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Die Zeit des "Bad Guy" nach jahrelangem Betrug

L
Würde ein Ehepartner in den Rollstuhl kommen, könnte er dem anderen auch nicht verbieten, nun seine Beine nicht mehr zum gehen zu benutzen.


Für mich der Satz der Sätze.

Ich denke, Deine Frau hat sich sicherlich Gedanken gemacht, ob Du Dir woanders GV (ich schreibe extra nicht S, denn der geht ja auch ohne GV) holst. Meinst Du, sie dachte, Du wärst immer treu geblieben? Das fände ich sogar naiv.

Natürlich wäre es besser gewesen, von vornherein darüber zu sprechen. Ich kenne ein Paar, sie hat MS und er nicht. Da sie Spastiken in den Beinen hat, kann sie keinen GV mehr ausüben.
Die Beiden habe lang und breit gesprochen und sind zum Schluß gekommen: er darf sich den S woanders holen, sie bleiben aber zs.und ein Ehepaar im Rahmen ihrer Möglichkeiten.

Ich finde, wir Gesunden haben nicht das Recht, andere Lebensformen aus gesunder Sicht abzuurteilen, widerum finde ich die Zahl 30 aber auch sehr hoch

14.05.2014 07:17 • #16


G
Also ich glaube auch, dass dir das ganz gut in den Kram gepasst hat, dass deine Frau derartige Probleme bekommen hat.
Ist ein schöner Freifahrtschein.

Zudem verstehe ich die Denke nicht, die hier propagiert wird.
NIEMAND hat das Recht irgendeinem anderen irgendwas zu verbieten.
Auch in Beziehungen, in denen beide Partner ohne Einschränkungen sind, kann Fremdgehen nicht verboten werden.
Die Frage ist halt, was vom einen akzeptiert wird und mit welchen Konsequenzen man zu rechnen hat.
Ich finde es ziemlich respektlos, jemandem die heile Welt vorzugaukeln, den verständnisvollen Ehemann, den mitfühlenden Partner und dann hintenherum ein komplett anderer Mensch zu sein.
Fuer mich persönlich wäre diese Beziehung aufgrund fehlender persönlicher Integrität nicht mehr lebbar.
Du hättest deiner Frau die Chance geben müssen, selbst zu entscheiden, ob sie mit deinem Standpunkt (und mit deinen ausschweifenden Eskapaden) leben kann.
Respekt heißt fuer mich, auch klare Ansagen machen zu können, selbst wenn sie ab und an verletzend sind.
Ihr hättet gemeinsam an einer Lösung arbeiten können und zusammen darüber entscheiden, ob die Beziehung auf dieser Gundlage noch Sinn macht und eure Vorstellungen nicht zu unterschiedlich sind.
Sich hinzustellen und zu tönen: Tja, sie kann es mir ja nicht verbieten! Und schon dreimal nicht, weil ich ja nur Gutes wollte!, zeugt von einer Einstellung zu deiner Frau, mit der ich nicht würde weiter machen wollen.
Hauptsache die eigenen Interessen erst einmal rücksichtslos und heimlich durchgedrückt. Danach wird sich schon ein Grund zur Legitimation finden lassen.

