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Die nächste Generation toxischer Männer kommt !

G
Sohnemann:
Führst du denn langjährige , treue Beziehungen ?

Ok, falls ja, könnten wir die Antwort nicht nachprüfen.

26.06.2019 13:41 • #136


S
Zitat von Garibaldi:
Sohnemann:
Führst du denn langjährige , treue Beziehungen ?

Ok, falls ja, könnten wir die Antwort nicht nachprüfen.


Nein, ich bin Single.
Vorher hatte ich 20 Jahre lang die beste Frau des Universums im Bett.
Da war ich treu.

Wer ist wir?
Gibts da noch mehr von?
Ich glaub fast, dass du ein bisschen arg verklemmt bist und sich das jetzt merkwürdige Wege sucht.

Mich erst etwas fragen und dann gleichzeitig quasi ankündigen, dass du mir nicht glauben wirst ist auf jeden Fall äußerst schräg

26.06.2019 13:45 • #137


A


Die nächste Generation toxischer Männer kommt !

x 3


G
Ja, ich bin sehr verklemmt.
Woher der Wandel ? Vorher 20 Jahre treu und jetzt gerne mit vielen verschiedenen S. ? Ernste Frage .


Naja, von allen können wir Aussagen hier im Forum nicht nachprüfen. Egal was.

26.06.2019 13:54 • #138


A
Zitat von Garibaldi:
Kennt jemand langjährige Treue Beziehungen, wo es zumindest ein Partner in der Jugend sehr wechselfreudig betrieben hat ?


Natürlich! Das eine hat doch mit dem anderen überhaupt gar nichts zu tun.

Es gibt halt Menschen, die haben gerne 6. In langen Beziehungen exklusiv und dazwischen darfs auch mal drunter und drüber gehen. Ich verstehe überhaupt nicht, was dagegen spricht!

26.06.2019 14:00 • x 6 #139


La-Fleur
Zitat von Garibaldi:
Werden die dann nacher die Personen für langjährige , treue Beziehungen ? Einige werden es von Grund auf nie, andere werden durch das Ausleben dieses promisken Verhaltens beziehungsunfähig. So meine These.



Kannst du deine These auch sinnig erklärt untermauern?

Ich lese nämlich auf gut deutsch immer nur... Wenn Leute gerne und viel figgn mit unterschiedlichen Menschen in jungen Jahren, dann bekomm se einen an der Pfanne=Beziehungsunfähig.

Das Menschen die in jungen Jahren gerne viel mit unterschiedlichen Menschen figgn und somit auch mehr oder weniger Erfahrungen sammeln
in Bezug auf ihre eigene 6ualität was sie mögen , was nicht und dabei auch noch Spass an der Freude haben und was ganz wichtig ist, völlig normal sind, ist für dich scheinbar ein Unding.

Es ist aber auch eine Frechheit das man ab 18 nicht das erste Kind ausbrütet, ein Haus baut, einen Baum planzt und sich sofort behördlich oder kirchlich auf immer bindet. Stattdessen bumsn se rum und haben Spass am Leben, das ist wirklich unerhört und somit klar... Das werden alles 6besessene Zombies die nur gierig sind darauf auf ewig das Fleisch aller zu verzehren.

26.06.2019 14:01 • x 3 #140


NurBen
Zitat von Garibaldi:
Woher der Wandel ? Vorher 20 Jahre treu und jetzt gerne mit vielen verschiedenen S. ? Ernste Frage .

Das Eine hat mit dem Anderen doch gar nichts zu tun.
Treue ist doch nur relevant, WENN man in einer Beziehung ist. Wenn ich also nicht (mehr) in einer Beziehung bin, muss ich doch auch niemanden mehr treu sein.

26.06.2019 14:02 • x 2 #141


S
Zitat von La-Fleur:


Kannst du deine These auch sinnig erklärt untermauern?

Ich lese nämlich auf gut deutsch immer nur... Wenn Leute gerne und viel figgn mit unterschiedlichen Menschen in jungen Jahren, dann bekomm se einen an der Pfanne=Beziehungsunfähig.

Das Menschen die in jungen Jahren gerne viel mit unterschiedlichen Menschen figgn und somit auch mehr oder weniger Erfahrungen sammeln
in Bezug auf ihre eigene 6ualität was sie mögen , was nicht und dabei auch noch Spass an der Freude haben und was ganz wichtig ist, völlig normal sind, ist für dich scheinbar ein Unding.

Es ist aber auch eine Frechheit das man ab 18 nicht das erste Kind ausbrütet, ein Haus baut, einen Baum planzt und sich sofort behördlich oder kirchlich auf immer bindet. Stattdessen bumsn se rum und haben Spass am Leben, das ist wirklich unerhört und somit klar... Das werden alles 6besessene Zombies die nur gierig sind darauf auf ewig das Fleisch aller zu verzehren.


