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Die Macht der Kränkung- was ist von mir übrig?

E
Zitat von ysabell:



okaaaay *zieh mit hängendem Köpfchen ab*





uah! Ich muss gerade laut lachen weil Du ne Granate bist wenn`s gilt, sich aufzuregen. Ich stelle mir Dich mal ganz anders vor- diese Heftigkeit in der Freude Ganz zu schweigen vom verliebten Memyself


Nana das isso nicht - auf gar keinen Fall

TOUCH MY TRALLALLA muhahaha

28.06.2018 17:20 • #151


E
Zitat von GiuliettaV:
Heute ist Vollmond.


Aber sowas von voll is Mond. jetzt geht der Uhu ab.

28.06.2018 17:23 • #152


A


Die Macht der Kränkung- was ist von mir übrig?

x 3


Y
Zitat:
Im Gegensatz zu dir bin ich immer bei mir, und nicht in der Gedanken und Emotionswelt von anderen verschüttet.

verschüttet ist gut! Nein, gerade das bin ich nicht, habe im Ggs zu Dir genügend Distanz zu alledem, auch privat. Es hilft auch Freunden nicht wenn sie Kummer haben und die Freunde dann auch leiden. Weißt Du, was mir immer am meisten geholfen hat? Wenn meine Freunde freudig blieben, auch wenn`s mir übel ging. Die beste Hilfe ist meiner Erfahrung nach Empathie, aber bei sich zu bleiben. Ich bin meilenweit vom Helferüberempathysyndrom entfernt.

Nein nein, Du bist eben nicht bei Dir, sonst würdest Du Dich zum Bleier fragen: warum schreibe ich hier? Warum wittere ich Gefahr? Warum sehe ich überall Narze und Consorten?
Meine letzte Beziehung endete nicht so rosig. Ich verschwende keine Minute in Anklagen oder Analysen, was mit meinem Ex nicht stimmt, sondern frage mich, warum mir das passiert ist. Man trägt immer zur Beziehungsdynamik bei, sei`s nur, dass man jemanden unbewusst in sein Leben einlädt, der einen schöööön sche*** behandelt.
Zitat:
Mehr lesen, weniger schwatzen, oder so.


ich nehme an, dass ich mehr lese als Du Und, viel wichtiger! Gutes Zeug! Von irgend welchen Links auf Psychopathenseiten kann ich nix lernen. Es gibt den einen oder anderen Denker, der viel tiefer geht. Diese ganzen Links hier sind meistens viel zu einseitig.

Halte jetzt den Schnabel

28.06.2018 17:30 • x 2 #153


E
Zitat von ysabell:
verschüttet ist gut! Nein, gerade das bin ich nicht, habe im Ggs zu Dir genügend Distanz zu alledem, auch privat. Es hilft auch Freunden nicht wenn sie Kummer haben und die Freunde dann auch leiden. Weißt Du, was mir immer am meisten geholfen hat? Wenn meine Freunde freudig blieben, auch wenn`s mir übel ging. Die beste Hilfe ist meiner Erfahrung nach Empathie, aber bei sich zu bleiben. Ich bin meilenweit vom Helferüberempathysyndrom entfernt.

Nein nein, Du bist eben nicht bei Dir, sonst würdest Du Dich zum Bleier fragen: warum schreibe ich hier? Warum wittere ich Gefahr? Warum sehe ich überall Narze und Consorten?
Meine letzte Beziehung endete nicht so rosig. Ich verschwende keine Minute in Anklagen oder Analysen, was mit meinem Ex nicht stimmt, sondern frage mich, warum mir das passiert ist. Man trägt immer zur Beziehungsdynamik bei, sei`s nur, dass man jemanden unbewusst in sein Leben einlädt, der einen schöööön sche*** behandelt.


ich nehme an, dass ich mehr lese als Du Und, viel wichtiger! Gutes Zeug! Von irgend welchen Links auf Psychopathenseiten kann ich nix lernen. Es gibt den einen oder anderen Denker, der viel tiefer geht. Diese ganzen Links hier sind meistens viel zu einseitig.

MINUS:

Halte jetzt den Schnabel


UND JETZT ALLE RAUS SONST PLATZT DER MOND

PS: wer als nächster postet issn NARZ! So!

Ausdiemaus@gmx.de

28.06.2018 17:33 • x 1 #154


E
Hallo.