14.05.2014 08:09 • x 1 #17


A


Die Zeit des "Bad Guy" nach jahrelangem Betrug

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V
Bliblablubb das ganze. Wieso fühlt sich der TE soooo einsam? Weil er nicht einen ganzen Harem von Frauen um sich hat? Wenn einer in der Beziehung eine körperliche Behinderung hat, dann muss man gemeinsam Lösungen finden, aber zu behaupten, seine Frau würde ihm die S-tät verbieten, ihm dem vor Gesundheit strotzenden Mann, ist doch Banane. Sie hatten ja sogar S- Petting und A-Verkehr. Er hatte Affären ohne Ende und fühlt sich einsam und unverstanden?! Ne Morgaine, wer so viele Affären braucht, nach 2 Wochen? Abstinenz auf Entzug ist und sich lediglich selbst beklagt, hat ein Problem, bzw. hat offenbar keinen blassen Schimmer, dass seine Einsamkeit sich nicht durch ständig wechselnde Frauenbekanntschaften lösen lässt. Der TE hat Petting mit seiner Frau, hatte 30 Affären und mehrere Frauen, die ihn verstehen...Was denn bitte noch?! Seine Frau begegnet dem sogar mit Verständnis und was geht in ihm vor? Selbstmitleid. Für mich liest es sich wirklich nach vorgeschobenen Gründen. Gründe, die ihm hier noch Mitleid einbringen. Wie bequem. Das ist doch nicht mehr normal, dass er nach all dem nicht mal ein paar Wochen ohne DauerS. aushalten kann ohne durchs Tal der tiefen Trauer zu gehen! Abgedreht.

14.05.2014 10:38 • #18


sanin
Also so ganz teile ich die Meinungen nicht.

Es ist ein Problem entstanden, welches beide betrifft. Also muss es auch eine Lösung oder einen Kompromiss geben.
Aber der TE hat sich entschlossen seine ganz eigene Lösung zu finden. Seine Frau hat er im Glauben an eine heile Ehewelt gelassen.

Ich würde es verstehen, wenn der TE sich für die käufliche Liebe entschlossen hätte. Hat er aber nicht.

Nun denke ich an die Frau.
Sie wurde mit der Tatsache konfrontiert, dass ihr Mann ein Doppelleben führt, welches er behalten möchte.
Er hat gewisse Beziehungen zu Frauen aufgebaut, mit denen er intime Gespräche führt, die er beibehalten möchte.

Wie bitteschön, soll seine Frau das aushalten? Ich könnte es nicht und würde daran zerbrechen.

Das entstanden Beziehungsproblem geht inzwischen über die aussereheliche S...tät hinaus. Es stehen Lügen, Kontakte, und vielleicht auch längere Affären zwischen den beiden.
Der TE will nichts mehr missen. Also erwartet er von seiner Frau sie hat das zu ertragen.
Wir hier alle kennen wie es betrogenen Ehefrauen geht, und mit was sie zu kämpfen haben. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie früher oder später in Depressionen fällt?

Der TE, spricht sich von vornherein gegen jede Lösung aus, ohne je den Versuch gestartet zu haben mit seiner Frau gemeinsam nach einer Lösung gesucht zu haben.
Ich sehe das nicht sehr kompromissbereit. Wer weiss, vielleicht hätte seine Frau mit einer anderen Lösung leben können die ihm gar nicht einfällt?

Er hat sich auf das Spiel mit dem Feuer eingelassen, Blut geleckt und will eine Rechtfertigung. Von mir bekommt er nicht seinen Segen.

Es gibt auch Damen, die mit solchen Problemfällen ihre Brötchen verdienen. Da gibt es keinen Bezug, keine Beziehungen keine Affären. Ich denke mir, das wäre für seine Frau verkraftbarer.

Fazit:
Er kann nicht mehr ohne leben, sie nicht mit.

14.05.2014 11:50 • #19


S
Wisst Ihr, die Vorwürfe und Moralpredigten habe ich in den letzten Monaten schon in ausreichendem Maße bekommen, danach habe ich hier nicht noch zusätzlich gesucht.

Vielmehr hatte ich gehofft, die Gedanken derjenigen Männer und Frauen zu lesen, die in einer ähnlichen Täterrolle steckten wie ich und jahrelang fremdgeganen sind, aus welchen Gründen auch immer. Mich würde mehr interessieren, wie es ihnen heute geht und was aus ihrer Ehe geworden ist ...

14.05.2014 15:20 • #20


G
In der Tat, wer jetzt mehr und wer weniger schuld ist, bringt dich nicht weiter.
Nun ist die Katze aus dem Sack und es gilt jetzt die alte Situation neu zu meistern.
Jetzt weiß deine Frau das, was sie eigentlich schon vor Jahren wissen musste.

