49

Das Ende einer Affäre

Minnie
So traurig ist es - und ich weine sooooo viel.
Es begann als Affäre, dann die Trennung von der EF und dann nach rund 18 Monaten Freiheit für unsere Liebe.. ein Herzinfarkt und alles ist vorbei.
Von jetzt auf gleich.
Wir haben so viel erlebt, so viel durchgestanden, hatten wunderschöne Pläne

Danke, für die wunderbare Zeit mit Dir, Danke für deine Liebe zu mir.
Du fehlst. Sehr.

27.08.2021 23:22 • x 4 #1


KäptnNemo
@Minnie

Zitat von Minnie:
ein Herzinfarkt und alles ist vorbei.

Das tut mir sehr sehr leid liebe Minnie. Da helfen gerade auch keine Worte.

Fühl Dich mal umarmt.

27.08.2021 23:33 • x 1 #2


A


Das Ende einer Affäre

x 3


Minnie
Zitat von Käptn Nemo:
@Minnie Das tut mir sehr sehr leid liebe Minnie. Da helfen gerade auch keine Worte. Fühl Dich mal umarmt.

Danke. Seine Eltern hatten mich zum Begräbnis eingeladen ich konnte nicht hingehen. Ich hab das nicht geschafft. Der Trost gilt der Noch EF und dem Kind. Seine Eltern trauern mit mir - das hilft. Sehr.

27.08.2021 23:43 • #3


KäptnNemo
@Minnie

Es ist schwer da die passenden Worte zu finden...aber es ist ganz furchtbar, wenn ein Mensch so plötzlich aus dem Leben gerissen wird. Gut, dass Du nicht alleine bist mit Deiner Trauer!

27.08.2021 23:47 • x 3 #4


M
Mein Beileid!

27.08.2021 23:52 • x 1 #5


Minnie
Nicht nach 18 Monaten. Vor etwa 18 Monaten kam die Freiheit zu sehen, was unsere Beziehung ausmacht

28.08.2021 00:00 • #6


Lebensfreude
@Minnie tut mir leid

was meinst du mit deiner letzten Aussage?

28.08.2021 00:02 • #7


D
Mein tiefes Mitgefühl, Minnie.

Nicht leicht, so schnell, so überraschend, so traurig. Für dich. Hoffentlich bist du nicht allein.

Liebe Grüße und Gedanken an dich durch die Nacht

28.08.2021 00:03 • x 1 #8


Minnie
@Lebensfreude ich hatte einen Fehler im Eingangspost

28.08.2021 00:04 • #9


Minnie
@DieDirekte Danke. Es ist fürchterlich. Trauer eben

28.08.2021 00:04 • #10


VictoriaSiempre
Liebe Minnie, es tut mir sehr leid; mein aufrichtiges Mitgefühl.

Ich verstehe aber nicht ganz die Bemerkung zu seiner Noch-Ehefrau. Natürlich gilt Ihr Trost; ihr und dem Kind, das seinen Vater verloren hat - warum wohl auch nicht? Sie wird ihn (zumindest irgendwann) genauso geliebt haben wie Du.

Ihr habt beide einen geliebten Menschen verloren, spätestens der Tod sollte den Konkurrenzgedanken beiseite schieben lassen.

Als Ehefrau hat sie natürlich ganz andere Möglichkeiten, auch, was die Gestaltung der Trauerfeierlichkeiten betrifft. Kann man richtig finden oder nicht - aber es ist so. Von daher ist es von Dir eine gute Entscheidung gewesen, der Beisetzung fernzubleiben. Die Eltern waren da leicht übergriffig, Dich einzuladen, auch, wenn ich es nachvollziehen kann.

Ich wünsche Dir, dass Du noch eine Möglichkeit findest, Dich von ihm zu verabschieden. Ob am Grab oder in einer ganz eigenen Zeremonie.

28.08.2021 00:10 • x 1 #11


Minnie
Zitat von VictoriaSiempre:
Liebe Minnie, es tut mir sehr leid; mein aufrichtiges Mitgefühl. Ich verstehe aber nicht ganz die Bemerkung zu seiner Noch-Ehefrau. Natürlich gilt Ihr Trost; ihr und dem Kind, das seinen Vater verloren hat - warum wohl auch nicht? Sie wird ihn (zumindest irgendwann) genauso geliebt haben wie Du. Ihr habt beide einen ...

Richtig - so ist es. Es ist ok so.

28.08.2021 00:13 • #12


C
Mein Beileid.

@VictoriaSiempre
Ich würde auf der Beerdigung dem aktuellen Lebenspartner den Vortritt geben.
Getrennt ist getrennt. Vorbei ist Vorbei. So mein Verständnis.

28.08.2021 00:18 • x 1 #13


VictoriaSiempre
Zitat von Cicero:
Mein Beileid. @VictoriaSiempre Ich würde auf der Beerdigung dem aktuellen Lebenspartner den Vortritt geben. Getrennt ist getrennt. Vorbei ist Vorbei. So mein Verständnis.

So ganz geklärt scheinen die Umstände nicht gewesen zu sein. Und vorbei ist eine Ehe erst mit der Scheidung.

Für mich ist da auch die Überschritt irritierend: Es war ja wohl keine Affäre (mehr), sondern eine Beziehung.

Grundsätzlich gebe ich Dir recht. Aber hier gibt es auch noch ein minderjähriges Kind, das ja nun nicht alleine zur Beerdigung des Vaters gehen kann und sollte.

Ich finde die Situation deshalb sehr schwierig. Klar könnte man sich da großherzig zeigen; übrigens auf beiden Seiten. Aber oft sitzen Verletzungen noch sehr tief und zudem weiß jede/r, der/die mal eine Trauerfeier organisieren musste, wie schnell man Entscheidungen treffen muss. Hinzu kommt der eigene Schmerz.

Mir tut es furchtbar leid für Minnie. Aber auch für die Nochfrau, dem Kind und den Eltern/allen Angehörigen. Es muß schlimm sein, wenn nach langer Zeit der Weg offen zu sein scheint für einen neuen Lebensabschnitt und dieser dann so ein plötzliches Ende findet.

Für mich ist das aber auch wieder mal ein Hinweis darauf, dass man (und frau auch!) zu Lebzeiten seine Dinge ordnen und klären und nicht ewig nach hinten schieben sollte.

28.08.2021 00:29 • x 1 #14


Minnie
Dem ist nix hinzuzufügen. Da gibt es eine Familie, die hat Vorrang,

28.08.2021 00:39 • x 3 #15


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag