458

Durch Feigheit alles verloren Affäre mit der Exliebe

P
Zitat von DieSeherin:
nach sehr vielen tränen, wutausbrüchen, gesprächen... sind wir aber zum schluss tatsächlich alle in frieden auseinander gegangen - und mit meinem exmann waren wir bis zu seinem tod richtig gut befreundet. mit seiner exfrau haben wir bis heute ein gutes verhältnis, können total nett miteinander umgehen, wenn familientreffen angesagt sind usw.


Oh man... Ich freue mich für dich dass aus Tränen der Trauer und gewiss auch Wut, etwas schönes entstanden ist. Und ich wünsche euch echt von Herzen, dass ihr noch endlos Jahre zusammen verbringen dürft.

Rein aus Neugier, ist die Witwe deines Ex, mittlerweile wieder in einer Beziehung?

Ach Mensch... Ihr seid echt ne wundervolle Ausnahme. Aber auch ich gestehe, ich könnte es nicht. Dass alles. Hut ab.

Zitat von CeBa:
Ich habe eben versucht, mich mit dem neuen Pärchen-Bild meiner Ex und trauriger Musik anzutriggern


Warum? Lass das.
Ich verstehe dass nicht, ich habe bis heute nicht einmal auf sozial Media Plattformen mir meinen Ex angeschaut. Ich hatte hin und wieder dass Bedürfnis, aber bis heute habe ich es nicht.
Lass das... Guck dir am besten Fotos von Trump an, dass lenkt ab...

05.11.2020 15:45 • #241


DieSeherin
Zitat von PuMa:
Rein aus Neugier, ist die Witwe deines Ex, mittlerweile wieder in einer Beziehung?


die waren ja schon wieder getrennt und wieder zusammen und wieder getrennt und wieder... als er ums leben gekommen ist und ja, sie ist quasi seit der beerdigung wieder in einer beziehung.

05.11.2020 15:56 • x 1 #242


A


Durch Feigheit alles verloren Affäre mit der Exliebe

x 3


Hansl
Zitat von Sturmhöhe:
Es war feige von dir, nicht zu deiner Liebe zu stehen.

Vielleicht war es auch die Angst...

Aber das man dann als Betroffener, der im Regen stehen bleibt tief verletzt wird auf Dauer, sollte klar sein.
Ich bin da Betroffener, und leide darunter sehr. Irgendwann endet das nachlaufen, hoffen und kämpfen in der Hölle.
Das die Ex den Absprung nur über einen andern schaffte, schützt sie wohl.
Ich beneide sie aber darum.

05.11.2020 16:04 • x 2 #243


C
Zitat von PuMa:
Warum? Lass das.
Ich verstehe dass nicht, ich habe bis heute nicht einmal auf sozial Media Plattformen mir meinen Ex angeschaut. Ich hatte hin und wieder dass Bedürfnis, aber bis heute habe ich es nicht.
Lass das... Guck dir am besten Fotos von Trump an, dass lenkt ab...

Ich versuche das als Ventil zu verwenden, und die aufgestaute Wut, die ich habe so herauszulassen. Wut gegen sie, weil sie sich einen neuen Mann geholt hat. Aber hauptsächlich gegen mich selbst, weil ich einfach so versagt habe. Fühle mich gerade wieder ein wenig trauriger, als sonst... Selbstvorwürfe, Angst, Wut, Trauer... Und ich sehe das Bild von ihr, wo sie so glücklich schaut und ich bin nicht der, der da mit ihr drauf ist... Acht es ist einfach nur eine Phase. Kommt richtig in Schüben bei mir...

05.11.2020 16:05 • #244


T
Zitat von Lebengehtweiter:
Und wenn das Kind mit 30 Jahren auf dem Zahnarztstuhl flennt wie ein Baby.... oder im Büro, weil er sich selbst getackert hat. Wein doch. Lass fliessen.

.... und wir üben dann nochmal den Unterschied zwischen emotionalem und physischem Schmerz.

