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Der verletzliche, gefühllose Mann

A
Zitat von Gorch_Fock:
Ulti, dass Problem ist, dass Frauen solche Männer, welche Hinterherlaufen, noch brav beim Umzug helfen maximal unatrraktiv finden. Allein ihre Ankündigungen sprechen Bände. Das was sie sucht hat sie vermutlich schon längst in einem Affairenmann gefunden. Für Dich gibts halt die passende Ausrede und dann noch die ...

This! @ TE...

Sie zieht nicht aus um in ein paar Monaten wieder zu dir zurück zu kommen. Sie will dir den Abschied so leicht wie möglich machen und auch sich selbst dabei gut dastehen lassen.
In ein paar Monaten, wenn die Sonne wieder scheint und sie mit ihren Mädels den ersten Kaffee in der Sonne genießt kommt dann: Weißt noch, wie mir mein ex beim Umzug geholfen hat... sorgt sicherlich für ein paar Lacher, aber du wirst nichts davon haben.

Wenn du das Morgen für dich tun musst, Go for it... aber erwarte dir nichts durch deine edle Aktion.

14.12.2022 14:40 • x 2 #16


M
@ultimatep puh schwierig. Hatte auch mal so einen Freund, sehr guten Freund: Der konnte jeden Abend mit mir zusammen sitzen und ich hab von meinen Problemen mit meiner damaligen Freundin erzählt und er hat toll zugehört. Er selber hat nie etwas erzählt. Ich hab es ihm öfters angeboten, er meinte immer ,dass das nicht notwendig ist, da es ihm gutginge. Ich könne ruhig weiter erzählen.

Als er dann seine Freundin und spätere fast-Frau kennenlernte, waren die beiden das Vorzeigepaar schlechthin. Irgendwann hat sie ihm auf einer Veranstaltung abends tierisch die Leviten gelesen und wollte grad wutentbrannt gehen. Da wir inzwischen richtig gute Freunde (also sie und ich) geworden sind, konnte ich sie noch abfangen und sie meinte auch, dass es sie ankotzt, dass er sich nie richtig zu ihr bekennen könne auf emotionaler Ebene (und noch anderes, glaub ich. Lange her).

Als ich ihn drauf ansprach und ihm länger ins Gewissen redete, meinte er auch irgendwann nur, dass er sowas halt nicht kann und auch nie gelernt hat. Er war tot unglücklich und fertig. Sie kamen nicht mehr zusammen.


So sehr sie auch einen starken Mann an ihrer Seite haben wollte, vermisste sie irgendwann den weichen Kern. Ein Mann, der auch mal schwäche zeigt. Der aber auch mal um sie kämpft. Der sie aufhält, wenn sie wutentbrannt weggeht und nicht sagt, ist ok.. Der auch mal Emotionen zeigt; im Guten wie im Schlechten. Der ihr emotional begegnet.

Ich weiß nicht, ob dir das hilft. So hab ich es damals wahrgenommen. Er war ihr irgendwann zu stoisch. Emotionales (und weniger sachliches) Streiten - so dämlich es sich anhört - gehört für manch einen (gleich ob Frau oder Mann) zu einer Partnerschaft dazu. Denn erst dadurch werden die schönen Momente immer schöner und das Feuer lebt auf.

14.12.2022 14:43 • x 7 #17


A


Der verletzliche, gefühllose Mann

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tlell
Ich würde mir nicht zuviele Gedanken machen an deiner Stelle. Ich weiss leichter gesagt als getan. Ich denke mit dir stimmt alles. Weisst du manchmal passt es einfach nicht! Menschen entwickeln sich weiter in einer Beziehung. Durchaus kann es dann passieren, das einer Bedürfnisse endeckt die nicht gestillt werden können vom Partner. Wenn sie nicht mal benennen kann was ihr fehlt, ist es vielleicht etwas grundsätzliches im Leben und nicht mal etwas von dir. Mir ist es selber in zwei Partnerschaften so gegangen. In meiner Ehe hat mir etwas gefehlt. Was genau konnte ich erst 10 Jahre später sagen. Das andere mal konnte ich nicht geben was gebraucht wurde. Ich denke sowas passiert einfach. Auf mich wirkst du unheimlich sortiert und reflektiert.