Ich persönlich glaube nicht, dass bei euch eine lebbare und ehrliche Lösung so einfach zu finden ist.
Jahrzente gelebte Muster verschwinden nicht von selbst, besonders wenn man von dem eigenen Standpunkt keinen Schritt nach links oder rechts gehen gewollt ist. So wie deine Frau.
Therapuetische Hilfe wäre was für das Verstehen. Und rein medizinische, damit man endlich schaut, was die Medizin heute noch machen kann. 17 Jahre ist eine lange Zeit, wäre sie ständig in Behandlung gewesen, wer weiß, was da alles noch möglich wäre.

Ich glaube nicht, dass ihr das alleine schafft. Höchtens zerredet ihr das Ganze, vergiftet die Luft mit Unverständnis für einander und zieht euch aus der Ehe zurück.
Es wird nie mehr wie es war. Das innere Pfui ist jetzt auf der Oberfläche, da funktioniert das äußere Hui auch nicht mehr.

14.05.2014 15:48 • #21


E
Ja und offenbar haben die Moralpredigten nicht dazu geführt, dass Du Dich mal hinterfragst. Kritik=Moralpredigt?
Für mich bist Du s süchtig und Anerkennungssüchtig und aus Deinen Worten spricht keine Liebe zu Deiner Frau.

14.05.2014 15:51 • #22


J
Die Ehe ist im Eimer. Du wirst doch nie glücklich ohne Deine zahllosen Affären also was erhoffst Du Dir von Paartherapie?Im Idealfall führt eine erfolgreiche Paartehrapie meistens dazu, dass man es endlich schafft, sich zu trennen.

14.05.2014 15:53 • #23


bifi07
Natürlich möchte man keine Moralpredigten mehr hören, wenn man tief im Inneren weiß, was man da angestellt hat (und das nicht zu knapp)....aber Bestätigungen wären hier, meiner Meinung nach, auch völlig fehl am Platze!
Als mein Expartner mir seine längere Beziehung gebeichtet hatte, habe ich auch versucht zu verstehen, warum es überhaupt passiert ist...
Heute weiß ich es und könnte es ihm vielleicht sogar verzeihen, aber den Weg (die ständigen Lügen...und das über ein Jahr!) nehme ich ihm sehr übel! Und das gleiche denke ich, gilt auch für deine Frau, denn sonst hätte sie dich sofort hochkant rausgeschmissen und nicht nur *Verbote* ausgesprochen.
Es ist jetzt natürlich müßig darüber zu reden, was man hätte damals alles machen können...das Kind ist eindeutig in den Brunnen gefallen...Chancen gleich null...

14.05.2014 16:57 • #24


T
unabhängig vom eigentlichen problem.. aber wenn gewisse personen, die sich allesamt hinter einem gastaccount verstecken, bei 30 frauen in 20 jahren (!) von s.sucht sprechen, dann haben die echt einen an der waffel

14.05.2014 17:53 • x 1 #25


sanin
Zitat von SoLoneley:
Wisst Ihr, die Vorwürfe und Moralpredigten habe ich in den letzten Monaten schon in ausreichendem Maße bekommen, danach habe ich hier nicht noch zusätzlich gesucht.

Was willst du dann?
Ich habe dir gesagt, dass die Lösung die du willst nicht funktionieren kann und auch die Gründe aufgeführt.
Du hast ein Proble, ich habe dir auch eine Lösung für dein Problem mit Ehefrau aufgeführt. Vielleicht gäbe es auch noch andere.

Du willst die Frauenkontakte nicht aufgeben, du willst deine s..llen Kontakte nicht aufgeben, du willst mit deiner Frau zusammenbleiben.
Was erwartest du?

...dass wir sagen, du hast ein Recht dazu die Alte soll sich mal nicht so haben?