Abgefahren.
Hast du das aus dem Hexenhammer zitiert?

Nein Garibaldi, sag du mal wie es zu so einem Wandel kommen kann.

26.06.2019 14:04 • #142


Konrad
Zitat von aquarius2:
Bei dir steht gesperrtes Mitglied, dass man da schreiben kann wundert mich @Forenleitung was soll mir das sagen?

Petze Petze geht in Laden will für 10Cent Petze haben

26.06.2019 14:08 • x 1 #143


G
NurBen: Zustimmung. Solange man dann keine Affaire von jemand Vergebenem wird. ( anderes Thema, wird woanders schon reichlich diskutiert )

Es gibt immer die Extreme: das total biedere Verhalten, Hochzeit , Kinder und Haus ab 18-20 und auf der anderen Seite GB Parties und haufenweise flach legen.

26.06.2019 14:09 • #144


La-Fleur
Zitat von Sohnemann:

Abgefahren.
Hast du das aus dem Hexenhammer zitiert?

Nein Garibaldi, sag du mal wie es zu so einem Wandel kommen kann.


Nope, aus meinem Kaffeesatz

26.06.2019 14:10 • #145


Urmel_
Zitat von NurBen:
Das Eine hat mit dem Anderen doch gar nichts zu tun.
Treue ist doch nur relevant, WENN man in einer Beziehung ist. Wenn ich also nicht (mehr) in einer Beziehung bin, muss ich doch auch niemanden mehr treu sein.

Treue schon, aber wenn die Damen den eigenen Tempel zum Haus der offenen Tür erklären, dann sinkt halt auch die Bindungsfähigkeit rapide. Will halt keiner hören, aber ist mitunter echt ein Sargnagel für den Wert, den manche Damen für Männer darstellen. Und das fußt letzendlich darauf, dass da (berechtigte) Urängste getriggert werden, ob man denn überhaupt der Vater ist. Warum die Mädels sich mit zunehmender 6-Partner-Anzahl nicht mehr so glücklich in Beziehungen fühlen und sich daher häufiger trennen, kann ich allerdings nicht genau benennen.

Und die promiskuitiven Mädels, die haben meist da oben vergessen ein Fenster aufzumachen. Mit denen hast Du oft viel Spaß, aber eben oft auch viel Ärger. Ist ein freies Land, können alles machen, was sie wollen, also solange nicht Burkapflicht eingeführt wird, dann gibts halt Steinigung, aber ändert ja nix an der bewussten Auswahl der Männer hinsichtlich zukünftige Mutter der Kinder.

26.06.2019 14:13 • x 1 #146


E-Claire
Zustimmung zur Frage, dass es auch Veränderung für Männer braucht.
Ist ja, wie gesagt, eine der Hauptgründe, warum ich PUA als anerkennenswert sehe.

Dass ich natürlich weder bestimmten Ausdrücken noch bestimmten Zielen viel abgewinnen kann (aus feministischer Sicht) dürfte auch klar sein, ABER allein unter Anwendung von Logik, kann ich ja nicht Männergruppen fordern und dann gleichzeitig darüber bestimmen wollen, wie die aussehen.

Ich lass mir doch auch nicht von einem weißen heteronormen Mann erzählen, wie sich die sogenannte Glasdecke im Arbeitsleben anfühlt.

Womit wir bei deinem Beitrag wären:

[quote=Rakaton]Was aber interessant ist und was man erfährt, wenn man sich hin und wieder mit Feministinnen unterhält, das diese Emnazipation der Männer sich für diese Frauen teilwese recht bedrohlich anfühlt, weil sie diese nämlich nicht kontrollieren. Diese Frauen möchten nämlich eine feminismus konforme Emanzipation der Männer. W [/

Dass sehe ich nicht so. Einer der Hauptgründe, warum ich PUA recht offen gegenüberstehe ist, weil ich es für einen Versuch halte, eben eine mögliche Männerperspektive auf den Wandel zu eröffnen.
Egal, ob ich das nun schau finde oder nicht.

Bei der von dir zitierten Vorgehensweise würde ich zwei Dinge unterscheiden wollen:
Ohne den Anteil von Männer die durch andere Männer oder Frauen Gewalt erfahren auch nur im Ansatz zu bagatellisieren (gerade um da endlich mal voran zu kommen, braucht es auch Männerbewegung), gibt es das Problem, der physischen Unterlegenheit.

Nach wie vor reagieren Männer auf Beziwhungsenden etc mit Gewalt gegenüber Frauen. Das nehmen Frauen (auch ich) als großes Risiko wahr.