14.12.2022 15:06 • x 5 #18


A
Zitat von ultimatep:
Ich hatte in der Vergangenheit Panik, davon einmal so schlimm und überraschend, dass ich dachte ich sterbe gerade, bis mir die Rettungssanitäter sagten, es sei eine Panikattacke.

Zitat von ultimatep:
Der Hauptgrund ist, dass sie etwas von mir benötigt, etwas das ich sage oder tue, damit es ihr in schweren Zeiten besser geht.

Hier sehe ich das Problem.
Es braucht keine Worte um einen anderen Menschen von seiner Liebe zu überzeugen.
Damit die Liebe wahrgenommen wird, wünscht eine Frau sich Stabilität, jemanden, der an ihrer Seite steht, der auch einmal in bedrohlichen Situationen zeigen kann, ich bin da, auf mich ist Verlass.
Wenn jeman wegen Stress, Panikattacken bekommt, überlegt die Frau, ist dieser Mensch geeignet mit mir auch in Krisen, gemeinsam vorwärts zu gehen, oder heult er dann rum?
Entschuldige, aber so sehe ich das, in einer Beziehung verlässt man sich aufeinander und glaubt an den Partner, und zwar so, dass, wenn es knüppeldick kommt, man mit ihm Hand in Hand den Weg findet.
Wer im Vorfeld versagt, sorry, schwierig.

Über Gefühle hast du doch viel geredet, tägliche Verabschiedung , die Person drücken...usw.
Das ist beachtlich, viel mehr als beispielsweise ich an Worten in einer Beziehung investiere.
Nur, du bist nicht verlässlich, man muss um den heißen Brei tanzen, das ist die Schwierigkeit.

14.12.2022 18:23 • #19


U
Zitat von ultimatep:
Nach fast sieben Jahren hat sie sich nun von mir getrennt. Der Hauptgrund ist, dass sie etwas von mir benötigt, etwas das ich sage oder tue, damit es ihr in schweren Zeiten besser geht. Ich weiß aber nicht was es ist und sie kann es mir auch nicht sagen.


Ich kann mir unter der Aussage leider auch gar nicht vorstellen was sie von Dir will.

Such nicht nur die Schuld bei Dir, die Trennungsmotivation kann in Wahrheit auch eine ganz andere sein. Also mal vorausgesetzt Du bist kein Eisklotz in allen Angelegenheiten, und Du liest Dich ehrlich gesagt sehr sympathisch.

Und Männer mit Gefühlen ist eine schwierige Sache. Zeigst Du zu viel davon sinkt auch ganz schnell Deine Anziehungskraft in Beziehungen. Bisschen kann man zeigen, aber eigentlich geht es darum so entspannt und zielgerichtet zu sein, das Mann auch alleine gut zurechtkommen könnte.

14.12.2022 18:31 • x 3 #20


tina1955
@ultimatep, suche nicht die Schuld bei Dir.
Deine Freundin scheint eher selbst ein Problem zu haben. Sie sucht nach Gründen, die sie selbst nicht kennt
Wahrscheinlich ist sie eher mit sich selbst unzufrieden.

Würde mir ein Freund Deine Geschichte erzählen, wäre meine Antwort:
sei froh, dass sie auszieht.

Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute für den Tag morgen.