Zitat:
Vielmehr hatte ich gehofft, die Gedanken derjenigen Männer und Frauen zu lesen, die in einer ähnlichen Täterrolle steckten wie ich und jahrelang fremdgeganen sind, aus welchen Gründen auch immer. Mich würde mehr interessieren, wie es ihnen heute geht und was aus ihrer Ehe geworden ist ...

Ich kann dir einige Beispiele nennen. Aber nur die Ehen haben weiterfunktioniert, wo der betrügende Ehemann, sich sehr um die ehe bemüht haben. Das setzt in erster Linie vorraus, dass alle ausserehelichen Kontakte abgebrochen werden müssen.
absolute Ehrlichkeit und empathisches Einfüllungsvermögen für die Ehefrau.

Findet das nicht statt..... kenne ich keine Ehe die weiterbestanden hat.

14.05.2014 18:03 • #26


N
Zitat von SoLoneley:

Diese Aussage In einer Situation wie eurer hätte man bestimmt eine Lösung finden können habe ich schon so oft gehört, und sie macht mich immer wieder wütend und traurig.

Aber weiter als bis zu deiner Empfindlichkeit bist du wohl trotzdem nie gekommen. Statt es mal zu versuchen.
Aber wer nicht will, der hat schon (eine eigene Lösung gefunden).
Du hast nicht die Rolle des bösen Typen, sondern du bist der böse Typ. Nicht weil du gern s.uell zügellos bist, sondern weil du deiner Ehefrau die Chance genommen hast, sich trotzdem für dich zu entscheiden. Oder eben dagegen.

14.05.2014 18:15 • #27


K
Ich kann ihn absolut verstehen.
Du stehst nach all den Jahren zu deiner Frau, obwohl kein S. möglich ist. Das ist doch schonmal ein dickes Lob wert. Schaffen die wenigsten.

Ich finde es absolut gerechtfertigt von dir, woanders S. zu haben. Es wäre in der Verantwortung deiner Frau in den 17 ! Jahren zum Gynäkologen zu gehen und sich um eine Besserung er Situation zu kümmern. Wurde ja schon gesagt, in 17 Jahren kann eine Menge passieren im medizinischem Bereich.


Großen Respekt dass du ihr das alles gebeichtet hast.

Und zu den Leuten die meinen mit 30 Frauen hat man einen Haren:

Ganz ehrlich, kommt mal n bischen runter. Auf die 20 oder 25 Jahre gerechnet sind das lediglich 1,nochwas Frauen pro JAHR ! Was absolut NICHT viel ist,

17.06.2014 22:15 • #28


M
Manchmal verstehe ich auch nicht so recht, wie Männer ticken.

Habe fast den Eindurck, 30 Affairen bedeutet vielleicht - dass es ja sicher sein sollte, dass sich keine der Damen in ihn verliebt - wegen der Ehefrau, sollte es rein s. sein - und das Risiko, dass die Affaire leidet, wenn Sie eine dauerhafte Einrichtung ist, ist wohl groß. Vielleicht durfte deshalb eine einzelne Affaire nicht länger andauern (außer denen, die sich eher zu einer platonischen Freundschaft entwickelt hatten).

Am Rande - zu diesen platonischen ..
Ist es Untreue, wenn man es genießt, mit jemanden über Probleme zu reden, die man mit der Person selbst ja nicht objektiv bereden kann. Ja daraus entsteht dann vielleicht auch eine Freundschaft, aber solange diese Freundschaft eher das bedürfnis nach Austausch betrifft - muß man wirklich sein Herz für jede mögliche Freundschaft verschließen, wenn man eine Beziehung hat? - Um Protest vorzubeugen, auch mich würde es schmerzen, wenn mein Partner mit jemand anderem lieber über Dinge reden würde, als mit mir - aber trotzdem kann man das über eine Sache reden können ja nicht per Beschluss vereinbaren.

Denke fast manche Männer (vielleicht auch Frauen - kann ich nichts zu sagen) trennen da tatsächlich zwischen Liebe und S. -

Warum, wenn er das wirklich trennt, ein Unterschied sein soll zwischen bezahlt oder eben nur s..eller Affaire.
Er den Frauen gegenüber mit offenen Karten gespielt hat - ist ja jeder Erwachsen und kann nein sagen.