05.11.2020 16:06 • #245


Lebengehtweiter
Zitat von Tin_:
.... und wir üben dann nochmal den Unterschied zwischen emotionalem und physischem Schmerz.


Und wir üben Lesen und Textverständnis.

Kind stösst sich den Kopf...


Darauf meine Antwort.

Was du draus machst.....dein Geheimnis.

05.11.2020 17:29 • #246


B
.Zitat von Tin:
Bei ihm kommt aber die Schuld dazu, die schmerzlich und nagend seinen Tag derzeit bestimmt. Selbstzweifel, Selbstvorwürfe... glaub mir, wir Männer leiden massiv unter solchen Dingen, zumal das Gefühl des Versagens (Alles aus dem Thema Rollenbilder/Erziehung herrührend) für einen . [/quote]- Zitatende-


@tin, aber das ist ja so unverständlich.
Wieso kommen die Selbstvorwürfe erst hinterher?
Wenn man sieht, wie das Gegenüber leidet durch das eigene Handeln, wieso , wenn ich mir dazu Vorwürfe mache, lass ich dieses Handeln dann nicht?
Wissend Leid in Kauf nehmen ( wissend!) zum Teil großes Leid...
Wieso, wenn ich selbst darunter leide, das Leid zu sehen, ändere ich dann mein Handeln, Verhalten nicht rechtzeitig...

06.11.2020 08:48 • #247


T
Da du es als Fragen formuliert hast, danke ich dir erstmal, dass du hier für Austausch bereit bist und nicht für Verurteilung. Das Eine schliesst das Andere nicht aus - wie auch oft eine Wahrheit dazwischen liegt und eine Entweder/oder weniger Platz hat, als ein UND.

Zitat von Binaneu:
Wieso kommen die Selbstvorwürfe erst hinterher?

Hier kann ich nur von mir reden: Es ging in beide Richtungen (Affäre UND Partnerin) und auch schon währenddessen. Hier hast du aber noch die Chance etwas zu ändern - das geht danach nicht mehr. Der Kontrollverlust, der damit einhergeht ist auch so eine Sache, womit die meisten Männer, mir eingeschlossen, sehr schlecht klar kommen. Ich wurde als Sieger erzogen. Niederlagen gab es nicht in den Augen meines Stiefvaters. Kontrolle, Sieg, Autonomie und Souveränität (das weiss ich heute nach vielen Therapiesitzungen) waren die Eckpfeiler meiner Erziehung. Für Gefühle war nicht wirklich Platz. Das soll keine Verantwortungsabschiebung sein, sondern eine Erklärung, wie ich so ticke. Vielleicht bei mir extremer als bei anderen Männern (durch den Status meines Stiefvaters), jedoch glaube ich, dass sind so Sachen, die vielen Jungs ab frühem Alter mitgegeben werden. Ich beobachte sowas immer wieder. Es ist eher die Regel statt der Ausnahme.
Dieses Gefühl lähmt auch sehr stark - Du hast diese Bindung und ein Leben mit der einen Frau (starkes Band) und dann sind da diese Gefühle und die Vorstellungen einer Zukunft mit einer anderen Frau. Eine Zerissenheit, zu der auch noch Dinge dazukommen, wie: Niemanden verletzen wollen (ja, total bekloppt), Verantwortungs- und Pflichtgefühl und das ewige Dilemma zwischen Kopf und Bauch.
Ich möchte nicht zu sehr pauschalieren, jedoch vereinfache ich meine Ausdrucksweise etwas. Frauen wird sehr früh beigebracht, mit Gefühlen umzugehen, sie zu leben und auch nach aussen hin zu transportieren. Es ist ok, wenn ein Mädchen weint - nicht so bei Jungs.
Ich glaube, es gibt bei vielen Männern eine gewisse Unfähigkeit mit Emotionen adäquat umzugehen. Wenn eine Frau sich trennt, dann ist sie sich zumeist ihrer Gefühle sicher und (das ist wichtig) sie VERTRAUT ihren Gefühlen. Anders sieht so eine Trennungssituation beim Mann aus. Nochmals: ich rede nicht von allen, sondern vom Standardfall in meinen Augen.