14.12.2022 19:04 • x 4 #21


G
Du bist auf jeden Fall ein sehr feiner Kerl und hast nicht viel falsch gemacht. Ich wäre nur vorsichtig, ich habe auch das Gefühl dass sie schon einen neuen hat. Du musst ihr nicht helfen beim Auszug, denn es war ihre Entscheidung dass ihr nun getrennt seid. Ihr seid nicht mehr zusammen und du bist nicht für ihren Auszug zuständig. Sie hat doch außerdem genug Helfer. Ich würde einfach die Wohnung verlassen und sagen dass dir was dazwischen gekommen ist. Und schwupps, wirst du interessanter.

Andernfalls kann es passieren dass nicht ihr neuer Freund ihr beim Umziehen hilft, sondern ihr Ex.

14.12.2022 19:31 • x 5 #22


R
Zitat von Melias:
So sehr sie auch einen starken Mann an ihrer Seite haben wollte, vermisste sie irgendwann den weichen Kern. Ein Mann, der auch mal schwäche zeigt. Der aber auch mal um sie kämpft. Der sie aufhält, wenn sie wutentbrannt weggeht und nicht sagt, ist ok.. Der auch mal Emotionen zeigt; im Guten wie im Schlechten. Der ihr emotional begegnet.


Ich könnte mir auch vorstellen, dass es in diese Richtung gehen könnte (aber ich projeziere im Moment auch meine eigenen Erlebnisse auf andere Geschichten, die ich hier lese. Es muss also nicht so sein.)

Wenn ein Mensch seine Emotionen unterdrückt, ist er für andere sehr schwer greifbar.
Wenn du deine Emotionen unterdrückst, bist du vermutlich auch nicht immer authentisch, handelst entgegen deiner eigentlichen Emotionen. Oder die eigentliche Emotion wird von einer anderen überlagert. Anstatt Trauer, spürst du Wut, oder umgekehrt. Nur als Beispiel. Und manchmal spürst du vielleicht auch gar nichts.

Vielleicht ist es daher für deine Partnerin auch so schwer genau zu sagen, was sie sich von dir wünscht, weil du es manchmal vielleicht selbst gar nicht weißt, was du eigentlich möchtest. Bzw. wie du eigentlich handeln möchtest, wenn du deine Gefühle nur zulassen würdest.

Aber hier liegt es dennoch an deiner Partnerin, das zu hinterfragen, was ihr fehlt und mit dir gemeinsam oder sie für sich selbst, herauszufinden was das ist und das entsprechend zu kommunizieren!

Du willst morgen beim Umzug helfen. Sprich; Du schluckst deine Emotionen wieder runter und handelst vermutlich auch nicht danach, oder sehe ich das falsch?

Was fühlst du denn wirklich und wie würde dein Handeln aussehen wenn du entsprechend deiner Emotionen handeln würdest?
Das kann unterschiedlich aussehen.
Vielleicht bist du in Wirklichkeit wütend, wie würdest du handeln, wenn du die Emotion zulässt?
Vielleicht bist du traurig, was würdest du dann tun?

Könnte es sein, dass du eigentlich um deine Partnerin kämpfen willst, sie nicht gehen lassen willst?
Ist es vielleicht das, was sie sich eigentlich wünschen würde?

Was du für deine Partnerin getan hast ist schön und nicht selbstverständlich und ich hoffe sie hat das auch gesehen und weiß das zu schätzen.

Wenn man mit Panik zu kämpfen hat, ist man ja ein Weltmeister darin Emotionen wegzudrücken, die sich dann irgendwann als Panik ihren Weg nach außen bahnen. Nur leider drückt man oft nicht nur die negativen Emotionen weg, sondern auch die positiven. Liebe zum Beispiel. Liebe ist ja auch so ein bisschen Kontrollverlust.
Wenn du sagst ich hab dich lieb fühlst du das dann in dem Moment auch aus tiefstem Herzen? Oder magst du das Gefühl auch nicht so recht zu lassen? Das Gegenüber spürt das.