Das einzige Problem ist, dass seine Frau nichts wußte. Denke jedoch schon, dass man in Eheversprechen die s. Treue unter der Bedingung eines normalen Verlaufes gibt. Es ringt mir eine gewisse Achtung ab, dass er versucht hat für seine Frau da zu sein. Gut er hat versucht, auch für seine Bedürfnisse zu sorgen, aber die Alternative wäre gewesen ein Ultimatum zu stellen ala S. ist mir wichtig, wenn Du dich damit abfinden willst, dass es bleibt wie es ist, muss ich mein Treueversprechen aufkündigen - unter den Bedingungen habe ich Dir das nicht gegeben.
Klingt hart. Aber ist ein Eheversprechen wirklich, alles - unter allen Umständen, zu ertragen.
Auch wenn es verständlich ist, dass seine Frau zu keinem Gyn mehr möchte, ist es genauso verständlich, dass es für ihn ein Problem darstellt.

Zuletzt nimmt man natürlich, mit dem ohne den Partner einzuweihen, selbst gewählten Lösungsansatz, dem Partner die Möglichkeit, aber auch Notwendigkeit, mit an der Lösung zu arbeiten. Vielleicht nicht in den ersten Jahren nach so einer OP - ( welcher Zeitraum ist da er erfüllbar/gut) da ist sicher erst einmal Verständnis angebracht, aber irgendwann.

Die Frage wie weit er das auch genossen hat, einen Grund für seine sich selbst zugestandenen s. Freiheiten zu haben, kann der Teilnehmer nur sich selbst beantworten.

Nicht zuletzt habe ich auch noch nie in der Haut eines/dieses Mannes gesteckt, dass ich mir erlaube zu beurteilen, ob es für ein restliches Leben ausreichen kann, Befriedigung durch all die anderen angesprochenen Praktiken zu erfahren.
Denke es ist schon ein Unterschied das zur Bereicherung zu verwenden oder zu wissen, dass ist und bleibt das einzig Mögliche.

Seine Frau hat ihn ja wohl nie von sich aus gefragt, ob ihm das so reicht. - sicherheitshalber?
Denke das ist evtl. gemeinsame Vermeidung des Themas .

Leider habe ich da keinen konkreten Rat - ist wie das Leben allgemein - es gibt immer mehrere Seiten und Betrachtungsweisen. Seine Frau hat ja mit dem Verbot klar gemacht, dass heimliches Weitermachen von ihr kein akzeptiertes Verhalten ist. (dass sie keinesfalls das nicht Wissen bevorzugt)

17.06.2014 23:51 • #29


P
Zitat:
Am Rande - zu diesen platonischen ..
Ist es Untreue, wenn man es genießt, mit jemanden über Probleme zu reden, die man mit der Person selbst ja nicht objektiv bereden kann.


Wenn ichs richtig verstanden habe, hatte der TE mit diesen platonischen vorher eine Affäre.

Zitat:
Denke fast manche Männer (vielleicht auch Frauen - kann ich nichts zu sagen) trennen da tatsächlich zwischen Liebe und S. -


Herzchen, alle Männer können zwischen Liebe und S trennen, sie können aber auch beides verbinden. Das liegt in der Natur der Dinge...

S ist wichtig, keine Frage aber der TE hatte nicht 30. Mal S, sondern 30. Affären (ich gehe mal davon aus, dass er mit jeder mehr als ein Mal schlief, sonst hätte er ONS geschrieben ), inkl. Petting etc. mit seiner Frau und dann noch eine Kolonne von Ex-Affären die ihn verstehen. Auch seine Frau zeigt Verständnis aber was tut er? Er fühlt sich einsam und unverstanden. Meine Meinung: bei dem piepts gewaltig im Oberstübchen.

18.06.2014 00:08 • x 1 #30


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