Zitat von Binaneu:
Wissend Leid in Kauf nehmen ( wissend!) zum Teil großes Leid...

So wirklich wollte ich das damals nicht wahrhaben. Erst als ich dann mit meiner Affäre geschlafen hatte, wurden mir einige Dinge sehr bewusst und ich habe mit meiner damaligen Partnerin geredet. Ihre Reaktion ist selbst heute noch tritt in die Euer und Schlag in die Magengrube zugleich. Ich habe dort Bilder im Kopf und es tut mir heute noch unfassbar weh, wenn ich mich an die Reaktion erinnere.
Er da wurde mir schlagartig BEWUSST (!) wie falsch mein Handeln ist. Vorher war es eher eine Art... hm... Fairnessüberlegung. Ich wollte auch mal Ansprüche und Bedürfnisse haben und leben. Das war die Jahre zuvor ganz anders. Ich war nur für meine damalige Partnerin da, die immer unfähiger wurde (wegen ihrer Erkrankung) ihr eigenes Leben zu leben oder mit mir über uns oder ihre Probleme zu reden. Ich habe es wirklich so oft versucht und es endete immer gleich: Ich bin so! (Abbruch des Gesprächs und Tränen). Ja, der Gedanke, dass ich auch mal ein Recht habe wieder Glück zu spüren, zu LEBEN, Bedürfnisse zu leben... das war stark in mir.
In einem anderen Thread verurteile ich eine Frau dafür, dass sie ihrem Mann fremdgeht - sie sagt, ich hätte kein Recht dazu, weil ich selbst mal eine Affäre hatte (ich erwähnte es).
Der Unterschied, den ich sehe: Ich habe es jahrelang versucht etwas zu ändern, habe Gespräche gesucht, Unternehmungen geplant und scheiterte hier immer wieder. Ich wurde krank dadurch und es ging Richtung Selbstaufgabe. Klar, alles grösstenteils selbst erschaffen.
Die meisten Gutmenschen hier würden hier nun sagen, dass ich einen klaren Cut hätte machen müssen. Tja, in deren Glitzer-Konfettiwelt mit Einhörnern gibt es nur das Entweder/Oder und vor allem keine Suizidgedanken oder Selbstverletzendes Verhalten. Meine Affäre war oft Ausbruch aus meiner Welt, in der ich nicht wirklich etwas für mich sah - meine Verfassung damals tat ihr übriges. Neben meiner Angsterkrankung hielt die Depression Einzug.

Zitat von Binaneu:
Wieso, wenn ich selbst darunter leide, das Leid zu sehen, ändere ich dann mein Handeln, Verhalten nicht rechtzeitig...

Hierzu sage ich gerne und oft, darum gibt es auch dieses Forum: Da wo Emotionen beginnen, hört die Ratio auf.
Es ist nicht schwer von Außen (und darum gibt es hier viele Menschen, die um Rat fragen) einen sehr rationalen und somit objektiveren Blick auf die Dinge zu bekommen. Oftmals wird aber dabei etwas vergessen: Der Blick hier von Fremden ist nicht wirklich objektiver. Dort spielen immer eigene Erfahrungen und Trigger rein, auch kennen sie nie die andere Seite oder die Dynamik zwischen dem Ersteller eines Topics und dem Menschen, der darin erwähnt wird und für die emotionale Lage des/der TE verantwortlich ist.
Deshalb gehe ich das hier auch ein wenig anders an als die meisten Schreiber. Mein Grundsatz lautet, dass Änderung nur von innen her kommen kann, nicht von Außen. Deswegen arbeitet auch die Psychologie mit Selbsterkenntnis. Man kann (provokative) Fragen stellen oder Aussagen tätigen, die den Schreiber in reflektieren bringen können. Aber Tipps oder Masteransagen von Außen halte ich für unsinnig.
Der Bogen nun zu deiner Frage (Wissend Leid in Kauf nehmen ( wissend!) zum Teil großes Leid...): Vielleicht hätte mir genau diese Frage in der damaligen Situation sehr gut getan. Ich sage bewusst Vielleicht, denn ich war damals ein anderer Mensch. Es gab viel Entwicklungsarbeit in und an mir, die mir gut getan hat.