In meiner letzten Beziehung ging es mir wie deiner Partnerin. Mein Partner hat sich auch um mich gekümmert, ich bekam Abschiedsküsse, Aufmerksamkeit, Geschenke, liebe Worte (ich wusste das auch sehr zu schätzen und ich vermisse das auch) aber er konnte sich mir ggü emotional nicht wirklich öffnen. Ich kenne (spürte) nur eine Emotion von meinem Partner (in Bezug auf uns/mich) : Wut und evtl noch ein bisschen Angst.

Wenn es Probleme gab, reagierte er entweder wütend oder gleichgültig. Und ich bin mir sicher, dass dahinter manchesmal aber auch Trauer oder Angst steckte oder auch Freude, mich wieder zu sehen aber gezeigt hat er das nie oder nicht in dem Maße, wie er Wut und Gleichgültigkeit ausdrücken konnte.

Ich habe das meinem Ex jedoch sagen können, dass ich mir nur ein einziges Mal wünschen würde, zu spüren, dass ich ihm wirklich etwas bedeute und damit meinte ich konkret: sei nicht wütend oder Gleichgültigkeit, wenn wir streiten, zeig mir doch nur ein Mal, dass es dich traurig macht und du Angst hast, mich zu verlieren und kämpfe um uns!

Er wusste immerhin, was mir fehlte, weil ich es ihm sagte, im Gegensatz zu dir.
Und das macht es für dich natürlich noch schwieriger.

Vielleicht ist es genau das, was deine Partnerin sich wünscht.
Zeig dich, sei emotional, sei verletzlich, authentisch, ängstlich oder was auch immer wirklich in dir vorgeht.
Wäre es einen Versuch wert zu kämpfen? Wäre das Handeln passend zu deinen Gefühlen? Was hast du schon zu verlieren?

Oder passt Wut besser? Dann lass sie alleine schleppen.

Ich kann auch komplett daneben liegen, wie gesagt.

14.12.2022 20:20 • x 2 #23


G
Zitat von ultimatep:
Ich weiß nur, dass sie mir immerwieder sagte, sie könne meine Liebesgesten nicht so deuten wie sie es benötigt um es zu verstehen und wir würden zwei unterschiedliche Sprachen sprechen.

Ein Fall für Graham Chapman und die Fünf Sprachen der Liebe?

14.12.2022 21:49 • x 2 #24


M
@Resignierte ich glaube, du triffst es im Kern voll auf den Punkt. Ob das beim TE komplett identisch so ist, weiß natürlich keiner. Jeder ist individuell und wir haben nur die Erzählungen aus dem Forum. Aber es klingt verdammt danach.

Es gibt eine Vielzahl an Männern, die immer den starken Mann geben wollen/müssen und so handeln wie es richtig ist oder man es von ihnen erwartet. Sicherlich gibt es auch Frauen, die so sind. Aber ich kenne eher Männer, die so aufgewachsen sind, dass sie - grob runtergebrochen - gelernt haben: Emotionen = Schwäche = Kontrollverlust = worst.

Der TE hat ja eine Teilanalyse bereits gestellt. Bloß keine Schwäche zeigen. Unkontrollierte Emotionen machen einen vulnerabel. Wer solch innere Emotionen ungezügelt nach außen tragen kann, bereut ja auch sicherlich immer mal wieder seine Taten/Worte. Das haben viele halt komplett verinnerlicht, dass das nicht geht.

Meinst du, man kann sie auf sowas direkt ansprechen. Bzw. An @Resignierte , da es auch mich interessiert: Macht es Sinn das als Mann so anzusprechen? Ich muss gestehen, dass du auch mir die Augen geöffnet hast...

15.12.2022 11:19 • x 1 #25


R
Zitat von Melias:
Meinst du, man kann sie auf sowas direkt ansprechen. Bzw. An , da es auch mich interessiert: Macht es Sinn das als Mann so anzusprechen? Ich muss gestehen, dass du auch mir die Augen geöffnet hast...


Was genau meinst du mit das als Mann so anzusprechen?