04.07.2018 23:28 • x 1 #155


Lyrrebird
auch hallo.
Der Thread hier steht still... Im Moment

04.07.2018 23:32 • #156


E
Moin moin

04.07.2018 23:37 • #157


Gretel
Zitat von ysabell:
Von irgend welchen Links auf Psychopathenseiten kann ich nix lernen. Es gibt den einen oder anderen Denker, der viel tiefer geht. Diese ganzen Links hier sind meistens viel zu einseitig.



@ysabell ll

Räusper. Der Denker des im Link empfohlenen Buches:

Fritz Breithaupt (1967) ist Professor für deutsche und vergleichende Literaturwissenschaft, sowie affiliierter Professor für Kognitionswissenschaften an der Indiana University in Bloomington. Seit 2006 ist er zudem Kolumnist bei ZEIT Campus. Ziel seiner Arbeit ist die Erforschung der Prozesse, Mechanismen und imaginären Institutionen, mittels deren sich Kulturen verfestigen.

04.07.2018 23:45 • #158


Y
Guten Morgen Gretel,

ich lese folgende Schlagzeilen wenn ich die Links öffne:
Zitat:
Energievampire: Menschen, die aussaugen

Zitat:
Die dunklen Seiten der Empathie
. Und das nicht zum ersten Mal hier im Forum. Meistens Links zu Seiten, die uns vor den Bösewichtern handeln, die an jeder Ecke auflauern. Meistens der Tenor: die Welt wimmelt nur so von Tätern! Schütze Dich! Renne! Panikmache und Einseitigkeit, denn wenn ich zum wiederholten Male z.B. einen Partner habe, der in irgend einer Weise gewalttätig ist, dann bringt es absolut nichts, mich mit Artikeln, Büchern über de Strategien von Tätern zuzudecken.
Sinnvoller wäre es doch, mal zu schauen, warum mir das passiert.
Zudem meinem Eindruck nach bei Memyself wie erwähnt der Fokus auf`s Negative, wie auch hier im Empathiebuch, das sicherlich interessante Gedanken enthält. Habe sowas ja wie gesagt auch schon durch.
Auch hier keine ruhige sinnvolle Auseinandersetzung mit evtl. vorhandener übertriebener Empathie- und wie man das ändern kann, sondern sowas hier- Zitat aus der Buchvorstellung, die Memyself verlinkte:
Zitat:
Sieht man aber genauer hin, erweist sich die Fähigkeit, »sich in andere Menschen hineinzuversetzen«, auch als Voraussetzung für gezielte Erniedrigungen und Grausamkeiten.
Also wieder ein Horrorszenario.
Ich leugne nicht, dass es so etwas gibt, auch nicht, dass sich in so einem Buch wahrscheinlich interessante Gedankengänge finden, aber an hier im Kontext dieses Threads völlig unangebracht. Wieder Panikmache.
Ob ich nun wiederholt Narzisstenopfer bin oder zu viel Empathie besitze, so bringen mich solche Texte nicht weiter. Zudem ist diese Überempathieunterstellung von Memyself wieder eine gesuchte Negativausrichtung gewesen.

05.07.2018 07:48 • #159


Y
ich las das hier gerade bei Whynot
Zitat:
ch frage mich halt immer wieder einmal, wie die Menschen zu ihrer Wahrheitsfindung kommen. Und sehr fundiert scheint mir das alles nicht zu sein. Nur weil Bücher oder Artikel geschrieben werden, deren Autoren ihre Meinungen und Behauptungen als grandiose, wenn nicht gar universelle Erkenntnisse darstellen (fast könnte man sagen: ganz nach narzisstischer Art), heißt das noch lange nicht, daß hier Wahrheiten aufgedeckt, sondern daß die Wahrnehmungen in bestimmte Richtungen gelenkt werden.
Ich glaube, mit dem rechten Geschick wäre es kein Problem, jeden als Narzissten oder Borderliner oder sonstwie Gestörten zu enttarnen. Eine recht einfache Übung, wenn man sich des Stilmittels der konzentrierten Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Symptomatik hin bedient und die Lupe nur weit genug auf Vergrößerung einstellt.

Im Übrigen würde mich aus meinen Vorurteilen heraus die Diagnose katholisch oder gar moslemisch oder auch nur treu und ehrlich bei weitem mehr abschrecken als Borderline, Narzissmus usw.
So kann es einem ergehen, wenn man gar zu unbedacht gar zu nachdenklich wird.


passt ganz gut zum Thema
Wer suchet, der findet bestimmt Energievampire, Narzissten, grausame Überempathen uvm.

