Gatte war nach der Trennung eineinhalb Jahre lang ein nervliches Wrack. Er sagte mir mehrmals, er habe völlig unterschätzt, was eine Trennung nach so vielen Jahren bedeutet. Für Deinen NM waren es auch 32 Jahre.

28.02.2019 23:20 • x 4 #29


Mischka
@35schlendi55: genau wie bei mir. Eins hat sich bei mir eingebrannt: Er musste nie um mich kämpfen. Ich war immer da.
Ja. So war das.
Und ich bin genauso *altmodisch* wie du.

28.02.2019 23:27 • x 2 #30


A


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