Ja, richtig. Es ist leider so, wie du schreibst, dass viele Männer glauben, dass sie so sein müssten und sich die Frau(en) sich das so wünschen würden. Ich kann natürlich nur von mir sprechen, aber für mich ist ein Mann gerade dann stark, wenn er auch Schwäche zeigen kann.

15.12.2022 12:31 • x 1 #26


M
@Resignierte Danke für deine schnelle Antwort.

Der TE sagt ja hier, dass seine Frau auch nicht ausdrücklich kommunizieren kann, was ihr fehlt. Ich gehe daher davon aus, dass sie ganz klar spürt, dass hier etwas nicht stimmt, aber ja nicht ausdrücken kann, was es genau ist.

Wenn ich in einer solchen Situation jetzt wäre: Dass ich direkt Frage, ob es ihr fehlt, dass ich emotional bin; also dass ich nie emotional ausraste/die Fassung verliere (natürlich NICHT PHYSISCH!) - also das ungezügelte nach außen Tragen der Emotionen.

Die Frage stelle ich mir nämlich, ob das mitunter ein Problem bei mir war: Ich hab es mehr als einmal erlebt, dass mich meine jeweilige Freundin emotional provoziert hat und ich regelmäßig vernünftig reagiert habe. Ich frage mich, ob ich irgendwann auch einfach mal meine Gedanken hätte aussprechen sollen im Sinne von Was soll der schei.?

Kann man nachvollziehen, was ich meine?

15.12.2022 12:51 • x 1 #27


Wurstmopped
Zitat von ultimatep:
Nur, dass ihr da bei mir etwas fehlt, was sie bei manchen anderen Menschen automatisch und ganz natürlich bekommt und bei mir nicht.

Sie weiß nicht genau was, aber das die es bei anderen Menschen automatisch bekommt, ja was denn?
Nahe und Aufmerksamkeit scheinen es ja nicht zu sein, da gibst du ja ohne Aufforderung.
Tut mir leid hört sich sehr seltsam an, versucht dir ne Verantwortung rüber zu schieben, kann dir aber nicht sagen wofür...

15.12.2022 13:00 • #28


Wurstmopped
Zitat von Melias:
Kann man nachvollziehen, was ich meine?

Nicht wirklich, nur sprechenden Menschen kann geholfen werden....
Auf so Spielchen, hä du machst was falsch, ich sag's dir aber nicht, weil ich bes auch nicht weiß, hätte ich keinen Bock.
Das sind kranke Psychospiele

15.12.2022 13:03 • #29


G
Zitat von ultimatep:
Ich weiß aber nicht was es ist und sie kann es mir auch nicht sagen. Es habe aber wohl mit meiner Unfähigkeit zu tun, Gefühle auszudrücken. Und letztendlich bin ich nun daran gescheitert zu versuchen, ihr zu geben was sie benötigt und ihr zu zeigen, dass ich sie liebe, auf eine Art die sie versteht und wahrnehmen kann.

Je mehr ich darüber nachdenke, umso fadenscheiniger kommt mir diese Aussage der Partnerin vor.
Ich kann mir immer mehr vorstellen, dass sie sogar ziemlich genau weiss, was ihr felht, aber zu rücksichtsvoll oder evtl. ängstlich ist, diese/s Bedürfnis/se zu artikulieren.

Meiner Erfahrung nach sind Frauen oft besser in der Lage, ihre emotionale Befindlichkeit zu reflektieren und z.B. die hinter ihren Emotionen verstecken Bedürfnisse zu erkennen. Auf der anderen Seite kann es jedoch nicht unerhebliche Barrieren geben, diese Bedürfnisse - aus welchen Gründen auch immer - anzusprechen.

Kann aber auch sein, dass es einfach eine ziemlich billige Ausrede ist, um sich aus der Affäre zu ziehen.

15.12.2022 13:07 • x 2 #30


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