Zu meinen Grundannahmen (Da wo Emotionen beginnen, hört die Ratio auf) kommt dann noch eine weitere und die kannst du gerne in deine Fragen und Überlegungen mal einbeziehen: Der Mensch ändert sich erst, wenn der Schmerz und das Leid groß genug sind.
Erst als beide Frauen sich von mir abgewandt haben, war das bei mir der Fall.

06.11.2020 09:48 • x 7 #248


C
Gestern abend kam es zu einer weiteren Aussprache mit meiner Frau.
Hier kamen dann weitere Details zu den Treffen, die ich mit meiner Ex hatte, raus. Das hat ihr noch einmal sehr zugesetzt und heute nehme ich wahr, dass sie mich ganz anders anschaut. ICh versuche es als eine Mischung aus Gleichgültigkeit und Hass zu beschreiben. Nicht, dass ich es nicht besser verdient hätte...

Und ich habe bei meinem Gespräch gestern gemerkt, dass ich in der Zeit unter einer sehr verzerrten Wahrnehmung gestanden haben muss. Sie sagte, dass diese eineinhalb Jahre wirklich nicht mehr schön waren. Ich habe also die ganze Zeit meine Frau für etwas leiden lassen, und habe selbst nicht mehr wahrgenommen, dass auch überhaupt nichts schönes dabei war.
Und die Kinder haben diese Zeit natürlich durch vermehrte Streits auch entsprechend viel mitbekommen...

Es ist schwer in Worte zu fassen, wie sich das jetzt anfühlt. Das Gefühl, die eigene Ehefrau für etwas leiden zu lassen aus Egoismus. Um sich selbst keine Schuld einzugestehen. Zwischenzeitlich hatte ich (im Kopf) meiner Frau die Schuld dafür gegeben, dass das nun nichts mit der Ex wird. Wie konnte sie auch nur solange an uns glauben und daran festhalten? Klingt schon ganz schön gestört...

Zumindest habe ich kommende Woche schon einmal einen Termin beim Arzt und kann dort vorsprechen. Ich bin mal gespannt, wie das dann laufen wird.

06.11.2020 13:20 • x 2 #249


I
Zitat von CeBa:
Es ist schwer in Worte zu fassen, wie sich das jetzt anfühlt. Das Gefühl, die eigene Ehefrau für etwas leiden zu lassen aus Egoismus. Um sich selbst keine Schuld einzugestehen


Wenn eine Beziehung nur noch vor sich hinplätschert, und man nichts dafür tut, dann zieht man selbstverständlich auch noch den Rest an Energie aus der Ehe ab , wenn man eine Affäre anfängt, und auch bei der gesamten Familie, alle leiden darunter.
Da ist eine 3. Person, unsichtbar für deine Lieben.

Du selbst hast da alles mit dir ausgemacht, als gäbe es deine Familie gar nicht mehr.
Was erwartet man dann ?
Diese oft beschriebene Feigheit gilt ja in erster Linie dem Partner, der bekam ja nie Antworten auf seine Fragen , auf sein ungutes Gefühl, dass hast du nie ehrlich beantwortet, sondern sie im Dunkeln gelassen.

Ich finde es ehrlich gesagt herausragend wenn solch lange betrogene Partner überhaupt noch an einer Ehe 2.0 glauben.
Respekt dafür.
Einfach ist so was nicht.

Ich finde es aber gut, dass du eine Therapie machen möchtest. Auch dafür Respekt.

06.11.2020 13:55 • x 1 #250


C
Zitat von Isely:
Wenn eine Beziehung nur noch vor sich hinplätschert, und man nichts dafür tut, dann zieht man selbstverständlich auch noch den Rest an Energie aus der Ehe ab , wenn man eine Affäre anfängt, und auch bei der gesamten Familie, alle leiden darunter.
Da ist eine 3. Person, unsichtbar für deine Lieben.