Da es noch immer keine verlässlichen Zahlen zu Beziehungstaten von Frauen gegen Männer gibt, lassen sich kaum belastbare Vergleiche ziehen.

Angst hat aber nicht immer etwas nur mit reiner faktenlage zu tun (siehe subjektives Sicherheitsempfinden oder Flugangst vs Autofahren).
Es gibt im feministischen Diskurs das Argument, dass wenn es schief geht, es immer die Frau ist, die dies mit dem Leben bezahlt.
(Strukturen in arabischen Ländern scheinen dies ja auch so zu untermauern)
Anerkennung, dass auch Männer Opfer sind, findet statt, aber eher im LGTW Bereich als für den normalen weißen Mann.
Ob diese Argumentation standhält, wäre auch meine Vermutung, weiß keiner wirklich, weil uns eben die echten Zahlen von eurer Seite fehlen.

Daher natürlich unter Feministinnen die Tendenz, statt Änderungen Anpassung von Euch zu fördern, also eben bestimmen zu wollen, was eine richtige Männergruppenist und was nicht.

An der Stelle hast du also ein mehr oder weniger argumentativ begründbares Einwirkenwollen auf die Art und Weise von wie den männlicher Wandel aussehen kann.
Polemisch haben wir halt Angst, dass wir eines Tages noch mal so richtig von Euch auf Fresse bekommen.
(Indiz INCELS und Amoklauf).

Andererseits, das haben wir uns von Euch angeschaut, geht es natürlich um Machterhalt. Wir sind ja recht weit gekommen. Ist noch nicht alles absolut cool, aber schön ne Menge.

So wie Männer hingingen und der Frau halt ein bißchen Freiheit einräumten, aber eben nach Maßgabe männlicher bleibender Spielregeln (arbeiten darfst, Chefin wirste aber nicht), so geht es auch an dieser Stelle eben um Veränderung ja, aber zu unseren Konditionen.

Für mich sachlogisch wäre folgendes: beide Seiten einigen sich zunächst darauf, dass es physische Gewalt (psychische wäre anzustreben, hat aber ein klares Definitionsproblem) im Grundsatz zu verurteilen gilt. Immer!

Gehauen wird nicht, die Jungs nicht die Mädels und die Mädels nicht die Jungs, auch nicht in dr hübschen linken oder rechten Denkweise, dass es zwischenzeitlich mal Gewalt bräuchte um das hehre Ziel zu verwirklichen.

Und dann kümmern sich die Jungs mal ne runde nach ihren Vorstellungen meinetwegen mit PUA oder eben anders (ist eure Emanzipation, müsst ihr schon selbst klar kriegen) und die Mädels schauen ebenfalls noch mal genauer hin.
Da ist noch einiges im oargen!

Für mich ist nur eine Sache entscheidend, so lange Eure Emanzipation nicht darauf hinaus läuft, dass ich Angst haben muß, körperlich angegriffen zu werden, weil ich grad nicht mit einem von euch schlafen will, machts halt.

26.06.2019 14:20 • x 2 #147


G
Urmel:
Zitat:
....aber ändert ja nix an der bewussten Auswahl der Männer hinsichtlich zukünftige Mutter der Kinder.


Interessanter Punkt. Würdest du als Mann eine Frau als die Künftige für deine Familiengründung aussuchen, von der du weißt, dass sie in der Vergangenheit sehr umtriebig war ? Gut, eine Garantie hat man auch bei dem gegenteiligen Typ Frau nicht. Aber bei der ehemalig umtriebigen Frau hätte ich schon den künftigen Sorgerechts- und Unterhaltsstreit wegen der Kinder vor Augen, bei Heirat auch die Scheidungskosten.

26.06.2019 14:22 • #148


Urmel_
Zitat von E-Claire:
Da es noch immer keine verlässlichen Zahlen zu Beziehungstaten von Frauen gegen Männer gibt, lassen sich kaum belastbare Vergleiche ziehen.


Oh, es gibt dazu sogar Metastudien...
https://pdfs.semanticscholar.org/2f5d/c...88299c.pdf

Nutshell: Frauen in Beziehungen sind gewalttätiger als Männer (die gewalttätigsten Beziehungen absolut sind zwischen Frau und Frau), in Summe tragen aber mehr Frauen körperliche Verletzungen davon, weil Männer stärker sind. Was aber nicht bedeutet, dass Frauen auch dann das Opfer sind, denn nicht selten geht da emotionale Gewalt durch die Frau vorraus.

26.06.2019 14:28 • x 1 #149


Konrad
Deshalb habe ich sie gar nicht erst Geheiratet ,Kinder geht auch ohne Hochzeit.
Immerhinn hat das 20 Jahre gehalten.

26.06.2019 14:29 • #150


A


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