05.07.2018 08:28 • x 1 #160


Gretel
Zitat von ysabell:
Guten Morgen Gretel,

ich lese folgende Schlagzeilen wenn ich die Links öffne:
. Und das nicht zum ersten Mal hier im Forum. Meistens Links zu Seiten, die uns vor den Bösewichtern handeln, die an jeder Ecke auflauern. Meistens der Tenor: die Welt wimmelt nur so von Tätern! Schütze Dich! Renne! Panikmache und Einseitigkeit, denn wenn ich zum wiederholten Male z.B. einen Partner habe, der in irgend einer Weise gewalttätig ist, dann bringt es absolut nichts, mich mit Artikeln, Büchern über de Strategien von Tätern zuzudecken.
Sinnvoller wäre es doch, mal zu schauen, warum mir das passiert.
Zudem meinem Eindruck nach bei Memyself wie erwähnt der Fokus auf`s Negative, wie auch hier im Empathiebuch, das sicherlich interessante Gedanken enthält. Habe sowas ja wie gesagt auch schon durch.
Auch hier keine ruhige sinnvolle Auseinandersetzung mit evtl. vorhandener übertriebener Empathie- und wie man das ändern kann, sondern sowas hier- Zitat aus der Buchvorstellung, die Memyself verlinkte: Also wieder ein Horrorszenario.
Ich leugne nicht, dass es so etwas gibt, auch nicht, dass sich in so einem Buch wahrscheinlich interessante Gedankengänge finden, aber an hier im Kontext dieses Threads völlig unangebracht. Wieder Panikmache.
Ob ich nun wiederholt Narzisstenopfer bin oder zu viel Empathie besitze, so bringen mich solche Texte nicht weiter. Zudem ist diese Überempathieunterstellung von Memyself wieder eine gesuchte Negativausrichtung gewesen.


PN

(will den Thread hier lieber freihalten)

05.07.2018 08:38 • #161


Hopeinside
Ich weiß auch nicht, was mit dem Thread passiert ist- was hier oft passiert- er wird für irgendwas anderes genommen. Aber mir wurde hier ja schon mehrfach deutlich gemacht, dass man nicht wirklich seinen Kummer hier aussprechen sollte. Man wird angegriffen. Und damit meine ich nicht harte Worte, die oftmals tatsächlich sein müssen, und für die man dankbar sein darf und sollte, sondern wirklich Angriffe. Gerade Leute, die selbst mal komplett am Boden waren, meinen jetzt plötzlich, Thesen über jene aufzustellen, die nicht schaffen, wieder aufzustehen. Das fällt in vielen vielen Threads auf. Ein Potpourri der Verbitterung. Schade

06.07.2018 20:29 • x 3 #162


E
Hopeinside *pfroi* da bist Du ja wieder.

Wie geht es Dir?
Hopp erzähl....

LG
Ex-Mitglied

06.07.2018 20:33 • x 1 #163


Y
Zitat:
Hopp erzähl....


süß

06.07.2018 20:55 • x 1 #164


Hopeinside
@Ex-Mitglied danke der Nachfrage. Ich versuche es. Ich sage nicht nein zu Verabredungen mir Freunden, war im Kletterwald, hab mein Fernstudium begonnen und mich seit April nicht mehr wegen meiner Psyche krankgemeldet... Aber alles hat einen grauen Schleier. Alles ist so fad und läuft auf nichts hinaus. Er ist nach wie vor der Mittelpunkt meiner Gedanken. Er und sie. Und ich im Abseits. Und ich versuche mich umzupolen, Stop zu sagen und die Gedanken zu bremsen... auf eine Umkonditionierung meiner Gefühlswelt warte ich aber bislang vergebens. Ich vermisse ihn nach wie vor sehr. Da ist so viel Wut. Aber sie richtet sich gegen mich in Situationen, die aber hätten ausgehen können. Dass ich nicht einfach mal hinnehmen kann. Ich verstehe dieses unfassbar bockige Kind nicht! Meine Eltern hatten und haben mich lieb. Meine Freunde sind für mich da. Warum bin ich so zornig? Woher kommt diese ganze Fassungslosigkeit? Das will nicht in meinem Kopf. Nach 8 Monaten sollte sich doch irgendwas in mir regen. Irgendeine Farbe außer Grau (wobei ich mir wettertechnisch genau das wünsche ..)

10.07.2018 19:28 • x 3 #165


A


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