Ja und die 3. Person war auch immer alleine und im Ungewissen, sodass sie am Ende auch nur noch abspringen konnte.
Zitat von Isely:
Du selbst hast da alles mit dir ausgemacht, als gäbe es deine Familie gar nicht mehr.
Was erwartet man dann ?

Ich erwarte hier nichts. Das musste ich nun lernen, dass man für so ein Handeln keinen Preis gewinnt, sondern auf ganzer Linie abgeklatscht wird.
Zitat von Isely:
Ich finde es ehrlich gesagt herausragend wenn solch lange betrogene Partner überhaupt noch an einer Ehe 2.0 glauben.
Respekt dafür.
Einfach ist so was nicht.

Ich finde es aber gut, dass du eine Therapie machen möchtest. Auch dafür Respekt

Ja, es ist ein Wunder, dass sie das so lange ertragen konnte. Aber das sagt sie inzwischen von sich selbst auch, wo sie gemerkt hat, dass ihr das nichts gebracht hat.

Und meine Chance ist doch nur, dass mit Hilfe von Profis beleuchten zu lassen, damit sowas nicht wieder passiert.
Ich habe aber selbst schon gemerkt, dass dieses Forum mir viel gebracht hat. Zum Einen, das sich von der Seele schreiben plus sich den teilweise quälenden und bohrenden Fragen stellen und sich dabei reflektieren. Euch hätte ich schon vor einem Jahr gebraucht!

06.11.2020 14:36 • x 2 #251


S
Ach CeBa.
Du bist unfassbar ehrlich zu dir.
Mein Respekt dafür.
Wenn das doch alle Betrüger hinbekämen.
Liebst du deine Affäre noch?

06.11.2020 14:39 • x 2 #252


DieSeherin
Zitat von CeBa:
Ja und die 3. Person war auch immer alleine und im Ungewissen, sodass sie am Ende auch nur noch abspringen konnte.


naja, aber für deine exex habe ich nun nicht ganz soviel mitleid, weil die sich weder in eurer ersten, noch inder letzten beziehung mit ruhm bekleckert hat!

06.11.2020 14:46 • x 4 #253


LillyP
Zitat von CeBa:
Ja und die 3. Person war auch immer alleine und im Ungewissen, sodass sie am Ende auch nur noch abspringen konnte.

Die Position hat zumindest den Vorteil, dass man weiß, dass man sich auf jemanden andersweitig gebundenen einstellt.

06.11.2020 15:01 • x 1 #254


P
Zitat von CeBa:
Hier kamen dann weitere Details zu den Treffen, die ich mit meiner Ex hatte, raus.


Wollte deine Frau die Details wissen?
Vllt wäre das nicht so ratsam. Wenn sie noch einmal darum bittet, sag ihr dass es nicht gut tut, wenn sie Details weiß.

Ich weiß, sie will jetzt alles wissen. Wollte ich auch. Aber das bringt rein gar nichts und ich bin heute froh, dass ich nicht jedes Detail weiß. Damit schützt man sich selbst auch.

Du musst ihr auch gar nicht jedes Detail erzählen. Auch wenn du es nur gut meinst, aber das sind Dinge die könntest du dir aufheben für einen evtl Therapeuten.

Deine Frau mit nicht auch noch deinw Seele reparieren, ich denke dass siehst du auch so.

Zitat von CeBa:
Und die Kinder haben diese Zeit natürlich durch vermehrte Streits auch entsprechend viel mitbekommen...


Ja, dass haben sie definitiv.
Wenn es dich tröstet, mir sagte der Psychologe damals, wir dass Eltern sollten uns dies bezüglich keine Sorgen machen. Denn es ist wohl tatsächlich so, dass Kinder spüren dass sich ihre Eltern trennen, noch bevor die Eltern aussprechen dass sie es tun.

Dass half mir ein wenig.
Getrennte Eltern sind manchmal bessere Eltern, eure Kinder werden bald wieder zur Ruhe kommen. Keine sorge...
So lang deine Kinder nicht DICH als Vater verlieren.

06.11.2020 15:14 • x 2 #255


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag